Bayer plant „erheblichen Personalabbau“ in Deutschland
Der Dax-Konzern streicht zahlreiche Stellen vor allem in Führungspositionen. Der Betriebsrat unterstützt die harten Einschnitte.
Der Pharma- und Agrarchemiekonzern holt eine Rechtsexpertin, eine Biotechfachfrau und einen aktivistischen Investor in sein Kontrollgremium. Außerdem tauscht der Konzern einen Vorstand aus – von einer Sparte, über deren Abspaltung viel debattiert wird.
Der Dax-Konzern streicht zahlreiche Stellen vor allem in Führungspositionen. Der Betriebsrat unterstützt die harten Einschnitte.
Bayer stolpert von einer Krise in die nächste. Bei wichtigen Medikamenten laufen bald Patente aus. Deshalb soll im Pharmageschäft ein alter Bekannter in neuer Dosierung die Misere stoppen.
Ein Wettrennen um die besten Abnehmspritzen entbrennt zwischen den großen Pharma-Unternehmen. Roche steigt nun mit einem Zukauf ein.
Es gibt einige Aktien, die der Kurserholung des Gesamtmarktes nicht gefolgt sind und nun interessant sein könnten. Novartis und Vonovia etwa bieten sich an.
Der Nachfolger von Werner Baumann muss mit gegenläufigen Interessen umgehen. Die einen stehen für das Konglomerat, die anderen für eine Aufspaltung.
Bill Anderson wird Bayer-Chef. Er kennt sich in der Pharmabranche aus und ist bestens vernetzt. An die deutsche Art der Mitbestimmung wird er sich noch gewöhnen müssen.
Bayer-Chef Werner Baumann dankt vorzeitig ab und verlässt den Konzern am 1. Juni 2023. Sein Nachfolger kommt vom Konkurrenten Roche.
Gegen die „Krankheit des Vergessens“ gibt es kein Mittel, das wirklich hilft. Trotz vielfältiger Enttäuschungen, zuletzt für Roche, wird weiter umfangreich geforscht.
In der Pharma- und Biotechindustrie ist Digitalisierung das große Thema. Was heute noch als Science-Fiction gehandelt wird, könnte übermorgen Realität sein. Ein Ziel könnte sein, den Menschen als digitalen Zwilling darzustellen.
Arzneimittelhersteller verdienen Abermilliarden und vergolden deutsche Landeshauptstädte? Ja, Corona macht's möglich. Auf der anderen Seite herrscht erhebliche Sorge um den Standort.
Der Schweizer Aktienmarkt und sein Standardwerteindex SMI bleiben in doppelter Hinsicht attraktiv für (Neu-)Anleger. Sie dürfen von einer langfristigen Aufwärtsbewegung ausgehen.
Unternehmen trauen ihren Finanzprofis immer mehr Aufgaben zu, verlangen aber auch einen Blick über den bilanziellen Tellerrand hinaus. Die Schmalenbach-Gesellschaft hat fünf Thesen zum Wandel der Zunft aufgestellt. Unsere Gastautoren beschreiben die Trends.
Was haben eigentlich die Corona-Tests gebracht? Wahrscheinlich unter anderem weniger drastische Lockdown-Maßnahmen. Eine Studie rechnet vor: Das BIP wäre sonst 2020 viel deutlicher gesunken.
Digitale Technologien wie Künstliche Intelligenz und Big Data verändern die Arzneimittelforschung massiv – und bieten Mitarbeitern dabei ganz neue Perspektiven. Ein Blick in die neue Welt der Pharmaindustrie.
Christoph Franz, Verwaltungsratspräsident des Pharma- und Diagnostikkonzerns Roche, plädiert für eine Impfpflicht. Er rügt Deutsche und Schweizer für verpasste Chancen und lobt die tatkräftigen Briten.
Noch können aus Deutschland Aktiengeschäfte in der Schweiz nur über Banken, nicht aber direkt getätigt werden. Woran das liegt und welche Unternehmen den Schweizer Börsenindex antreiben.
Ein amerikanisches Antikörper-Präparat erhält eine Notzulassung, die Bundesregierung kauft 200.000 Dosen. Deutsche Wissenschaftler vermissen Unterstützung bei ihrer Forschung – so würden Chancen verpasst, kritisieren sie.
