
Amerikas Studenten haben 1,5 Billionen Dollar Schulden
Junge Akademiker in den Vereinigten Staaten stehen hoch in der Kreide. Manche Ökonomen sehen darin eine Gefahr.
Wer früh mit dem Sparen beginnt, hat bessere Chancen, einmal Millionär zu werden. Dazu eignen sich bereits kleinere monatliche Beträge. Es lohnt sich, vor allem auf Aktien und Immobilien zu setzen.
Junge Akademiker in den Vereinigten Staaten stehen hoch in der Kreide. Manche Ökonomen sehen darin eine Gefahr.
Die amerikanischen Tech-Konzerne sind derzeit die wertvollsten an der Börse notierten Unternehmen der Welt. Der wichtige Indexanbieter S&P klassifiziert sie demnächst um. Das hat Folgen.
Einen „schweren Fehler“ nannte es der Nationale Sicherheitsberater Bolton, dass die Türkei den inhaftierten Pastor nicht freigelassen habe. Das will Erdogan nicht auf sich sitzen lassen.
Der S&P 500 hat den Rekord für die längste Hausse an der Wall Street aufgestellt. Seit dem 9. März 2009 ging es für den amerikanischen Aktienmarkt ohne größere Rückschläge bergauf.
Die türkische Regierung tut nach Ansicht der großen Ratingagenturen nicht genug für die Wirtschaft und gegen den Verfall der Lira. Sie erwarten einen Schritt der Notenbank.
Die Aktienbörsen der BRIC-Staaten haben in den vergangenen Monaten sehr unterschiedliche Kursentwicklungen geliefert. Wo lohnt es sich jetzt einzusteigen und welche Aktienmärkte sollte man meiden?
Die in aller Welt eskalierenden Handelskonflikte verunsichern auch die Börse in Toronto. Der kanadische Aktienmarkt hat aber noch ein hausgemachtes Problem.
Gute Nachrichten für Athen: Es besteht Hoffnung, dass die Bonität des Landes bald heraufgesetzt wird. Das liegt an der politischen Stabilität des Landes.
Die Häuserpreise in den Vereinigten Staaten steigen unaufhaltsam. Höhere Hypothekenzinsen könnten den Aufschwung aber irgendwann bremsen.
Die Welt steckt mitten im Handelskrieg. Das weist beunruhigende Parallelen zu den dunklen Zeiten des vorigen Jahrhunderts auf.
Die Ratingagentur Standard & Poor’s stuft die Kreditwürdigkeit Griechenlands hoch. Das Land steckt aber noch immer im Ramschbereich.
General Electric verlässt den Aktienindex. Die Entscheidung ist wie immer nicht nachvollziehbar.
Der Niedergang von General Electric erreicht einen neuen Höhepunkt. Nun muss die einstige Industrie-Ikone sogar den amerikanischen Leitindex Dow Jones verlassen.
Der Börse könnte in der neuen Woche eine weitere Achterbahnfahrt bevorstehen. Wieder einmal erweist sich auch Donald Trump als Bremsklotz.
Erst die Einstufung als „Problemfall“ und der Einbruch der Aktie, jetzt die Herabstufung durch die mächtige Ratingagentur S&P: Bei der Deutschen Bank liegt einiges im Argen. Der neue Chef betont dennoch die eigene Stärke.
Ja, nein, vielleicht: Die Aussicht auf eine Neuwahl in Italien lässt die Finanzmärkte nicht zur Ruhe kommen. Denn die könnte alles noch schlimmer machen.
Facebook und die Google-Holding Alphabet haben spezielle Aktienstrukturen, um den Gründern ihre Macht zu sichern. Diese Konstruktionen werden aber immer kritischer hinterfragt. Manche Gründer sind jetzt bereit, Einfluss aufzugeben.
Die Deutsche Bank muss sich neu erfinden. Doch sowohl die großen Ratingagenturen als auch die Analysten von drei Großbanken sehen beim Management wenig Ideen.
