Krypto-Brüder geben Trump Millionen
Die Winklevoss-Brüder und andere Größen der Kryptobranche haben die Nase voll von der staatlichen Aufsicht. Sie spenden für Trump, der das alles locker sieht. Wird das zum Problem für Joe Biden im Wahlkampf?
Die nächste Internet-Generation soll Nutzern mehr Macht geben. Und jeden zum Unternehmer machen.
Die Winklevoss-Brüder und andere Größen der Kryptobranche haben die Nase voll von der staatlichen Aufsicht. Sie spenden für Trump, der das alles locker sieht. Wird das zum Problem für Joe Biden im Wahlkampf?
Der Stablecoin True-USD kämpft weiter darum, seine Bindung an den Dollar zu halten. Die Lage hat sich wieder etwas entspannt, doch Zweifel bleiben.
Die amerikanische Börsenaufsichtsbehörde SEC will keinen Einspruch gegen das jüngste Urteil im Streit mit dem Krypto-Vermögensverwalter Grayscale einlegen. Das schafft neue Phantasien.
Die Klagen der amerikanischen Börsenaufsicht gegen Kryptofirmen gehen weiter. Die wehren sich. Ein Etappensieg von Ripple Labs gibt dem XRP-Coin Auftrieb.
Die Aussicht auf weiter steigende ZInsen belastet Kryptowährungen wie den Bitcoin schon seit einiger Zeit. Nun kommen Verkaufsgerüchte hinzu. Der Kurs fällt auf ein Zwei-Monats-Tief.
Die amerikanische Börsenaufsicht will im Fall Ripple gleich vor ein Berufungsgericht gehen und die endgültige Entscheidung der ersten Instanz nicht abwarten. Sie hofft damit auf raschere rechtliche Klärung.
Das Gerichtsurteil bringt Schwung in den Kryptomarkt. Die Branche verbucht es als Erfolg. Doch eigentlich bleiben die Widersprüche.
Ein Urteil, das mehr Fragen aufwirft, als es beantwortet – Spiegelbild einer Politik, die sich bei der Regulierung der Kryptobranche hilflos zeigt.
Nach einem jahrelangen Rechtsstreit hat eine Richterin in New York entschieden, dass Ripple kein Wertpapier ist. Und direkt ist der Wert von Ripple und anderen Kryptowährungen in die Höhe geschossen.
Immer wieder jagen wacklige Banken Sparern und Anlegern einen Schrecken ein. Welcher Schutz gilt im Ernstfall für Konten, Wertpapierdepots oder Kryptoanlagen – und was sollten Millionäre neuerdings beachten?
Ein amerikanischer „Menschenrechtspreis“ für die Sussexes erstaunt die Briten. Was hat das Celebrity-Ehepaar geleistet?
Ein Milliardär, der mit Kryptogeschäften zu seinem Reichtum kam, will nun eigene Raumstationen im Weltraum bauen. Ist das nun wagemutig oder größenwahnsinnig?
Der Bitcoin kostet derzeit so viel wie im Dezember 2020, auch andere Kryptoanlagen verloren zuletzt an Wert. Hintergrund sind die Ankündigungen großer Notenbanken, die Zinsen erhöhen zu wollen.
Digitale Anlagen können sich im Zuge der besseren Stimmung an den Finanzmärkten erholen. Analysten führen dies auf Schnäppchenjäger zurück.
Die Kurse von Bitcoin und Co. sind schon tief eingebrochen. Jetzt trifft die Energieknappheit die stromhungrige Vermögensklasse auch noch an ihrer Achillesferse. Welche Fragen sich Anleger stellen sollten.
Mining und Forging als gewerbliche Tätigkeit, Datenweitergabe als Leistung. Das Finanzamt betritt mit einem Schreiben Neuland. Ein „Meilenstein“, heißt es aus der FDP.
Alaska ist eines der großen amerikanischen Naturparadiese. Auf Schiffen halten die Besucher Ausschau nach Walen, Bären und Gletschern – und kommen ins Grübeln.
