
Wer das Maduro-Regime unterstützt
Venezuelas Machthaber zählt auf den Rückhalt von Ländern wie Russland, China, Iran und Kuba. Die stehen nicht nur aus politischen Überlegungen zu ihm.
Die Ukraine versucht mit Drohnenangriffen, Russlands Frontnachschub zu stören. Die in Kursk kämpfenden Nordkoreaner sollen wieder abgezogen worden sein.
Venezuelas Machthaber zählt auf den Rückhalt von Ländern wie Russland, China, Iran und Kuba. Die stehen nicht nur aus politischen Überlegungen zu ihm.
Die Slowakei droht Kiew mit Vergeltung wegen der Lukoil-Sanktionen. Gleichzeitig rufen Ungarns neue Einreiseregeln für Russen und Belarussen in der EU Sicherheitsbedenken hervor.
Kiew hat den Transit von Öl des russischen Konzerns Lukoil unterbunden. Das trifft Ungarn und die Slowakei. Die deuten als Gegenmaßnahme an, der Ukraine keinen Strom mehr zu schicken.
Abermals ist es beim Lukoil-Konzern zu einem Todesfall gekommen. Es handelt sich bereits um den vierten toten Mitarbeiter seit 2022.
Der Weg zur Unabhängigkeit von Russland ist steinig. Jetzt muss der Konzern 445 Millionen Euro auf das Großprojekt Ghasha abschreiben.
Wladimir Nekrassow hatte nur eine kurze Zeit an der Spitze von Lukoil. Nachdem sein Vorgänger im vergangenen Jahr bei einem Fenstersturz ums Leben kam, soll er jetzt an einer Herzinsuffizienz gestorben sein.
Russland kappt einen teuren Mechanismus, der heimische Treibstoffpreise begrenzen soll – bringt ihn aber alsbald wieder in voller Höhe zurück. Die Einnahmen aus dem Rohstoffverkauf sprudeln.
Seit 2022 sterben Vertreter der russischen Elite unter ungewöhnlichen Umständen. Manchmal stürzen sie aus Fenstern oder begehen Suizid. Eine Liste bekannter Fälle.
Der frühere Kanzler Schröder und der ehemalige finnische Ministerpräsident Aho haben viel gemeinsam. Aho war nach seiner Zeit als Regierungschef Aufsichtsrat bei einer russischen Bank. Mit dem Krieg zog er einen Schlussstrich.
Die Käufer der Lukoil-Raffinerie müssen nun beweisen, dass sie mehr können als eine finanzielle Stippvisite.
Die italienische Regierung setzt auf staatliche Zwangsverwaltung einer russischen Raffinerie. Das soll die Energieversorgung sichern
Die italienische Regierung sucht einen Käufer für die Tochtergesellschaft des russischen Ölkonzerns Lukoil. Zuvor sollen aber die Energieversorgung und Jobs gesichert werden.
Die italienische Regierung prüft die Verstaatlichung der zweitgrößten Ölraffinerie des Landes. Die gehört dem russischen Konzern Lukoil.
Der Aufsichtsratsvorsitzende des Ölkonzerns Lukoil, Rawil Maganow, wurde am Donnerstag tot aufgefunden. Ermittler gehen offenbar von Selbstmord aus. Erst im Mai war ein anderer Lukoil-Manager unter noch ungeklärten Umständen ums Leben gekommen.
Der Krieg in der Ukraine hat auch Südosteuropa verändert. Während Bulgarien auf Distanz zu Russland geht, halten Bosniens Serben treu zu Putin.
Der niedersächsische Ministerpräsident hat sich im Landtag erstmals zu seinen Russland-Kontakten erklärt. Die FDP hält seine Antworten für unzureichend.
Anleger, die derzeit auf ihren russischen Werten sitzenbleiben, erhielten für diese jüngst Kaufangebote. Aber wer kauft die Titel – und wer nimmt so ein Angebot an?
