Der kürzlich zurückgetretene britische Außenminister Boris Johnson und seine Frau Marina Wheeler lassen sich nach 25 Jahren Ehe scheiden. Sie würden schon länger getrennt leben und wollten die Trennung nun offiziell machen, wie Johnson und Wheeler in einem gemeinsamen Statement am Freitag mitteilten. Damit reagierten sie auf einen Bericht des Boulevardmagazins „The Sun“, in dem die Trennung der beiden verkündet wurde. „Als Freunde werden wir unsere vier Kinder weiterhin unterstützen“, heißt es in dem Statement. Die Anwältin und der Politiker heirateten 1993. Der Grund für die Trennung soll dem Magazin zufolge die Untreue des einstigen Außenministers sein – wieder einmal. Bereits zwei Affären soll Johnson bereits gehabt haben. Der exzentrische Politiker könnte damit nicht nur seine Ehefrau, sondern auch eine vertraute politische Beraterin verlieren. (naho.). Es ist ein schwarz-weißes Bild, das Ayda Field Williams am Freitagmorgen auf Instagram postet. Darauf zu sehen sind Hände: die von Field, die von Robbie Williams und vermutlich die ihrer zwei Kinder Charlton und Theodora. Und die Fünfte, die sich an Williams tätowierte Hand klammert? „Ich sehe was, das ihr nicht seht, eine zusätzliche kleine Hand“, schreibt die Frau des Sängers dazu. Die Williams haben Nachwuchs bekommen! Es sei ein langer und schwerer Weg gewesen, schreibt sie weiter, deshalb hätten sie es geheim gehalten. Nicht Field, sondern eine Leihmutter hat das Kind geboren. Doch „biologisch ist es unseres“, so Field. Der Neuzugang ist ein Mädchen und heißt Colette (Coco) Josephine. Seit 2006 sind Pop-Sänger Robbie Williams und Schauspielerin Ayda Field liiert, seit 2010 verheiratet. Was der Grund für die Leihmutterschaft war, verrät Field nicht. Aber sie schreibt: „Wir sind gesegnet, dass wir in einer Welt leben, in der so etwas möglich ist.“ (naho.). Schlagerkönig Jack White („Looking For Freedom“) wird mit 78 Jahren zum sechsten Mal Vater. Zusammen mit seiner vierten Frau Rafaella erwartet der Berliner Musikproduzent das erste gemeinsame Kind, wie eine Sprecherin am Donnerstag bestätigte. „Die beiden freuen sich riesig. Es ist jetzt der vierte Monat und sie wissen, dass es ein Junge wird.“ Jack White, mit bürgerlichem Namen Horst Nußbaum, hat schon fünf Kinder – vier Töchter und einen Sohn. Er gilt mit mehr als einer Milliarde verkauften Tonträgern zu den erfolgreichsten deutschen Musikproduzenten. (dpa). Heidi Klum hat den 29. Geburtstag ihres Lebensgefährten Tom Kaulitz in der Wüste gefeiert. Fotos bei Instagram zeigen das Paar am vergangenen Wochenende beim Festival Burning Man in Black Rock City, zu dem auch Kaulitz’ Zwillingsbruder Bill nach Nevada reiste. Das Model aus Bergisch Gladbach, das vor einigen Wochen 45 Jahre alt wurde, lernte den Gitarristen der Gruppe Tokio Hotel im vergangenen Frühjahr kennen. Wie die Bilder bei Instagram belegen, verbindet Klum und Kaulitz ein Faible für auffällige Outfits. Zum Geburtstag hüllte Kaulitz sich in einen schwarzweißen Wollponcho. Das Model trug rotes Krönchen und blaue Brille zu weißem Fellmantel. Spätestens das Partyhütchen des Neunundzwanzigjährigen provozierte viele Fans zu hämischen Kommentaren in sozialen Medien. „Soll das ein Kindergeburtstag sein?