Sie heißen Bitcoin, Ethereum oder Monero: digitale Kryptowährungen sind von der Inflation nicht betroffen. Man kann mit ihnen vieles online kaufen. Inzwischen gibt es fast 4100 dieser digitalen Währungen - wie funktionieren die eigentlich?
Egal ob Bitcoin, Ethereum oder Dogecoin: Digitalwährungen haben ein wildes Jahr hinter sich. Ihr Wert ist um bis zu 2000 Milliarden Dollar gewachsen. Über manche Geschichten kann man da nur den Kopf schütteln.
Der Wert für die beschlagnahmte Ware geht weit in die Millionen hinein. Doch warum verkauft der Staat sie nicht einfach?
Der Kurs von Bitcoin steigt um mehr als 10 Prozent auf 47.800 Dollar. Der Marktwert aller Kryptoanlagen liegt jetzt bei mehr als zwei Billionen Dollar.
Auf einer digitalen Börse wurden gerade 600 Millionen Dollar entwendet. Gegen Diebstahl von Bitcoin und Co. kann sich jeder Anleger selbst schützen.
Kryptowährungen wie Bitcoin fordern die die Notenbanken heraus. Grund genug für die Zentralbanken, sich selbst an Digitalwährungen zu versuchen. Wer wird sich am Ende durchsetzen?
Eine Studie kommt zu dem Schluss: Es kommt darauf an, wofür die jeweilige Blockchain konzipiert ist. Die Datenbasis hat allerdings ihre Tücken.
Anleger können auf vielerlei Weise vom Boom der Kryptowährungen profitieren: mit Aktien, ETF und Schuldverschreibungen. Ein Überblick für jedermann.
Mit einem Tweet schickte er den Kryptomarkt auf Talfahrt: Elon Musk findet die Energiebilanz von Bitcoin inakzeptabel. Bis sich das ändert, werde Tesla keine Bitcoin-Zahlungen mehr akzeptieren.
Kryptowährungs-App und Fondsgeschäfte mit Token: So baut Michael Völter, der neue Chef des Handelsplatzes in Stuttgart, an der Börsenzukunft.
Gerüchte über ein stärkeres Vorgehen gegen Geldwäsche in Amerika belasten die Preise vieler Kryptowährungen. Der Bitcoin verlor am Sonntag zeitweise rund 15 Prozent.
Kryptowährungen sind längst nicht nur Spekulationsobjekte für technikaffine Internetnutzer. Auch die EU-Kommission und die EZB wollen einen Rahmen für digitale Zahlungsmittel schaffen. Das wirft zahlreiche rechtliche Fragen auf. Ein Gastbeitrag.
Die älteste Kryptowährung der Welt verliert merklich an Wert. Anleger rätseln, was dahintersteckt.
Der Fall Gamestop sorgte in den vergangenen Wochen für Aufregung bei den Anlegern. Jetzt ermitteln in Amerika die Behörden wegen Marktmanipulation, wie das „Wall Street Journal“ berichtet.
Bitcoin und andere Digitalwährungen erleben einen Boom. Sollten sich Privatanleger daran beteiligen? Es gibt verschiedene Wege, aber Vorsicht ist geboten.
Die Kursturbulenzen rund um Gamestop alarmieren die neue amerikanische Finanzministerin. Ein Krisentreffen könnte schon morgen sein.
Männlich, vermögend, technikaffin: Was die typischen Merkmale von Bitcoin-Käufern sind, haben Frankfurter Finanzmarktforscher herausgefunden.
Die weltgrößte Vermögensverwaltung ermöglicht laut einem Medienbericht für zwei ihrer Fonds die Investition in Bitcoin-Derivate. Das signalisiert einen deutlichen Sinneswandel gegenüber Kryptowährungen.
Der Preis von Bitcoin ging über Weihnachten auf Höhenflug. Über die Gründe gibt es viele Vermutungen. Der Nutzen als Zahlungsmittel ist es jedenfalls nicht.