Lukoil ist die Nummer zwei auf dem russischen Erdölmarkt. Der Rücktritt von Wagit Alekperow kommt für viele überraschend.
In Österreich gibt es viele ehemalige Volksvertreter, die es wenig kümmert, auf wessen Gehaltsliste sie stehen. Zeigten einige von ihnen schnell eine klare Linie gegen Putin nach dessen Einmarsch in die Ukraine, lassen sich andere Zeit.
Mit Lukoil äußert das erste große russische Unternehmen Kritik am Ukraine-Krieg. Man unterstütze eine diplomatische Lösung des Konflikts.
Früher wurden sie hofiert, jetzt werden sie gejagt. Russlands Superreiche sind in Panik. Sanktionen sollen die Milliardäre an ihrer empfindlichsten Stelle treffen: Ihrem Reichtum, den sie oft Wladimir Putin verdanken.
Für institutionelle und private Anleger bedeuten die Sanktionen gegen Russland eine Zäsur. Kurse werden auf Null gestellt, der Handel ist ausgesetzt. Marktstratege Andreas Lipkow erklärt, was gerade passiert.
Die Moskauer Börse gehört derzeit zu den lukrativsten der Welt. Auch für Ausländer ist sie sehr attraktiv.
Die Küche entwickelt sich zum Statussymbol. Dem schwäbischen Mittelständler Leicht beschert das ein erstaunliches Wachstum – auch weil er Komplettlösungen fürs ganze Haus anbietet.
Das umstrittene Unternehmen Cambridge Analytica soll illegal Daten von Facebook-Nutzern abgegriffen haben, um Donald Trump zum Wahlsieg zu verhelfen. Jetzt werden Kontakte nach Russland bekannt.
Saudi-Arabien signalisiert Bereitschaft zu einer geringeren Ölförderung. Aber die Fed verstimmt die Aktienmärkte.
Russlands Wirtschaftskrise macht den Unternehmen zu schaffen. Aber nicht jeder leidet. Von der Krise profitieren sogar Firmen, die eigentlich kaum konkurrenzfähig sind.
Nach der amerikanischen Zinswende war die Angst vor Kapitalflucht groß. Doch plötzlich werten in den Schwellenländern überraschend viele Währungen auf. Ist dort das Schlimmste also vorbei?
Mitten aus einer Regierungssitzung in Kiew und vor laufenden Fernsehkameras wurden zwei ranghohe Funktionäre in Handschellen abgeführt. Ihnen wird vorgeworfen, sich im Amt bereichert zu haben.
Wladimir Putin gängelt die Medien in Russland, doch es gibt auch Inseln der Freiheit. Warum einige noch kritisch über den Kreml berichten dürfen.
Sechs Handelstage hintereinander haben die Aktienindizes der Börse Moskau verloren: Reiche Russen haben offenbar Angst vor weiteren Sanktionen und auch die Anleger im Westen meiden den Markt.
Der französische Ölkonzern Total will mit seinem russischen Konkurrenten Lukoil kooperieren. Ziel sei die gemeinsame Förderung von Schieferöl in Russland.
Weil sie Strafmaßnahmen Amerikas fürchten, ziehen russische Konzern angeblich Milliarden-Summen von westlichen Konten ab. Sogar die Notenbank in Moskau. Ein wichtiges Pipeline-Projekt mit Europa geht aber wohl weiter.
SAP kann sich wieder größere Übernahmen vorstellen, der Druck auf Lufthansa hält an und Rewe will 1,6 Milliarden Euro investieren.
Russland baut im Königsberger Gebiet unmittelbar an der Grenze zu Litauen ein Atomkraftwerk. Die Bauherren hoffen darauf, dass Deutschland in einigen Jahren gerne russischen Atomstrom kaufen wird.
Michail Chodorkowskij gilt als der bekannteste Häftling Russlands. In den neunziger Jahren gehörte er selbst zu denen, die dort das Sagen hatten. Bis sich das Blatt wendete.