“, spöttelten gleich mehrere Nutzer. (ceh.). Die Tochter des verurteilten Ex-Wahlkampfmanagers von Donald Trump Paul Manafort will ihren Nachnamen ändern lassen. Die 36 jahre alte Regisseurin Jessica Manafort hat laut „New York Post“ am Freitag einen Antrag auf Änderung eingereicht. Statt Manafort will sie künftig den Mädchennamen ihrer Mutter tragen, um „sich und ihre Arbeit von der öffentlichen Wahrnehmung abzugrenzen“. Ihr Vater Paul Manafort wurde wegen Banken- und Steuerbetrugs schuldig gesprochen, das Urteil wird noch erwartet. Bereits im Juli distanzierte sich Jessica Manafort von ihrem Vater. Der “Los Angeles Times“ sagte sie: “Ich bin eine überzeugte Demokratin und das war alles sehr schwer für mich. Obwohl ich ´die Tochter von´ bin, habe ich immer noch eine eigene Persönlichkeit und ich hoffe, die Menschen erkennen das.“ (nawa.). Die britische Popsängerin Lily Allen hat auf Instagram mitgeteilt, Frauen für Sex bezahlt zu haben. „Ich habe mit Escort-Damen geschlafen, als ich auf Tour war, weil ich verloren und einsam war und nach etwas gesucht habe“, schrieb die 33-Jährige in der Nacht auf Sonntag. „Ich bin nicht stolz darauf, aber ich schäme mich nicht.“ Heute mache sie das nicht mehr, fügte Allen hinzu. Im Juni hatte die Londonerin ihr neues Album „Shame“ herausgebracht. Darauf beschreibt sie unter anderem den Einfluss von Alkohol, Drogen und Sex auf ihr Leben. Auf ihrem vierten Album singt Allen zudem über die Scheidung von ihrem Mann Sam Cooper, mit dem sie von 2011 bis 2016 verheiratet war und zwei Töchter hat. Im Dezember kommt die Britin für zwei Konzerte nach Deutschland. (dpa). Das Berliner Lollapalooza Festival muss ohne die Techno-Band Scooter auskommen. „Front-Mann H.P. Baxxter hat sich die Schulter gebrochen. Leider müssen sie daher ihren Auftritt bei #lollaberlin absagen“, hieß es auf der Facebook-Seite des Festivals, das kommendes Wochenende (8. und 9. September) im Berliner Olympiastadion stattfindet. H.P. sei sehr enttäuscht, erklärten die Veranstalter weiter. Als Ersatz wurde das Techno-DJ-Duo Ostblockschlampen angekündigt. Zu dem Musikfestival mit einem Rahmenprogramm aus Kunst, Comedy und Mode werden Zehntausende Besucher erwartet. Mehr als 60 Künstler und Gruppen treten auf, darunter die Elektro-Legenden um Kraftwerk, Rapper Casper, Star-DJ David Guetta oder Ex-Oasis-Sänger Liam Gallagher. Das populäre US-Festival wurde 1991 von Jane's Addiction-Sänger Perry Farrell gegründet. 2015 feierte es auf dem Tempelhofer Feld Europa-Premiere. (dpa). Die Herzogin von Sussex hat sich einen Mädelstrip gegönnt. Unbemerkt von Paparazzi reiste Prinz Harrys Ehefrau in der vergangenen Woche per Linienflug von London nach Kanada, um Freundinnen wiederzusehen. Wie der amerikanische Sender ABC meldete, verbrachte Meghan Markle drei Tage bei ihrer Freundin Jessica Mulroney in Toronto. Gemeinsam mit der Stylistin traf die ehemalige Schauspielerin auch weitere Bekannte, die sie während der Dreharbeiten zu der Serie „Suits“ in Kanada kennengelernt hatte. Markle soll mit Mulroney gekocht und mit deren Kindern gespielt haben. Die sieben Jahre alten Zwillinge der Stylistin, Brian und John, hatten am 19. Mai als Pagen an der Trauung der Kalifornierin mit dem Enkel der britischen Königin Elisabeth II. teilgenommen. Mulroneys vier Jahre alte Tochter Ivy ging damals als Blumenmädchen durch die St George’s Chapel. (ceh.). Mehrere Monate nach seinem vielfach kritisierten Kommentar zur Sklaverei hat sich der amerikanische Rapper Kanye West (41) reumütig gezeigt. Es tue ihm leid gegenüber den Menschen, die sich durch die Äußerung „im Stich gelassen“ fühlten, sagte West in einem am Mittwoch (Ortszeit) veröffentlichten Interview des Radiosenders „107.5 WGCI“ aus Chicago. „Ich weiß nicht, ob ich mich angemessen dafür entschuldigt habe“, sagte der Musiker und Ehemann von Reality-Star Kim Kardashian weiter. Er wisse es zu schätzen, dass er nun die Möglichkeit dazu habe. Vor knapp vier Monaten hatte West in einem Interview des Internetportals TMZ.com gesagt, 400 Jahre Sklaverei klängen für ihn „nach eigener Wahl“. Nach heftiger Kritik hatte er später eingeräumt, er wisse durchaus, dass Sklaven nicht aus freien Stücken auf Boote gegangen seien. „Aber so lange in dieser Position zu bleiben, obwohl wir eine große Masse auf unserer Seite hatten, zeigt, dass wir mental gefangen waren.