Weniger Neugründungen : Volksrepublik bringt nicht mehr so viele Start-ups hervor
Von Gustav Theile
Lesezeit: 4 Min.
Es war eine Frage, die viele Beobachter irritierte, manche wohl auch amüsierte. „Was ist der Hauptgrund für den Rückgang bei unseren neuen Einhörnern?“, zitierte das Parteimedium „Renmin Ribao“ (chinesische Volkszeitung) kürzlich Xi Jinping. Der chinesische Präsident zeigte sich mit dieser fast naiv anmutenden Frage besorgt über den Zustand der Start-up-Landschaft. Als „Einhörner“ werden auch auf Chinesisch junge Unternehmen bezeichnet, die von ihren Investoren mit mehr als einer Milliarde US-Dollar bewertet werden und nicht an der Börse sind.
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