Die Jagd nach hohen Start-up-Renditen
Börsengänge sollen 2025 wieder steigen. Wer vorher auf Start-ups setzt, kann profitieren. Einige Anbieter bringen sich in Stellung. Doch die Risiken sind hoch.
Die USA sind nicht zimperlich bei Vergehen von Konzernen. Unter Trump sollten ausländische Unternehmen US-Gesetze und Regulierung noch mehr im Blick haben.
Die amerikanische Wertpapieraufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) gilt als eine der ältesten und mächtigsten der Welt. Gegründet wurde die SEC 1929, kurz nach dem Börsencrash. Zu Ihren wichtigsten Aufgaben gehört es, die Sicherheit der Wertpapiermärkte zu wahren und die Anleger zu schützen. Doch nach Dot.com-Pleiten und Bilanzskandalen ist sie verstärkt in die Kritik geraten - und ihr Aufgabenbereich gewachsen.
Eine Behörde stellt sich vor
Die vier Hauptabteilungen sind Finanzwesen der Kapitalgesellschaften, Marktregulierung, Investment Management und Strafvollzugsbehörde. Im ersten Bereich überwacht die Washingtoner Behörde, dass Aktiengesellschaften kursrelevante Informationen wie Quartalszahlen oder mögliche Unternehmensübernahmen, rechtzeitig und für alle Marktteilnehmer gleichzeitig, veröffentlichen. Falls Unternehmen Fragen bezüglich der zu veröffentlichenden Aspekte haben, stehen die Mitarbeiter auch als Berater zur Verfügung.
Der zweite wesentliche Bereich befasst sich mit der Regulierung des US-Wertpapiermarkts. Dabei stehen besonders Marktteilnehmer wie Börsen, Aktienhändler oder Investment Berater genau unter Beobachtung. Die SEC überwacht, ob sie ihrer Informationspflicht nachkommen, die Gesetze einhalten und die Anleger korrekt behandeln. Ebenso kümmert sich die Abteilung darum, dass die bestehenden Gesetze den aktuellen Begebenheiten angepasst werden oder reichen neue Gesetzesvorschläge beim Kongress ein.
Börsengänge sollen 2025 wieder steigen. Wer vorher auf Start-ups setzt, kann profitieren. Einige Anbieter bringen sich in Stellung. Doch die Risiken sind hoch.
Musk habe sich beim Twitter-Kauf bereichert und andere geschädigt, so die Vorwürfe der Behörde SEC. Ob die Klage Trumps Amtsantritt übersteht, ist fraglich.
Verbraucher wollen mit der Geldanlage etwas für Umwelt und Soziales tun. Sie tun es aber nicht. Fachleute rätseln, wie sie Wunsch und Wirklichkeit besser zusammenbekommen könnten.
Seit Donald Trumps Wahlsieg befindet sich der Bitcoin-Kurs auf einem Höhenflug. Nun verspricht der künftige Präsident einen rechtlichen Rahmen, mit dem die Krypto-Industrie „in den USA florieren kann“.
Die Kryptowährung legte am Donnerstag etwa drei Prozent auf 103.620 Dollar zu. Eine Personalentscheidung Trumps dürfte die Hoffnung der Anleger beflügelt und so zum Kursanstieg geführt haben.
Die Republikaner wollen die USA zum Paradies für Bitcoin und Co. umbauen. Die Krypto-Unternehmer, die bisher so viel Wert auf ihre Unabhängigkeit vom Staat legten, arbeiten – und verdienen – kräftig daran mit.
Der Schmusekurs des Silicon Valley mit Donald Trump vor der Wahl war zwar moralisch fragwürdig, hat sich für Elon Musk, Jeff Bezos und Mark Zuckerberg aber ausgezahlt.
Der Hype um das Start-up war groß. Zuletzt hat der Bund ihm eine Bürgschaft verwehrt. Jetzt ist Lilium zahlungsunfähig.
Der Kandidat der Republikaner hat zwar wenig Ahnung von Digitalwährungen, möchte sie aber an seine Anhänger verkaufen. Diese nimmt er aus, manche sprechen sogar von Betrug. Was ist da los?
US-Börsenaufseher Gary Gensler treibt die Kryptobranche zur Weißglut – und nicht nur die. Warum eine ganze Branche den SEC-Chef am liebsten in die Wüste schicken würde.
Die Krypto-ETFs in den USA gehen in die zweite Runde: Neun Ethereum-ETFs nahmen zuletzt den Handel auf. Die Erwartungen sind immens. Ein Gastbeitrag.
Robyn Denholm führt den Verwaltungsrat von Tesla. Ihr wird vorgeworfen, Elon Musk gewähren zu lassen, wie er will. Von der Kritik zeigt sie sich aber wenig beeindruckt.
