© Helmut Fricke
Trotz nietenbesetzter Ledermaske: Lady Gaga, hier nach der Marc-Jacobs-Schau im September 2009, ist wirklich freundlich. „Bei Marc“, sagt sie, „ist das Leben ein roter Teppich.“
© Helmut FrickeBei der Abnahme: Karl Lagerfeld und Haarkünstlerin Odile Gilbert sehen sich die Generalprobe zur Karl-Lagerfeld-Schau im März 2010 an. Beide skeptisch, aber nicht unzufrieden.
© Helmut FrickeEleanor Lambert, die Gründerin der New Yorker Modewoche, auf unserem Bild aus dem Jahr 1999 schon 96 Jahre alt, empfing zu Beginn jeder Fashion Week einige Modekenner. Ihr hörte auch Suzy Menkes andächtig zu.
© Helmut FrickeEigentlich soll Model Karolina Kurkova im September 2011 bei Macy´s am Herald Square für gute Verkaufsstimmung sorgen. Aber auch ein Supermodel muss sich mal ausruhen. Und die meisten Kunden trauen sich gar nicht, sie anzusprechen.
© Helmut FrickeErmenegildo Zegna trägt den Namen des Firmengründers und führt als CEO das Erbe seines Großvaters fort. Da kann man schon mal die Größe haben, im Hotel der konkurrierenden Familie Ferragamo abzusteigen, wie hier im Juni 2014 in Florenz.
© Helmut FrickeJohanna Perret (links) und Tutia Schaad machen in Paris Werbung für ihre Berliner Marke Perret Schaad – und zwar so dynamisch, dass sie nur verwischt zu sehen sind.
© Helmut FrickeDie meisten verharren in höflicher Distanz zum Mode-Guru Yohji Yamamoto. Er selbst hält sich die Fans, wie hier im September 2012 nach der Y-3-Schau in New York, durch ein Lächeln vom Leib.
© Helmut FrickeAuf diesem Bild vom Januar 2006 ist Wanda Ferragamo schon 84 Jahre alt. Heute ist die Witwe von Salvatore Ferragamo (1898-1960) noch immer aktive Ehrenvorsitzende der Florentiner Familienfirma.
© Helmut FrickeEr kämpft mit allen Waffen: Bernhard Willhelm, der Anarchist und Antichrist der deutschen Mode, überzeugt aber vor allem durch sein Lächeln.
© Helmut FrickeEndlich trägt sie einmal keine Brille: Anna Wintour lässt sich von der New Yorker Designerin Tory Burch im September 2009 die Details ihrer Kollektion erklären.
© Helmut FrickeEine Büste von Seneca und Büschel von Kaschmir: Brunello Cuccinelli stellt sich in seinem Büro in Solomeo in den richtigen Zusammenhang.
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© Helmut FrickeKommt es überhaupt auf die Schauen an? Oder auf die Schau vor der Schau, hier 2013 bei Alexander Wang in New York mit Street-Style-Star Julia Sarr Jamois?
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„War ein Foto abgemacht?“ Das nicht, Delphine Arnault. Denn hätten wir gefragt, hätten wir bestimmt nicht die Erlaubnis bekommen. „Na, dann.“
© Helmut FrickeMichael Michalsky, hier nach einer Show im Tempodrom, gehört zu den wenigen Modemachern, die gern im Team arbeiten.
© Helmut FrickeDieser Mann lässt sich wirklich ungern fotografieren. Im Jahr 2003 macht Dries van Noten eine Ausnahme. So richtig wohl scheint er sich dabei nicht zu fühlen.
© Helmut FrickeAndere erholen sich nach der anstrengenden Schau in den Tuilerien. Suzy Menkes, hier noch in Diensten der „Herald Tribune“, legt vor der Tür erst richtig los.
© Helmut FrickeSchon für Coco Chanel fertigte er Schuhe. Der Pariser „bottier“ Raymond Massaro hatte sogar Gemeinsamkeiten mit ihr: „Sie war sehr anspruchsvoll.“
© Helmut FrickeSie sieht vielleicht gelangweilt aus. Aber bei Model und Modemacherin Inès de la Fressange (hier 2011 in ihrem Büro) ist das nur Attitüde. Sie ist jederzeit sprungbereit.
© Helmut Fricke Immer aufmerksam, immer neugierig, immer begeisterungsfähig. Tommy Hilfiger erklärt im Jahr 2011 seine Mode mit seiner Mimik.
© Helmut FrickeSeit mehr als 25 Jahren ist Franca Sozzani die Chefredakteurin der italienischen „Vogue“. Aber fotografieren lässt sie sich noch immer ungern. Auf diesem Foto bemerkt man es nicht.
© Helmut Fricke Pläne hat er immer wieder: Im Jahr 2006 muss der 70 Jahre alte Luciano Benetton – hier in seiner Firmenzentrale bei Treviso – aber langsam beginnen, sich über seine Nachfolge Gedanken zu machen.
© Helmut FrickeOlivier Theyskens, der Wunderjunge der Mode (hier im Oktober 2011), verzauberte erst Rochas. Dann kümmerte er sich in New York um sich selbst, also „Theyskens Theory“.
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Auch wenn Stefano Gabbana (rechts) nicht so ganz glücklich zu sein scheint: Zum 20-Jahr-Jubiläum von Dolce & Gabbana im September 2005 gibt es nach der Schau wirklich etwas zu feiern, zumindest für Domenico Dolce (vorne).
© Helmut FrickePaco Rabanne wird schon seit langem von Weltuntergangsphantasien geplagt. Wer in dieses Gesicht schaut, der ist davor auch nicht sicher.