“ (dpa). Stormy Daniels hat im Interview mit der amerikanischen „Vogue“ pikante Details über ihre angebliche Affäre mit Donald Trump enthüllt. Als die Reporterin sie nach mehr Informationen zu ihrer sexuellen Beziehung zu Trump fragte, antwortete die Pornodarstellerin: „Wie viele Details kann man über zwei Minuten preisgeben?“ Als die Reporterin nachhakte, ob der Geschlechtsverkehr wirklich nur zwei Minuten gedauert habe, trat sie noch einmal nach: „Vielleicht. Ich bin großzügig“. Der Sex sei aber einvernehmlich gewesen. Trump habe sie nicht gezwungen und sie habe sich zu keinem Zeitpunkt körperlich bedroht gefühlt, sagte Daniels, die mit bürgerlichem Namen Stephanie Clifford heißt. Der amerikanische Präsident bestreitet die Affäre. Von den 130.000 Dollar Schweigegeld, die sein damaliger Anwalt Michael Cohen an Daniels gezahlt hat, will Trump erst später erfahren haben. Die Affäre soll sich 2006 kurz nach der Geburt seines Sohnes Baron ereignet haben. (nawa.). Der italienische Schauspieler Terence Hill (79, „Vier Fäuste für ein Halleluja“) ist laut eigener Aussage besonders erschüttert über die Kämpfe in Syrien, weil er als Kind selbst Krieg erlebt hat: Hill, der zwischen 1943 und 1945 im sächsischen Lommatzsch gelebt und die Luftangriffe der Alliierten auf Dresden mitbekommen hat, sagte dem Magazin „Bunte“: „Von Lommatzsch habe ich die Bombardierung von Dresden erlebt, es war alles ganz rot. Was eine Bombe mit einem Kind macht, das bleibt das ganze Leben, auch wenn es nicht verletzt ist.“ Alle hätten damals Angst gehabt, erklärte der Schauspieler. „Ich hatte Alpträume, bis ich 30 war. Und was heute in Syrien passiert, das macht mich wütend. Wir haben kein Gehirn mehr.“ Hills Vater stammt aus Italien, seine Mutter aus Sachsen. In Lommatzsch verbrachte Hill ab 1943 einen Teil seiner Kindheit, bis die Familie 1945 vor den nahenden Russen nach Italien flüchtete. Der Schauspieler, der mit bürgerlichem Namen Mario Girotti heißt, hatte sich kürzlich bei der Präsentation seines neuen Kinofilms „Mein Name ist Somebody – Zwei Fäuste kehren zurück“ in Dresden erklärt, sich als Sachse zu fühlen. (dpa). Der amerikanische Schauspieler und Komiker Eddie Murphy (57) wird bald zehnfacher Vater sein. „Eddie Murphy und seine langjährige Freundin Paige Butcher sind glücklich zu verkünden, dass sie im Dezember ihr zweites gemeinsames Kind erwarten“, zitierte unter anderem das Promi-Portal „People“ am Montag (Ortszeit) aus dem Statement eines Sprechers. Zuvor waren Fotos aufgetaucht, die Butcher mit deutlichem Babybauch zeigen, und die mehrere amerikanische Medien veröffentlichten. Murphy hat aus mehreren Beziehungen bislang insgesamt neun Kinder im Alter von 11 bis 29 Jahren, darunter fünf Kinder mit Ex-Ehefrau Nicole Mitchell. Mit dem ehemaligen Spice-Girl Melanie Brown hat er die elfjährige Tochter Angel. (dpa). Die britische Sängerin Melanie Brown (43), bekannt als früheres Spice Girl Mel B, will demnächst eine Therapie beginnen. Grund sei unter anderem eine posttraumatische Belastungsstörung, schilderte Brown der Zeitung „The Sun“. Bei der Arbeit an ihrem Buch „Brutally Honest“ (auf deutsch: Brutal ehrlich) seien alte Wunden aufgerissen. In einer Stellungnahme, die die Zeitung veröffentlichte, schrieb das frühere Spice Girl von für sie schwierigen Themen wie dem Tod ihres Vaters und verletzenden Beziehungen. Für ihre Kinder möchte die britische Popsängerin („Feels So Good“) nun stark sein: „Ich liebe meine drei Mädchen mehr als das Leben selbst.