Schraubt sich da etwas hoch?
Es soll wieder aufwärts gehen mit dem Kunstmarkt: Auf der Messe Art Basel in Miami Beach herrscht Champagnerlaune – und Bananen gibt es kostenlos dazu.
Der Aufwärtstrend des Bitcoins ist intakt. Bleibt die Frage, wie lange die Party für die Bitcoin-Jünger noch andauern wird. Sogar eine Zwei an der Spitze einer sechsstelligen Zahl scheint vorstellbar.
Es soll wieder aufwärts gehen mit dem Kunstmarkt: Auf der Messe Art Basel in Miami Beach herrscht Champagnerlaune – und Bananen gibt es kostenlos dazu.
Die Sneaker-Marke Flowers for Society legt Wert auf Nachhaltigkeit – und verkauft mit ihren Schuhen besondere Besitzerzertifikate. Die Kolumne Sneak Around.
Die Non-Fungible Tokens werden als Mittel der Demokratisierung der Kunst und Signale einer Renaissance des Eigentums in digitalen Welten gefeiert. In Wirklichkeit verfestigen die rätselhaften Objekte die Gesetze des digitalen Kapitalismus.
Mindestens eine Million Dollar soll eine Banane kosten, die bei Sotheby’s in New York versteigert wird. Schließlich geht es nicht um irgendeine Frucht, sondern Maurizio Cattelans „Comedian“. Ist das total Banane?
Die Kulturökonomin Clare McAndrew erkundet das Kaufverhalten reicher Sammler. Ihr neue Erhebung zeigt: Hochvermögene zögern bei extrem hohen Preisen, Millenials haben die Konsumfreude verloren, und Erbschaften spielen eine immer größere Rolle.
Der Kandidat der Republikaner hat zwar wenig Ahnung von Digitalwährungen, möchte sie aber an seine Anhänger verkaufen. Diese nimmt er aus, manche sprechen sogar von Betrug. Was ist da los?
Der Roboter Ai-Da sieht aus wie eine Frau, kann sprechen und malen. Bald wird ein Kunstwerk des Apparats versteigert. Eine Premiere auf dem Kunstmarkt ist es nicht: Dort haben Bilder Künstlicher Intelligenzen längst ihren Platz.
Zahlreiche Luxusgüterhersteller haben sich im Aura Consortium zusammengeschlossen. Die Aufgabe: digitale Produktnachweise erstellen und mit ihnen Luxusgüter aufwerten.
Die nächste Internet-Generation soll Nutzern mehr Macht geben. Und jeden zum Unternehmer machen.
Im Frankfurter Europaviertel gibt es die höchste Bar Deutschlands. 185 Meter über der Stadt werden in der NFT Skybar originelle Drinks serviert. Wie betreibt man so einen Laden?
Die Krypto-ETFs in den USA gehen in die zweite Runde: Neun Ethereum-ETFs nahmen zuletzt den Handel auf. Die Erwartungen sind immens. Ein Gastbeitrag.
Digitales Eigentum an Videosequenzen, exklusive Glitzerbildchen und Mitreden bei der Trikotfarbe: Sport-NFTs bringen viele Extras mit. Aber sind sie auch eine Geldanlage?
Tütchen aufreißen, das war einmal. Mittlerweile sammeln und tauschen Fußballfans im Internet Krypto und NFT. Das ist modernes Fantum im kapitalisierten Sport.
Plüsch oder klare Kante: Kunst und Designstücke, die der Schauspieler und Sammler aus seinem Besitz in Los Angeles versteigern lässt, verraten es.
Die Berufsunfähigkeitsversicherung gilt als zentraler Bestandteil der Vorsorge. Um keine andere Versicherungsart werden so viele Schreckensgeschichten erzählt - alles nur Mythos oder was ist dran?
Büros in Hochhäusern sind nicht nur wegen der guten Aussicht gefragt. Im neuen Quartier „Four Frankfurt“ gibt es eine Etage, die höher liegt als alle anderen – und von der aus sich auf andere Türme herabblicken lässt.
In New York kann man durch ein „Portal“ auf die andere Seite des Atlantiks gucken. Spielerei oder Völkerverständigung? Und warum funktioniert das nur unter Aufsicht? Ein Besuch.
