FAZ+Kirsten Dunst im Interview :
„Wenn wir eine Angela Merkel gehabt hätten, wären wir in einer anderen Lage“

Von Mariam Schaghagi
Lesezeit: 7 Min.
Dunst als Kriegsfotografin in „Civil War“
Kirsten Dunst spielt in „Civil War“ eine Kriegsfotografin. Im Interview spricht sie darüber, wie nah ihr die Dreharbeiten gingen, über ein gespaltenes Amerika – und wie die ikonische Kussszene in „Spiderman“ ablief.
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Kirsten Dunsts bisherige Karriere war abwechslungsreich, um das Mindeste zu sagen. Sie spielte früh neben Stars (mit zehn neben Tom Cruise und Brad Pitt in „Interview mit einem Vampir“); sie war in suggestiv Schwermütigem („The Virgin Suicides“) und in Gutgelauntem zu sehen (als Tennisprofi in „Wimbledon – Spiel, Satz und . . . Liebe“), in Oscar-Würdigem („The Power of the Dog“) und in Verschrobenem („Melancholia“). Auch das sentimentale Fach beherrscht sie hervorragend („Betty und ihre Schwestern“). Finanziell am lukrativsten für sie dürfte die Mitarbeit an der „Spiderman“-Trilogie ge­wesen sein, in der sich der von Tobey Maguire gespielte Superheld in sie verliebt.

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