„Habe nicht geprahlt“ :
Prinz Harry verteidigt Schilderungen zu Tötungen in Afghanistan

Lesezeit: 2 Min.
Prinz Harry zu Gast bei Stephen Colbert in der „The Late Show“
Nach kritischen Äußerungen über eine Passage zu seinem Afghanistan-Einsatz wirft Prinz Harry den britischen Medien Lügen vor. Er habe weder geprahlt noch seien seine Worte gefährlich.
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Nach dem Erscheinen seiner Memoiren hat Prinz Harry den britischen Medien vorgeworfen, seine Schilderungen über von ihm getötete Menschen in Afghanistan falsch wiedergegeben zu haben. „Ohne Zweifel ist die gefährlichste Lüge, die sie erzählt haben, dass ich irgendwie mit der Anzahl der Menschen geprahlt habe, die ich in Afghanistan getötet habe“, sagte der 38-Jährige in der am späten Dienstagabend (Ortszeit) im US-Sender CBS ausgestrahlten Late-Night-Show von Stephen Colbert.

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