“ (dpa). Tom Kaulitz (28), Gitarrist der Band Tokio Hotel und derzeitiger Partner von Model Heidi Klum (45), ist nun offiziell von seiner Ex-Frau geschieden. Die Scheidung von Kaulitz und Ria Sommerfeld sei am 17. August amtlich geworden, bestätigte eine Gerichtssprecherin vom Superior Court in Los Angeles am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur. Die „Bild“-Zeitung hatte zuerst darüber berichtet. Kaulitz hatte den Scheidungsantrag im September 2016 eingereicht, wie aus den Gerichtsakten hervorgeht. Der Musiker und die frühere Schönheitskönigin Sommerfeld hatten im Jahr zuvor in Los Angeles geheiratet. Klum, Moderatorin der Show „Germany's Next Topmodel“, und der Gitarrist zeigen sich seit Monaten verliebt auf Bildern in sozialen Netzwerken, die etwa bei den Filmfestspielen von Cannes (unser Bild) aufgenommen wurden. (dpa). Hollywood-Star George Clooney (57, „Money Monster“) ist laut dem Magazin „Forbes“ der derzeit bestverdienende Schauspieler weltweit. Clooney hat Schätzungen des Magazins zufolge in den vergangenen zwölf Monaten 239 Millionen Dollar eingenommen, wie „Forbes“ in der Nacht zum Donnerstag berichtete. Den Großteil davon verdiente er allerdings nicht durch Schauspielerei, sondern durch den Verkauf einer Tequila-Firma, die er vor ein paar Jahren gemeinsam mit zwei Partnern eröffnet hatte. Auf dem zweiten Rang landete der frühere Profi-Wrestler Dwayne „The Rock“ Johnson (46), der inzwischen mit Filmen wie „Jumanji: Willkommen im Dschungel“ ein Millionenpublikum in die Kinos zieht. Johnson verdiente in den vergangenen zwölf Monaten geschätzte 124 Millionen Dollar und verwies damit seinen Kollegen Robert Downey Jr. mit 81 Millionen Dollar auf den dritten Rang. Die Top Ten komplett machen: Chris Hemsworth (64,5 Millionen), Jackie Chan (45,5 Millionen), Will Smith (42 Millionen), Akshay Kumar (40,5 Millionen), Adam Sandler (39,5 Millionen), Salman Khan (38,5 Millionen) und Chris Evans (34 Millionen). Bereits in der vergangenen Woche hatte „Forbes“ mitgeteilt, dass Scarlett Johansson (33) in den vergangenen zwölf Monaten mit rund 40,5 Millionen Dollar die bestverdienende Schauspielerin gewesen sei. (dpa). Madonna rechtfertigt sich für ihre Rede bei den MTV Video Music Awards (VMA), in der sie an die kürzlich gestorbene Soulsängerin Aretha Franklin erinnert hatte. Sie sei gebeten worden, bei der Gala in der Nacht zum Dienstag kurz einige Anekdoten vorzutragen, die sie mit Franklin verbinden – es sei nicht ihre Absicht gewesen, eine Hommage auf die „Queen of Soul“ zu halten, schrieb Madonna auf Instagram. Die Musikerin hatte für ihre Rede zunächst Applaus aus dem Publikum bekommen, sah sich dann jedoch in den sozialen Netzwerken dem Vorwurf ausgesetzt, sie habe zu wenig über Franklin und zu viel über sich selbst gesprochen. Eine angemessene Würdigung Franklins sei innerhalb von zwei Minuten „mit all dem Lärm und Glitzer einer Preisverleihung“ ohnehin nicht möglich gewesen, betonte Madonna. „Ich hätte ihr in diesem Kontext oder dieser Umgebung niemals gerecht werden können.“ Über die Kritik zeigte sie sich dementsprechend verärgert: „Leider haben die meisten Menschen kurze Aufmerksamkeitsspannen und urteilen so schnell.