
Börsengänge erlösen bisher so viel wie im Boomjahr 2000
Fünf Unternehmen haben im ersten Quartal 2018 den Börsengang in Frankfurt geschafft – darunter waren zwei der drei größten Börsengänge der Welt.
Guy Moot jobbte einst auf Baustellen. Heute führt er Warner Chappell, den drittgrößten Musikverlag der Welt. Ein Gespräch über KI, die Kunst der Katalog-Deals, die „neue Songwriter-Ökonomie“ – und eine spezielle Fußball-Connection.
Fünf Unternehmen haben im ersten Quartal 2018 den Börsengang in Frankfurt geschafft – darunter waren zwei der drei größten Börsengänge der Welt.
Florian Homm ist wieder da. Der ehemalige Hedgefondsmanager war abgetaucht - und wurde gesucht. Jetzt will er ein besserer Mensch sein.
Salzgitter hat im vergangenen Jahr prächtig verdient, jetzt wird eingekauft: Der Stahl- und Röhrenhersteller kauft die Mehrheit an den Klöckner-Werken, die unter anderem Abfüll- und Verpackungsanlagen produzieren.
Deutschlands schärfster Hedge-Fonds-Manager hat Millionen verdient - jahrelang benutzte er dafür brachiale Methoden. Jetzt arbeitet er an einem seriösen Image. Leicht fällt ihm das nicht, aber er gibt sich zuversichtlich.
Die Deutsche Börse ändert ihre Indizes: Wacker Chemie ersetzt MPC ab Mitte Juni im MDax, Nordex kommt in den TecDax. Aus dem SDax steigen gleich vier Unternehmen ab. Die Deutsche Börse will den Dax ab Oktober auch für Aktien ausländischer Unternehmen öffnen.
Hanns Ostmeier gibt dem Investor Blackstone in der Öffentlichkeit ein freundliches Gesicht. Doch er kann auch anders.
Im Herbst debütierte der zum Einzelhandelskonzern gewachsene Kaffeeröster Tchibo am Markt für Unternehmensanleihen. Der Titel hat von der Renten-Rally profitiert, ist aber angesichts des niedrigen Zinsniveaus weiter attraktiv.
Der Maschinenbauer Klöckner hat im ersten Quartal unter dem Strich weniger verdient als vor Jahresfrist. Die Aktie steigt dennoch. Und das nicht nur wegen des höheren Vorsteuergewinns: Es herrscht frische Squeeze-out-Phantasie.
Die Börsenneulinge dieses Jahres bringen frischen Wind in die deutschen Nebenwerte-Indizes MDax und TecDax. Bayer-Abspaltung Lanxess und Premiere stehen vor der Aufnahme in den MDax, Conergy strebt in den TecDax.
Dem MDax-Vertreter WCM drohen weiterhin Steuernachforderungen von über 150 Millionen Euro. Weil das bei Vollstreckung existenzbedrohend wäre, stürzt die gebeutelte Aktie wieder einmal ab.
Roland Flach bleibt im Amt. Auch nach der Verschmelzung von WCM und Klöckner wird er nach eigenen Angaben Vorstandsvorsitzender des Unternehmens, das dann aber den Namen Klöckner tragen wird, bleiben.
Hedge-Fonds sind mit ihren Leerverkäufen wieder einmal in die Diskussion geraten. Dabei können sie auch positiv gesehen werden. Eine Meldepflicht hat wenig Sinn, denn sie kann kontraproduktiv wirken.
Die Aktie des Immobilienkonzerns IVG hat sich aus ihrer seit Februar geltenden Handelsspanne befreit und ein neues Jahreshoch markiert. Nun kann der unterbewertete Titel anfangen, am langfristigen Abwärtstrend zu nagen.
Nach Jahren mit massiven Ertrags- und Kursverlusten schreibt WCM operativ wieder schwarze Zahlen. Allerdings ist die Aktie angesichts der anhaltenden Unsicherheit vorerst wohl nur für spekulativ veranlagte Anleger interessant.
Das Übernahmekarussell ist gerade wieder in Gang gekommen. Und die Liste der deutschen Unternehmen, bei denen sich Veränderungen im Beteiligungskreis ergeben könnten, ist lang, wie eine Studie von HSBC Trinkaus zeigt.