Nach dem Bitcoin dürften Anleger bald bei einer weiteren Kryptowährung in börsengehandelte Fonds investieren können. Die Branche hofft auf eine steigende Nachfrage der Anleger.
Die Chancen für eine Zulassung eines ETF der zweitwichtigsten Digitalwährung steigen. Das hilft auch Bitcoin.
„Greenwashing“ kannte man ja schon, aber jetzt kommt das „AI-Washing“: Zwei amerikanische Investmentfirmen müssen Strafe zahlen, weil sie einfach behauptet hatten, mit Modellen Künstlicher Intelligenz zu arbeiten.
Ein „grüner“ Unternehmensname macht Eindruck auf dem Aktienmarkt. Wird Umweltfreundlichkeit aber nur behauptet, fühlen sich Anleger getäuscht – und die Rendite sinkt auf lange Sicht.
Fast zwanzig Jahre nach der Gründung kommt die bekannte Onlineplattform an die Börse – und hat viel Überzeugungsarbeit zu leisten.
Der ehemalige Henkel-Chef geht nach nur fünf Monaten. Die Tochtergesellschaft Babboe ruft Lastenräder zurück. Manager werden ersetzt. Gläubiger fürchten um ihr Geld.
Amerikas Elektroautobauer bot zuletzt genügend Gesprächsstoff für Anleger. Angesichts der zuletzt schwachen Kursentwicklung fragen sich viele Investoren, wohin die Reise der Elektroautoaktie geht.
Truth Social könnte Milliarden einspielen, wenn es gut läuft für den ehemaligen Präsidenten. Er könnte das gerade jetzt brauchen.
Die Digitalwährung nähert sich ihrem Allzeithoch. Der Aufschwung hat auch mit der Zulassung von Bitcoin-ETF in den Vereinigten Staaten zu tun.
Die Kryptowährung ist abermals gestiegen und hat am Donnerstag ein Hoch seit 26 Monaten erreicht.
Die Digitalwährung legt seit Wochen zu und hat nun eine wichtige Marke erreicht. Grund dafür ist auch die Zulassung des ersten Bitcoin-Indexfonds in Amerika, mit dem Anleger investieren können, ohne Bitcoin selbst kaufen zu müssen.
Nach der Zulassung in Amerika wird auch in Deutschland ein Bitcoin-ETF gefordert. Viele stehen auf der Bremse. Doch wie realistisch ist eine Zulassung?
Martktkenner überrascht es nicht: Nach der Zulassung des Bitcoin-ETF geht es mit dem Preis der Kryptoanlage erst einmal abwärts.
In den Vereinigten Staaten wurde der erste echte Bitcoin-ETF zugelassen. Gehören Digitalwährungen jetzt in jedes Depot? Die Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Die drittgrößte amerikanische Bank muss ihre Rückstellungen erhöhen und radiert damit einen üblichen Quartalsgewinn aus. Mitten in einer Sanierung kämpft Citi nun zusätzlich mit der instabilen Lage in Argentinien, wo die Bank seit 1914 aktiv ist.
Die Entscheidung der Börsenaufsicht SEC zugunsten von Bitcoin-ETFs gilt als Wendepunkt für die Kryptoindustrie. Analysten erwarten Zuflüsse von Milliardensummen.
Eine Meldung der SEC sorgt für Aufregung, der Kurs der Kryptowährung fällt. Später stellt sich heraus, dass der Account der SEC auf der Plattform X gehackt wurde.
Die Entscheidung über die Zulassung des ersten Bitcoin-ETF naht. Noch weitere Gründe treiben den Preis.
Im Jahr 2021 wagten Kleinanleger den Aufstand gegen mächtige Börsenprofis. Nun bringt Hollywood die Geschichte ins Kino. Taugt das was?
Die Hoffnung auf einen genehmigten Bitcoin-ETF lässt die Kurse regelrecht explodieren.
Der Vermögensverwalter DWS muss wegen Greenwashings Millionen zahlen. Der Vorstandsvorsitzende Stefan Hoops spricht über die Vorwürfe, den Druck der Investoren zu mehr Nachhaltigkeit – und Wetten mit seinen Mitarbeitern.
Die Förderung einer „Speak-up“-Kultur gewinnt an Bedeutung. Eine Umfrage unter 2500 Managern zeigt: Die Belohnung von Whistleblowern gewinnt in Unternehmen an Beliebtheit.
Eine voreilig abgesetzte Meldung hat den Kurs der Digitalwährung steigen lassen. Das zeigt vor allem, dass die Branche auf einen Bitcoin-ETF wartet. Doch wird er auch kommen?
Die amerikanische Börsenaufsicht SEC lässt sich mit der Ratifizierung eines Bitcoin-ETF Zeit – und das ist auch gut so.