Nicht nur bei eingelegten Tieren soll Damien Hirst mit falschen Jahresangaben getrickst haben. Nun geht es um mehr als 1000 Werke seines Projekts „The Currency“. Ob die Sammler das kümmert?
Milliarden Streams, ausverkaufte Hallen und eine eigene Pizza: Die Hörspiele rund um die Fälle der drei Detektive sind seit vielen Jahren ein Renner. Was hinter dem Erfolg steckt – und wo seine Grenzen liegen.
Die Kulturökonomin Clare McAndrew analysiert für das Messeunternehmen Art Basel und die UBS-Bank den globalen Kunsthandel. Ihr aktueller Bericht zeigt: Mit der atemlosen Rekordjagd auf Multi-Millionenwerke ist es vorbei.
Jeff Koons hat ein Kunstwerk auf den Mond geschickt und will sich so ein Denkmal setzen. Dabei ist nicht er der erste männliche Künstler, der sich im All breitmacht.
Wo ist denn bloß dieses Papier? Testamente sollten vorher besprochen und ordentlich hinterlegt werden. Sonst verteilt am Ende der Staat das Erbe.
Die Kleinfeld-Liga will die junge, digitale Zielgruppe mit Straßenfußball-Flair, mehr Action und allerlei Überraschungen ansprechen. Mit Profis und Internetstars an der Seitenlinie – alles gratis live gestreamt. Kann die Bundesliga davon lernen?
Der Markt für Kryptokunst ist eingebrochen. Statt Sammlern hatten sich vor allem Spekulanten für die digitalen Werke begeistert.
Die Arbeitswelt ist vom Prachtdeutschen, Denglischen und von Abkürzungen durchwabert. Schön ist das nicht. Welche Worte wir im Büroalltag 2024 nicht mehr hören oder lesen mögen.
Im Januar geht es in den Mediatheken von ARD, ZDF und ARTE unter anderem um den ESC, Frankreich oder den Nahostkonflikt. Eine Auswahl der Streaming-Angebote.
Für Amerika ist es die „Olympiade der Kunst“: Auf der Art-Basel-Messe in Miami Beach bleibt Malerei Trumpf, sitzt der Dollar locker und geben Promis sich die Ehre. Ein bisschen Zeitkritik darf aber auch sein.
In einer Sammelklage fordern Kläger in Florida eine Milliarde Dollar Schadenersatz von dem Portugiesen. Er soll für seine angeblich „irreführenden“ Werbeaktionen für die Kryptobörse Binance zahlen.
Die französische Kryptoregulierung gilt als beispielhaft. Nicht zuletzt deshalb ist es dem Land gelungen, große Akteure aus der Kryptoszene anzulocken. Doch alles eitel Sonnenschein ist auch in Frankreich nicht.
Zur Heldenverehrung im Pop gehört weiter das Versprechen des Echten. Deshalb ist die „Fridamania“, die jetzt den Opelvillen bevorsteht, ein gutes Zeichen.
Diamantenschädel und Hai inklusive: Damien Hirst zeigt im Münchner MUCA seine erste größere Überblicksschau in Deutschland.
Sie wurde von Künstlicher Intelligenz designt und richtet sich vor allem an Sammler. Was planen die Bonner da?
Digitale Währungen sind für Kriminelle sehr attraktiv. Sie sollen außerhalb des traditionellen Finanzsystems funktionieren und können schlechter kontrolliert werden. Der Schaden ist immens, die Aufklärung extrem kompliziert.
Die Blockchain-Technik macht nicht nur Kryptoanlagen und NFTs möglich. Handfeste Sachwerte lassen sich damit aufteilen. So müssen Kunstanleger nicht gleich ein ganzes Bild kaufen.
23 Millionen Käufer sitzen auf wertlosen NFTs. Nur 5 Prozent weisen noch einen Wert auf, aber nur einen Bruchteil des Preises. Eine Erholung ist nicht in Sicht.
Das Auktionshaus Sotheby’s reagiert auf Zahlen, die mit dem Brexit in Zusammenhang zu stehen scheinen, und wird in den USA in die Sammelklage um NFTs von „Bored Ape Yacht Club“ hineingezogen.