
Auf den Kanzler kommt es an
Wer neuer Bundeskanzler wird, beeinflusst den deutschen Aktienmarkt erheblich. Unter den bisherigen CDU-Regierungen entwickelte sich der Dax bisher stets positiv.
Dax-Aufnahmekandidaten wie GEA und Scout24 zeigen Stärke. Eine mögliche Neubewertung von GEA könnte den Kurs weiter beflügeln.
Wer neuer Bundeskanzler wird, beeinflusst den deutschen Aktienmarkt erheblich. Unter den bisherigen CDU-Regierungen entwickelte sich der Dax bisher stets positiv.
Invesco-Chef Andrew Schlossberg spricht über Donald Trump und die Fed, Amerikas Staatsschulden und hoch bewertete Technologieaktien. Neben dem Wandel sieht er in fast allen Märkten auch positive Anlageaussichten.
Das Softwarehaus Cenit gilt als einer der wenigen Überlebenden des Neuen Marktes. Der Weg in den Tec-Dax ist aber noch weit. Analysten raten dennoch zum Kauf der Aktie.
Camping boomt, aber der Aktienkurs von Knaus Tabbert fällt. Auch in Boombranchen passieren Managementfehler.
Seit 2022 zeigt der Aktienindex der „kleinen“ Titel intakte relative Stärke gegenüber dem M-Dax. Zu seinen vielen Zugpferden kommt bald eine Aktie mit Aufstiegspotential hinzu.
Seit der Indexreform schwächelt der Index der mittelgroßen deutschen Werte. Doch einzelne Titel laufen aktuell besser als der Index.
Die Deutsche Börse ändert die Regeln für ihre Aktienindizes. Für klassische Fonds ist das ein Nachteil, die ETF profitieren davon.
Die Tec-Dax-Schwergewichte nehmen nach Quartalsanpassung und Kappungen mehr Einfluss auf die Kursentwicklung. Das hat Folgen für die Technische Analyse.
Was sollen Anleger tun, wie geht es mit Deutschland weiter? DWS-Fondsmanager Kaldemorgen spricht über den Erfolg von Microsoft, Alphabet & Co – und warnt: Ihre Dominanz tut der Börse nicht gut.
Große US-Technologieaktien wie Microsoft, Apple und Alphabet sollten zu den Basisinvestments gehören. Dafür braucht es keine Vermögensverwalter – wohl aber dafür, noch kleine, aufstrebende Unternehmen zu finden.
Nach elf Jahren nimmt Telefonica Deutschland (O2) seinen Abschied. Durch die fast vollständige Übernahme durch den Mutterkonzern qualifiziert sich die Aktie nicht mehr für Indizes.
Börsengängige Indexfonds finden sich in nahezu allen Depots, auch denen von Privatanlegern. Doch wie funktionieren sie eigentlich?
Der Dax knüpft am ersten Handelstag des Jahres nahtlos an ein gutes Jahr 2023 an. Wer waren die Gewinner und Verlierer? Und wie geht es 2024 an der Börse weiter? Die Zuversicht ist groß – die Risiken sind es auch.
Nach einer steilen Talfahrt hat sich der Kurs der Aktie seit Jahresbeginn mehr als verdoppelt – aus gutem Grund.
Die meisten Aktionärstreffen fanden in diesem Jahr virtuell statt. Die Unternehmen wollen das gern beibehalten. Vertreter von Aktionärsinteressen halten diese Entwicklung dagegen für problematisch.
Es gibt Wichtigeres für Aktien als Indizes und ETF. Das zeigen die Beispiele Evotec und Porsche.
Nach nur gut vier Wochen korrigiert die Börse den M-Dax-Rauswurf von Evotec. Für die Indexanleger war das Intermezzo misslich.
Erstmals ist ein M-Dax-Konzern von den nach dem Wirecard-Desaster eingeführten Regeln betroffen. Der Vorstandsvorsitzende ist „überrascht und enttäuscht“. In den USA gab es einen Fristaufschub.