“ (dpa). Die schwedische Prinzessin Estelle ist am Dienstag eingeschult worden. An der Hand ihrer Eltern, Kronprinzessin Victoria und Prinz Daniel, ging die Sechsjährige am Morgen ihren neuen Klassenkameraden entgegen. Estelle ist die Erste in der königlichen Familie, die die Privatschule Campus Manilla besucht. Die Schule liegt auf der Insel Djurgården bei Stockholm und hat ein besonderes pädagogisches Konzept. Nicht nur auf Lernen wird hier Wert gelegt, sondern auch auf Fantasie und Kreativität. Die Kinder bekommen neben Schwedisch, Mathematik und Programmiersprachen unter anderem auch Tanz und Instrumentenspiel beigebracht. (dpa). Die indische Schauspielerin Priyanka Chopra (36) und der amerikanische Sänger Nick Jonas (25) haben sich verlobt. „Die künftige Mrs. Jones. Mein Herz. Meine Liebe“, schrieb Jonas am Samstag (Ortszeit) auf Instagram zu einem Bild des Paares. Chopra veröffentlichte mehrere Fotos der traditionellen, hinduistischen Verlobungszeremonie. Diese fand dem „Hollywood Reporter“ zufolge am Samstag in Mumbai statt, auch Jonas' Eltern waren anwesend. Das Promi-Paar ist Medienberichten zufolge erst wenige Monate zusammen. Bollywood-Schauspielerin Chopra ist seit mehreren Jahren in der amerikanischen Fernsehserie „Quantico“ zu sehen und spielt demnächst an der Seite von Chris Pratt (39) im Kinofilm „Cowboy Ninja Viking“ mit. Jonas wurde mit seinen Brüdern Joe und Kevin 2005 als Jonas Brothers bekannt. Die Gruppe löste sich 2013 auf. Er war auch als Schauspieler in mehreren Filmen und Serien („Jumanji: Willkommen im Dschungel“, „Scream Queens“) zu sehen. (dpa). Der Fußballer Kevin-Prince Boateng, der bis zum Ende der vergangenen Saison für Eintracht Frankfurt spielte, ist unter die Rapper gegangen. Auf dem Youtube-Kanal „Worldstarhiphop“, den 15 Millionen Nutzer abonniert haben, wurde am Donnerstag ein Musikvideo unter dem Titel PRIN$$ Boateng „King“ veröffentlicht, das innerhalb weniger Tage mehr als eine halbe Million mal angeklickt wurde. Der deutsch-ghanaische Mittelfeldspieler, der mittlerweile für den italienischen Erstligisten US Sassuolo Calcio spielt, rappt darin auf Englisch vor allem darüber, dass er sein Leben wie ein König lebt: „Es ist meine Zeit um zu glänzen, wie Ali zu seiner besten Zeit.“ In dem Video posiert er dazu mit teuren Autos, Uhren, Ringen und Markenklamotten. Vielleicht hat ihn auf die Idee ein Kollege gebracht: Auch Bayern-Star David Alaba veröffentlichte in diesem Sommer seinen ersten Rap-Song. (sede.). Drei Monate nach seinem Erfolg beim ESC ist Musiker Michael Schulte (28) erstmals Vater geworden. „Er ist endlich hier“, schrieb Schulte am Samstag auf Instagram. Dazu postete er ein Foto von seiner Hand und der seines neugeborenen Sohns. „Wir haben noch nie so etwas Schönes gesehen. Er ist so süß und vor allem ein starker und gesunder Junge.“ Auch der Mutter gehe es gut. Der 28-Jährige hatte vor zwei Monaten in Buxtehude seine langjährige Freundin Katharina geheiratet. Trauzeuge war Schultes Musikerkollege Max Giesinger (29, „80 Millionen“). Mit seinem Lied „You Let Me Walk Alone“ landete der ehemalige Kandidat der Musikshow „The Voice of Germany“ beim Eurovision Song Contest in Lissabon überraschend auf Platz vier. (dpa). Scarlett Johansson (33) ist laut „Forbes“ die bestbezahlte Schauspielerin Hollywoods. Sie habe in den vergangenen zwölf Monaten rund 40,5 Millionen Dollar (umgerechnet 35,5 Millionen Euro) verdient, berichtete das amerikanische Wirtschaftsmagazin am Donnerstag (Ortszeit). Einen großen Anteil daran habe Johanssons Rolle als Superheldin Black Widow in den „Avengers“-Filmen. Auf den weiteren Plätzen landeten Angelina Jolie (43) mit 28 Millionen Dollar (24,5 Millionen Euro) und Jennifer Aniston (49) mit 19,5 Millionen Dollar (17 Millionen Euro). Im vergangenen Jahr