Das Vertrauen ausländischer Investoren in die Türkei ist erschüttert. Die Währung verliert immer mehr an Wert, die Inflation zieht an. Und Präsident Erdogan hat Schuldige ausgemacht.
Die EU-Kommission plant die Förderung von sicheren europäischen Staatsanleihen. Die sollen so sicher wie Bundesanleihen sein. Muss die Gemeinschaft am Ende doch haften?
Die Wirtschaft überhitzt und kreditfinanziert, die Politik nur interessiert an militärischen Konflikten. Geht es nach den großen Ratingagenturen, droht der Türkei eine harte Landung.
Die Geschäfte von Google gedeihen dank des florierenden Werbegeschäfts prächtig. Auch der Aktienkurs steigt seit Jahren. Google-Chef Pichai wird dafür fürstlich belohnt.
Unter den populärsten Werten liegt in diesem Jahr nur noch Facebook im Minus. Das könnte das Ende einer beliebten Anlagestrategie sein.
Unternehmen geben Steuerersparnisse aus der Reform vor allem an die Anleger weiter. Für die schwankenden Aktienkurse könnte das ein stabilisierender Faktor sein.
Australiens Notenbankgouverneur Philip Lowe schlägt Alarm. Die geplanten amerikanischen Strafzölle und mögliche Gegenmaßnahmen bereiten ihm Sorgen. Jetzt tritt noch Trumps Wirtschaftsberater Gary Cohn zurück.
In China geraten immer mehr Konglomerate in Bedrängnis. Ist das der Vorbote einer neuen Finanzkrise? Auf Staatskonzernen lasten sogar noch mehr Schulden. Ausgerechnet in Hongkong zeigen sich Anleger betont gelassen.
Wetten auf niedrige Kursschwankungen waren seit Jahren en vogue. Am Montag erreichte die Volatilität jedoch Rekordniveau. Das hat Rückwirkungen.
Der Kurssturz, der am Montag an der New Yorker Wall Street begonnen hat, setzt sich an den asiatischen Aktienmärkten fort. Der Nikkei sackt um mehr als sechs Prozent in die Tiefe. Außerdem macht sich noch eine andere Sorge breit.
Die guten Nachrichten aus Griechenland häufen sich. In der Nacht hat eine Ratingagentur das Land heraufgestuft. Am Montag könnte es noch einmal Geld geben - und bald kann Griechenland von Hilfsgeld unabhängig sein.
Donald Trumps Steuerreform erhöht mittelfristig die Schulden der Vereinigten Staaten. Chinesische Kreditbewerter senken nun den Daumen und stellen Amerika auf ein Niveau mit Turkmenistan.
Amerikas Unternehmen sind 2017 viel wertvoller geworden. Das bringt Aktionären Gewinn. Aber die Sache ist nicht so gut, wie sie scheint.
China erkauft sich seine hohen Wachstumsraten laut Internationalem Währungsfonds mit einer immer größeren Verschuldung. Die Organisation warnt: Die Finanzstabilität des Landes sei in Gefahr.
Börsengehandelte Fonds, sogenannte ETFs, sind das Erfolgsprodukt der vergangenen Jahre. Während klassische Investmentfonds in Europa daneben noch gut existieren können, werden sie in Amerika mittlerweile von ETFs verdrängt.
Das pleitebedrohte Venezuela hat nur wenige Freunde. Zumindest Russland lässt es nicht hängen. Hilfe kommt auch aus China.
Venezuela kann seine Schulden nicht begleichen. „Die deutsche Wirtschaft ist in großer Sorge“, schlägt ihre Lobby nun Alarm. Mit Russland hat sich das Land hingegen wohl geeinigt.
Venezuela schlittert weiter in die Staatspleite. Die Rating-Agentur S&P hat den teilweisen Zahlungsausfall erklärt. Derweil gibt man sich in Caracas unbeeindruckt.