Messerangriff in München :
„Er wollte gezielt einen Polizisten töten“

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Nach dem Messerangriff auf einen Polizisten in München ist der Tatverdächtige in einer geschlossenen Psychiatrie untergebracht worden.

Weil er Hass auf die Polizei verspürte, hat der Tatverdächtige in München einem Polizisten von hinten ein Messer in den Nacken gerammt. Hilfe bekam dessen Kollege von einem 34 Jahre alten Eritreer, den die Beamten gerade kontrolliert hatten.

Aus „Hass auf die Polizei“ hat der mutmaßliche Täter gehandelt, der am Montagmorgen am Münchner Hauptbahnhof auf einen Polizisten eingestochen hat. Das habe der Tatverdächtige, ein 23 Jahre alter Deutscher, nach seiner Festnahme angegeben, teilte der Leiter der Münchner Mordkommission, Josef Wimmer, am Dienstagnachmittag auf einer Pressekonferenz mit. Der Mann, der „gezielt einen Polizisten töten wollte“, ist inzwischen aufgrund eines Unterbringungsbefehls in einem psychiatrischen Krankenhaus.

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