erreichte noch Emma Stone (29, „La La Land“) die Spitzenposition, damals mit 26 Millionen Dollar. Die „Forbes“-Zahlen basieren auf Kinokasseneinnahmen, Branchen-Schätzungen sowie Interviews mit Agenten, Managern und Rechtsanwälten. Die Beträge beinhalten unter anderem Filmgagen und Einkünfte aus Werbeverträgen. Bestbezahlter Schauspieler wurde im vergangenen Jahr „Transformers“-Star Mark Wahlberg (47) mit 68 Millionen Dollar. Die amerikanische Schauspielerin Lena Dunham hat mit Nacktbildern auf Instagram ein besonderes Jubiläum gefeiert: Vor genau neun Monaten wurde ihr die Gebärmutter operativ entfernt, wie sie in dem Text zu den Fotos schrieb. Schon im Februar hatte sie in einem Gastbeitrag für die „Vogue“ öffentlich gemacht, dass sie sich für eine Hysterektomie entschieden habe, weil sie die Schmerzen einer zehn Jahre anhaltenden Endometriose nicht mehr ertragen konnte. Jetzt schrieb sie: „Ich hatte nie geplant, das neunmonatige Jubiläum von irgendwas zu feiern, aber letzte Nacht ist mir klar geworden, wieso sich diese Zahl so witzig anfühlt – ich werde es nie so machen können, wie ich es geplant hatte.“ Ihr Körper sei weitestgehend geheilt, sie finde aber täglich eine neue Verletzung an ihrem Herzen. Trotzdem sei sie sich für ihre Entscheidung dankbar: Sie habe es vom qualvollsten Ort aus irgendwie geschafft, sich für sich selbst zu entscheiden. (sede.). Der britische Popmusiker Phil Collins (67) hält ein Comeback seiner Band Genesis für möglich –allerdings nur bei einer personellen Änderung: Sein jugendlicher Sohn Nicholas sollte dann seinen früheren Platz am Schlagzeug einnehmen. „Ich denke, dass, wenn wir irgendetwas machen würden, es mit Nic an den Drums sein müsste. Weil ich nicht denke, dass ich dazu in der Lage bin“, sagte Collins, der wegen eines Nervenschadens die Schlägel nicht mehr fest in der Hand halten kann, der Musikzeitschrift „Rolling Stone“ in einem am Mittwoch veröffentlichten Interview. Erfahrung mit dieser Rollenaufteilung haben Vater und Sohn bereits: Bei Collins' aktueller Solo-Tour „Not Dead Yet“ singt der 67-Jährige und wird von Nicholas am Schlagzeug begleitet. Er denke, dass der Teenager in den Augen der beiden anderen Band-Mitglieder Mike Rutherford und Tony Banks „groß genug ist, um ihn als Teil der Band an Bord zu nehmen“, sagte Collins. Er räumte aber auch ein, dass die beiden noch nicht wirklich in den Plan eingeweiht worden seien: „Ich habe Tony gegenüber sehr leise erwähnt, dass Nic an den Drums sitzen müsste, wenn wir nochmal etwas machen würden. Er hat nicht Nein gesagt. Aber ich bin nicht sicher, ob er mich gehört hat oder nicht.“ (dpa). Acht Jahre nach seinem Sieg bei „Deutschland sucht den Superstar“ („DSDS“) wird Pietro Lombardi selbst Juror bei der Castingshow. Ab Anfang 2019 sitzt er nach Angaben von RTL in der Jury der dann 16. Ausgabe von „DSDS“. „Damit kehrt er an den Ort zurück, wo seine Karriere angefangen hat, und nimmt an der Seite seines Mentors und Kumpels Dieter Bohlen Platz“, teilte der Sender am Mittwoch mit. Wer für Lombardi seinen Platz in der Jury räumen muss, gab RTL zunächst nicht bekannt. Der Neu-Juror reagierte erfreut: „Dass ich jetzt als Juror an der Seite von Dieter Bohlen zurück „nach Hause“ kommen darf, bedeutet mir mindestens genauso viel wie DSDS damals zu gewinnen.“ Er sei sich der Verantwortung bewusst, was es bedeute, als erster ehemaliger Kandidat Teil der Jury zu sein und über das Talent der neuen Teilnehmer zu urteilen. 