Hessische Hersteller von Corona-Schnelltests suchen ihr Märkte. So gut wie alle Anbieter werden ihre Ware los, die wenigsten Bestellungen kommen aber von offiziellen Stellen in Hessen.
Der Schweizer Pharma- und Diagnostikkonzern entwickelt Medikamente gegen das Coronavirus und produziert zig Millionen Tests im Monat. Bald könnte ein speichelbasierter Test folgen, der Hoffnung auf Großveranstaltungen macht.
Mit Kalkül zur Wissensmacht: Der Schweizer Pharmakonzern Roche bietet einen günstigen Antikörper-Test an, der wie ein Sicherheitssiegel in der Corona-Krise gehandelt wird. Nun fürchten Kritiker eine Monopolstellung des Gesundheitsriesen.
Da das böse Erwachen an der Börse manchmal über Nacht geschieht, sollten sich Anleger frühzeitig auf chancenreichen Märkte fokussieren. Neben amerikanischen Technologiewerten könnten das Papiere aus der Schweiz sein.
Big Data und digitale Technologien erobern die Medizin. Medikamente sollen damit künftig schneller entwickelt werden. Doch es gibt noch viel zu tun.
Arzneimittel sind in Amerika extrem teuer. Nachdem Donald Trump die Branche unter Druck setzte, reagieren nun auch deutsche Unternehmen. Der Profitverzicht könnte auf die Forschung durchschlagen.
Die Krebsmedizin ist für Pharmaunternehmen eines der lukrativsten Felder. Nun drohen kleine Biotech-Firmen den großen Playern gefährlich zu werden. Ihre Stärke ist ein neuer Ansatz gegen die Krankheit.
Big Data hat die Gesundheitsbranche erreicht. Die Unternehmen versprechen bessere Therapien bei geringeren Kosten. Doch nicht alle sind begeistert.
Roche hat ein neues Medikament gegen MS entwickelt. Andere Pharmakonzerne wittern ebenfalls große Chancen – der Wettlauf ist in vollem Gange.
Massentierhaltung und Gesundheitswahn treiben die Nachfrage. Doch Umweltauflagen in China und ein Brand in Ludwigshafen wirbeln den Markt durcheinander.
Die Aktienkurse der Pharmakonzerne sinken, die Finanzindustrie profitiert: Die Schweizer Wertpapiere sind ein Spiegel der bisherigen Ära Trump. Lafarge-Holcim macht sich Hoffnungen auf den Mauerbau.
Krebspatienten in ärmeren Ländern Europas müssen oft mehr für eine gute Therapie bezahlen als etwa Deutsche. Welche Rolle spielt dabei die Pharmaindustrie?
Seit der Aufwertung des Franken drängen noch mehr Basler für den Einkauf über die Grenze. Daheim bleiben derweil die Läden leer. Und die Südbadener tun alles dafür, dass das so bleibt.
Der Autobauer Volkswagen will in seinem Nutzfahrzeug-Werk Hannover weniger investieren, der Baumarkt-Konzern Hornbach hat Interesse an einzelnen Praktiker- und Max-Bahr-Märkten und Deutz will wieder Dividende zahlen.
Roche ist mit dem Konzernumbau fertig und hat dafür keine Kosten mehr. Die Software-AG bleibt leicht unter den Erwartungen. Und Google bringt einen Funk-Stick für Fernseher.
22 Milliarden Dollar könnte die Schweizer Roche auf den Tisch legen, um den amerikanischen Konzern Alexion Pharmaceuticals zu schlucken - heißt es. Es wäre ein Riesendeal.
In diesem Jahr haben konjunkturabhängige Aktien wie Rohstoffwerte enttäuscht. Doch die Aussichten bessern sich. Gelohnt hätten sich dagegen bisher Investitionen in Pharmaunternehmen.
Nach langer Hausse lässt die Dynamik bei Aktien wie Diageo, Nestlé und Roche nach. Aktuell sind mittelfristig kräftig überkaufte technische Situationen entstanden.
Immer wieder erkennen indische Gerichte westlichen Pharmafirmen den Patentschutz für ihre Medikamente ab. Jetzt auch für das Krebsmittel „Glivec“ von Novartis. Das Gericht argumentiert: Das Medikament ist nicht neu genug. Die Regierung sagt: Indien braucht billige Kopien für die Armen.