Starke Exportzahlen stützen, aber Technologieaktien leiden unter Berichten über Alibaba. Der Dax hat es nicht mehr weit zu seinem Allzeithoch.
Nur weil eine Branche boomt, ist das keine Gelddruckmaschine für Anleger. Das ist eine Regel, die sich zuletzt in der Solarbranche gezeigt hatte.
Die höheren Zinsen, viele Spekulationen und Turbulenzen haben das Umfeld des Aktienmarktes verändert. Aus manchen Aktien werden nun Tauschobjekte.
Für Technologieindizes wie den Nasdaq Composite Index und den TecDAX deutet sich für das Jahr 2023 ein freundlicherer Grundton an.
Die Anleger werden trotz warnender Worte von EZB-Präsidentin Lagarde zuversichtlich. Sie hoffen auf ein Ende der Zinserhöhungen in den USA.
Die Baissetrends im Index Nasdaq Composite und dem Tec-Dax sind weiter intakt. Defensive Haltungen sollten vorerst nicht gelockert werden.
Ein Jahr ist die große Indexreform her. Für Anleger war es bisher eine Enttäuschung. Ein junges Tesla würde der Index nicht aufnehmen.
Das Stuttgarter Software- und Beratungsunternehmen profitiert von der Erholung der Luftfahrt. Auch der Wandel in der Autobranche ist von Vorteil.
Im Hightech-Segment verfügt Deutschland über wenig global interessante Unternehmen. Eines davon ist Aixtron. Deren Fertigungsmaschinen für die Halbleiterindustrie sind gefragt, das spiegelt auch der Aktienkurs wider
Der Dax zeigt nach Jahren der Schwäche in jüngster Zeit im Vergleich zum Rest der Indexfamilie relative Stärke. Diese dürfte auch im zweiten Halbjahr fortdauern, was kein Grund zur Lockerung einer defensiven Haltung ist.
Die reduzierten Gaslieferungen aus Russland treffen Eon und Uniper. BASF sinkt auf den tiefsten Kurs seit Mai 2020. Der Windanlagenbauer Nordex fliegt aus Tec-Dax und S-Dax. Und der Dow Jones fällt unter 30.000 Punkte.
Die aktuelle relative Schwäche der Indizes sollte sich im Jahresverlauf 2022 fortsetzen. Das liegt an der wirtschaftlichen Gesamtlage sowie an der Resignation der Marktteilnehmer.
Deutsche Technologieaktien haben nicht immer einen guten Ruf. Erst recht nicht in dem aktuell sehr volatilen Börsenumfeld. Wer in seinem Depot langfristig orientiert ist, sollte sich dennoch einmal den einzigen Chip-Hersteller im Dax anschauen.
Vor allem Technologieaktien büßten an Wert ein. Der Nasdaq verlor fast 5 Prozent an einem Tag. Die Anleger blicken mit Sorge auch auf die langfristigen Zinssätze.
Beim amerikanischen Nasdaq-Composite-Index und beim deutschen Tec-Dax deutet sich aktuell eine kurzfristige Kursrally an. Mittelfristig sind beide Indizes allerdings auf eine holprige Wegstrecke eingebogen.
In der Technischen Aktienanalyse sind sogenannte Umkehrformationen immer ein Signal, Vorsicht walten zu lassen. Aktuell gilt dies etwa für Zalando, aber auch für Delivery Hero – warum erklärt Achim Matzke von Matzke Research.
Technologieaktien waren die Lieblinge der Anleger, nun fallen ihre Kurse kräftig. Ist die Zeit von Apple & Co. vorbei?
ETF sind heutzutage in aller Depots. Doch wie funktioniert das Vehikel eigentlich wirklich? Eines ist sicher, jedenfalls nicht wie Fonds zu Opas Zeiten.