2011 hatte der heute 26-Jährige die Show gewonnen. (dpa). Vor einem halben Jahrhundert waren ihre Väter noch oft Seite an Seite zu sehen: Nun haben die Söhne der Beatles-Mitglieder John Lennon und Paul McCartney zusammen auf einem Foto posiert. Sean Ono Lennon postete das Foto auf Instagram und schrieb dazu: „Peekaboo“ („Kuckuck“). An der Seite des jungen Lennon zeigt sich James McCartney mit einer Gitarre. Beide Beatles-Söhne sind – wie ihre berühmten Väter – Musiker geworden. Und auch optisch gibt es Parallelen. James McCartney ist seinem Vater Paul wie aus dem Gesicht geschnitten. Sean Ono Lennon hat lange Haare wie sein 1980 erschossener Vater John. Als Brille trägt er jedoch kein rundes, sondern eher ein breiteres Modell. (dpa). Schlagerstar Jürgen Drews („Ein Bett im Kornfeld“) ist wegen eines schweren Magen-Darm-Infekts ins Krankenhaus eingeliefert worden. „Er bekommt Infusionen“, sagte eine Sprecherin des Sängers der „Bild“-Zeitung (Dienstag). Auftritte am Wochenende im niedersächsischen Harsefeld und auf Mallorca konnte der 73-jährige Sänger nicht wahrnehmen. Ob auch geplante Auftritte am kommenden Wochenende auf der Kippe stehen, war am Dienstag zunächst unklar. Drews Sprecherin: „Er muss sich umfangreichen Untersuchungen unterziehen.“ Weitere Angaben zu seinem Gesundheitszustand machte sie nicht. (dpa). Die britische Popsängerin Adele (30) will Frauen ermutigen, offen über Depressionen nach der Geburt zu sprechen. „Mamas, sprecht darüber wie ihr euch fühlt, denn in einigen Fällen könnte es euer Leben oder das einer anderen Person retten“, schrieb Adele am Montag auf Twitter. Auslöser für den Post war demnach die Wochenbettdepression ihrer besten Freundin, von der Adele auch ein Foto veröffentlichte. Die Zeit nach der Geburt sei für diese „die größte Herausforderung ihres Lebens in mehr als einer Hinsicht“ gewesen, schrieb Adele und verwies auf einen Blogeintrag, in dem die Freundin über ihre Gefühle schreibt. Adele hatte in der Vergangenheit berichtet, in den ersten Lebensmonaten ihres heute fünf Jahre alten Sohn ähnliche Erfahrungen gemacht zu haben. „Nach der Geburt meines Sohnes hatte ich richtig schlimme Wochenbettdepressionen und es hat mir Angst gemacht“, sagte sie 2016 in einem Interview der Zeitschrift „Vanity Fair“. (dpa). Hollywood-Star Arnold Schwarzenegger („Terminator“) hat zu Beginn seiner Karriere einen radikalen Ratschlag vom „Star Wars“-Schauspielerkollegen Mark Hamill erhalten: Er solle im Englischen seinen österreichischen Akzent loswerden und den Nachnamen ändern. „Dein Ratschlag war unter normalen Umständen absolut richtig, so waren damals die Regeln“, antwortete Schwarzenegger jetzt Hamill, der die alte Geschichte auf Twitter preisgegeben hatte. „Aber ich bin eben ein Regelbrecher.“ Hamill räumte ein: „Er hat genau das Gegenteil gemacht und ist zu einem der größten Stars aller Zeiten geworden.“ Schwarzeneggers Akzent gilt längst als Markenzeichen des Ex-Bodybuilders und Kinoschauspielers. (dpa). Schauspieler Jim Carrey hält Präsident Trumps Pläne einer Weltraum-Streitkraft für aberwitzig und nimmt die „Space Force“ in einem eigenen Cartoon aufs Korn. „Klammert sich deine Präsidentschaft am letzten Strohhalm? Ruf lieber die Space Force! Bis zur Dummheit und darüber hinaus!“, schrieb Carrey zu einem Cartoon, der Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin in Raumanzügen zeigt. Der zweifache Golden Globe-Gewinner („Die Truman Show“) verbreitet seit einigen Monaten eigene Zeichnungen im Internet und kritisiert darin regelmäßig Trump und dessen Regierung. Im Juni hatte er einen satirischen Cartoon zu Trumps Geburtstag veröffentlicht. Die amerikanische Regierung hatte angekündigt, bis zum Jahr 2020 eine eigene Streitkraft für die Verteidigung im Weltraum ins Leben rufen. Trump will den Kongress dafür im Verteidigungsbudget 2020 zunächst um acht Milliarden Dollar über fünf Jahre bitten. (dpa). Schauspieler Keanu Reeves (53; „John Wick“, „Matrix“) hat für eine Rolle anscheinend schon immer alles gegeben. In der „Late Late Show“ von Moderator James Corden verriet er am Montagabend (Ortszeit), was er für den Dreh eines Limo-Werbespots 1983 auf sich nahm: „Ich habe mir die Beine rasiert.