Der Dax verliert am Dienstag im Verlauf immer weiter an Boden. Händler machen dafür den schlechter als erwartet ausgefallenen Konjunkturindikator Ifo-Index und schwache Konjunkturdaten aus Amerika verantwortlich.
Im Ranking der 50 größten Kapitalvernichter 2003 schneidet die Beteiligungsgesellschaft WCM als schlechteste Aktie ab. Die Zahl der Dax-Unternehmen in der Liste der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz hat sich verdoppelt.
Die WCM-Aktie ist schon längere Zeit Spielball der Zocker. Am Freitag ist das Papier des hoch verschuldeten Unternehmens unter die Marke von einem Euro gerutscht. Das spricht beinahe für sich.
Die börsennotierte Beteiligungs- und Immobiliengesellschaft WCM verliert eine Perle ihres Portfolios. Die Tochtergesellschaft Sirius hat Insolvenz beim Amtsgericht Stralsund angemeldet.
Im Sog der nachgebenden Kurse an den amerikanischen Aktienbörsen hat sich auch in Europa am Montag eine schwächere Tendenz durchgesetzt. Über den gesamten Handelstag hinweg waren die Anleger sehr zögerlich.
Der einst größte Chemiekonzern der Welt, die I.G. Farben, ist zahlungsunfähig und meldet Insolvenz an. Die Beteiligungsgesellschaft WCM habe Verpflichtungen nicht einhalten können. Der WCM-Kurs bricht ein.
Die Aktie von IVG ragt am Mittwoch aus einem trüben Börsenumfeld mit schönen Kursgewinnen heraus. Das Plus ist Übernahmegerüchten geschuldet. Doch dieses Spiel ist riskant.
WCM verliere ohne Kontrolle der IVG-Anteile ihr Restprofil, denken Marktteilnehmer. Der Buchwert der summierten Vermögenswerte liege aber über der augenblicklichen Marktkapitalisierung des Unternehmens.
Die Kurse am deutschen Aktienmarkt bewegen sich leicht im Plus, doch vom Tageshoch sind die Notierungen abgerückt. Händler berichten über ein ereignisloses Geschäft und anhaltenden Konsolidierungsbedarf.
Nach den massiven Kursgewinnen der vergangenen Wochen suchen die Märkte nach Beweisen für den antizipierten Aufschwung.
Die Medienschau bietet Ihnen täglich eine aktuelle Übersicht der neuesten vorbörslichen Unternehmens- und Wirtschaftsnachrichten.
Die Stimmung am deutschen Aktienmarkt bleibt gut. Beflügelt von der positiven Entwicklung der Wall Street, der Hoffnung auf Zinssenkungen und Übernahmegerüchten im Bankensektor war sogar ein neues Jahreshoch möglich.
Nach einem massiven Verlust im Jahr 2002 verbucht WCM auch im ersten Quartal 2003 einen Verlust. Das macht wenig Mut. Weitere Turbulenzen scheinen möglich zu sein.
WCM verbucht im Jahr 2002 einen massiven Verlust. Niemand dürfte etwas anderes erwartet haben. Für Optimismus gibt es bei der Aktie so gut wie keinen Anlass.
Leider kann niemand sagen, ob sich WCM seinen hohen Wertberichtigungsdruck vollständig abgebaut hat. Das dürfte weiter auf der Aktie lasten.
Anfang des Jahres hatte WCM-Chef Flach noch einen satten Gewinn versprochen. Stattdessen rutscht das Unternehmen immer tiefer in die roten Zahlen.
Gefünftelt hat sich am Dienstag der WCM-Aktienkurs. Nach Verlusten von 86 Prozent alleine in diesem Jahr ist nun die ein Euro-Marke nicht mehr weit.
Weiterhin herrscht Unsicherheit über das Paket von WCM-Großaktionär Karl Ehlerding. Die Aktie sollte weiter gemieden werden.
Wie WCM bestätigte, wird die umstrittene Analystenstudie der United Zurich Finance zu WCM „in Kürze revidiert“. Kein Grund, die Aktie zu kaufen.
FAZ.NET sprach mit dem WCM-Chef Flach über Corporate Raider und die Strategie von WCM bei der Suche nach lukrativen Beteiligungen.
United Zurich Finance stufte WCM herab, was zu einem Kursrutsch führte. WCM-Chef Flach erhebt im FAZ.NET-Interview schwere Vorwürfe gegen die Analysten.