“ Er habe einen jungen Radrennfahrer gespielt, daher habe er das gemacht. Eine Nahaufnahme seiner Beine ist in dem 30-Sekunden-Spot allerdings nicht zu sehen. „Wir haben nur drei Tage gedreht“, so Reeves. „Aber für mich war es eine großartige Erfahrung, weil man nach der Schule endlich in der richtigen Welt war und etwas tatsächlich machen konnte.“ Der kanadische Schauspieler ist bekannt dafür, sich akribisch auf Drehs vorzubereiten. (dpa). Der ehemalige Radsport-Star Lance Armstrong hat Jan Ullrich nach dessen Drogenbeichte Hilfe angeboten. Der 46 Jahre alte Amerikaner, dem unter anderem seine sieben Gesamtsiege bei der Tour de France wegen Dopings wieder aberkannt worden waren, habe über den Anwalt von Ullrich bereits Kontakt zu seinem ehemaligen Konkurrenten aufgenommen. „Es war ein sehr gutes Gespräch. Lance Armstrong ist sehr an dem Schicksal von Jan interessiert, hat sich ständig informiert“, sagte Wolfgang Hoppe der „Bild“-Zeitung. Armstrong betonte, dass die Rad-Community zusammenhalten müsse. Das Wichtigste sei jedoch, dass Ullrich sich helfen lassen wolle. „Und dann ist Armstrong sofort bereit, sich mit einem Arzt in ein Flugzeug zu setzen und nach Europa zu kommen“, sagte Hoppe. Ullrich war auf der spanischen Urlaubsinsel Mallorca nach einem Zwischenfall auf dem Grundstück seines Nachbarn Til Schweiger festgenommen worden. Wie die spanische Polizei mitteilte, wurde der 44-Jährige am Freitag wegen „gewaltsamen Eindringens und Bedrohungen“ vorübergehend in Gewahrsam genommen. (SID). Der Komiker Otto Waalkes hat beim Musikfestival „Wacken Open Air“ einen denkwürdigen Auftritt hingelegt. Tausende Musik-Fans waren zu seinem Auftritt gekommen und feierten bei seinen Klassikern wie „Friesenjung“ und „Aber bitte mit Sahne“. Knapp zwei Wochen nach seinem 70. Geburtstag machte der Ostfriese in der Nacht Party auf der „Louder“-Bühne des Metal-Spektakels in Schleswig-Holstein. Während des Liedes „Zehn kleine Ottifanten“ schmiss er kleine Plüschelefanten in die Menge. Anklang fanden auch rockige Cover-Songs von Queen und AC/DC. (dpa). Der amerikanische Schauspieler und Sänger David Hasselhoff (66) hat zum dritten Mal geheiratet. Die Trauung mit dem Model Hayley Roberts (38) fand im engen Familienkreis in Italien statt. Das bestätigte Hasselhoffs Sprecher am Dienstag (Ortszeit) mehreren amerikanischen Medien. Roberts postete ein Foto aus der südlichen Region Puglia auf Instagram. Das Paar hat sich vor sechs Jahren kennengelernt und 2016 verlobt. „Unser erstes Date war in Bonn“, sagte Hasselhoff kürzlich der ProSieben-Sendung „red“. Der Sänger („Looking for Freedom“) war bereits mit seinen Schauspielkolleginnen Catherine Hickland und Pamela Bach verheiratet. Er hat zwei erwachsene Töchter. Der 66-Jährige, der in den 80er und 90er Jahren mit den Serien „Knight Rider“ und „Baywatch“ berühmt wurde, trägt seinen Ehering bereits seit einiger Zeit. Er stamme von seinen Eltern, „und ich trage ihn als Glücksbringer und zum Gedenken und deshalb dachte ich, dass das schön ist“, sagte er dem Promi-Portal „Entertainment Tonight“ Mitte Juli. „Ich muss nicht rausgehen und einen anderen Ring holen. Ich behalte einfach diesen hier.“ (dpa).