Wolf Webster: Kylie Jenner gibt Namen ihres Sohnes bekannt

Eine gute Woche nach der Geburt ihres zweiten Kindes hat Model und Jungunternehmerin Kylie Jenner den Namen ihres Sohnes bekanntgegeben. „Wolf Webster“ postete die 24-Jährige am Freitag auf Instagram-Story. Zusammen mit ihrem Freund, US-Rapper Travis Scott (30), hat Jenner bereits Töchterchen Stormi Webster (4). Scott wurde unter dem Namen Jacques Berman Webster geboren. Jenner hatte die Geburt des Kindes am Sonntag auf Instagram verkündet. Dazu verlinkte sie ein Schwarz-Weiß-Foto einer Babyhand, die von einer weiteren Hand berührt wird. Als Geburtsdatum gab sie den 2. Februar an, mit einem blauen Herz-Emoji versehen. Unter ihrem Post bekam Jenner zahlreiche Glückwünsche, darunter von Scott, ihrer Mutter Kris Jenner und ihrer Halbschwester Kourtney Kardashian. (dpa). Kurz vor seinem Auftritt beim Super Bowl ist Snoop Dogg von Missbrauchsvorwürfen eingeholt worden. Eine Tänzerin reichte am Mittwoch bei einem kalifornischen Gericht Klage gegen den Rapper ein, weil er sie nach einem Auftritt im Jahr 2013 zu Oralsex gezwungen und vor ihr masturbiert haben soll. Nach vergeblichen Versuchen, die Auseinandersetzung hinter verschlossenen Türen beizulegen, verlangt die anonyme Klägerin nun einen Geschworenenprozess und Schadenersatz in ungenannter Höhe. Ob sie auch Anzeige gegen den 50 Jahre alten Snoop Dogg, bürgerlich Calvin Cordozar Broadus Jr., erstattete, blieb vorerst offen. Die Tänzerin warf dem Rapper und seinem Freund Donald Campbell vor, sie nach einem Treffen bei einem Konzert im kalifornischen Anaheim erst in Campbells Haus und anschließend in Snoop Doggs Studio zu sexuellen Handlungen gezwungen zu haben. Nach dem mutmaßlichen Missbrauch soll der Rapper („Gin And Juice“) gedroht haben, sie in der Musikbranche bloßzustellen, falls sie die Übergriffe öffentlich mache. Laut Internetportal „TMZ“ wies Snoop Dogg, der mit Dr. Dre, Eminem, Kendrick Lamar und Mary J. Blige während des Football-Spektakels Super Bowl am Sonntag in Inglewood bei Los Angeles auf der Bühne steht, die Vorwürfe inzwischen zurück. (ceh.). Ye, bis zur offiziellen Namensänderung bekannt als Kanye West, gibt die Hoffnung auf eine Versöhnung mit Kim Kardashian nicht auf. „Gott, bitte bringe unsere Familie wieder zusammen“, schrieb der Rapper am Mittwoch bei Instagram unter eine Fotomontage, die Kardashian mit den gemeinsamen Kindern North, Chicago, Saint und Psalm zeigte. Dass die Realitydarstellerin und Unternehmerin den Vierundvierzigjährigen erhört, scheint unwahrscheinlich. Die Fotos auf Yes Instagram-Seite stammten aus der einigen Stunden alten amerikanischen Vogue, in der Kardashian das Leben ohne den Sänger („Off The Grid“) feierte. „Ich habe lange Zeit das gemacht, was andere Menschen glücklich gemacht hat. In den vergangenen zwei Jahren habe ich entschlossen, mich selbst glücklich zu machen“, fasste die 41 Jahre alte Kalifornierin ihre neue Lebensphilosophie zusammen. Kardashian hatte nach neun gemeinsamen Jahren im Februar 2021 die Scheidung eingereicht. Während sie inzwischen mit dem Komiker Pete Davidson liiert ist, versucht Ye, sich mit der Schauspielerin Julia Fox und weiteren Doppelgängerinnen seiner früheren Ehefrau zu trösten. (ceh.). Die Moderatorin Cathy Hummels ist nach eigenen Angaben in Thailand überfallen und ausgeraubt worden. Es gehe ihr „den Umständen entsprechend gut“, teilte ihr Management am Mittwoch auf Anfrage mit. „Sie hat auch bereits Anzeige erstattet und der Täter wird ermittelt.“ Hummels befand sich zu Dreharbeiten für die RTL-II-Show „Kampf der Realitystars“ in der Region Phuket. Sie sei kurz vor der Abfahrt zum Flughafen am vergangenen Samstagabend bei einem Strandspaziergang überfallen worden, bestätigte der Sender. „Ich bekam von hinten einen Hieb auf den Kopf. Der Täter schlug mehrfach auf mich ein“, sagte Hummels der „Bild“-Zeitung. „Irgendwann realisierte ich, dass es hier um Leben und Tod geht und ich fing an, mich zu wehren.“ Sie habe den Mann angeschrien: „Nimm, was du willst und lass mich am Leben.“ Der Angreifer habe sich dann ihr Handy – alles, was sie dabei gehabt habe – genommen und sei weggelaufen. „Ich nahm alle Kraft zusammen, rannte zurück zum Hotel. Die ganze Zeit dachte ich nur an meinen kleinen Sohn Ludwig.“ Sie habe noch Schmerzen, sagte Hummels der „Bild“. „Aber das wird schon wieder. Der Schock sitzt allerdings sehr tief. Ich bin dankbar, am Leben zu sein.“ Nach Angaben von RTL II befindet sich Hummels inzwischen in Dubai, wo sie mit ihrem Sohn Urlaub machen will. (dpa). Obwohl die erwartete Nominierung für einen Oscar ausgeblieben ist, gibt Lady Gaga sich großmütig. Die Sängerin und Schauspielerin, die in dem Kriminalfilm „House of Gucci“ die intrigante Ehefrau des Modeunternehmers Maurizio Gucci, Patrizia Reggiani, gibt, gratulierte nicht nur dem für einen der Goldritter vorgeschlagenen Maskenbildner der Produktion, Frederic Aspiras, sondern auch ihren Mitbewerberinnen. „Ihr alle verdient die höchste Anerkennung für die Bandbreite wunderschöner Schauspielkunst“, lobte die Fünfunddreißigjährige die Nominierten. Nicht alle gaben sich so versöhnlich. Schon in den Minuten nach der Bekanntgabe der Nominierungen durch die Academy of Motion Picture Arts and Sciences (AMPAS) fluteten Lady Gagas enttäuschte Fans am Dienstag die sozialen Medien. „Hat die Academy den Verstand verloren? Hat sie den Film überhaupt gesehen?“, empörte sich ein Anhänger. Lady Gaga, bürgerlich Stefani Joanne Angelina Germanotta, hatte sich Hoffnungen auf eine Nominierung in der Kategorie beste Hauptdarstellerin gemacht. An ihrer Stelle gehen am 27. März nun Jessica Chastain, Olivia Colman, Penelope Cruz, Nicole Kidman und Kristen Stewart ins Rennen. (ceh.). Daniel Hartwich wird das RTL-Dschungelcamp nicht mehr länger moderieren. „Der Grund dafür ist meine Familie, die mich wegen der Schulpflicht künftig nicht mehr begleiten kann“, sagte der 43-Jährige am Dienstag laut RTL-Mitteilung. Die 15., gerade zu Ende gegangene Staffel von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ sei seine letzte gewesen. Zuerst hatte die „Bild“-Zeitung online berichtet. Seit 2013 ist Hartwich gemeinsam mit Sonja Zietlow Moderator der Reality-Show. Damals hatte er die Nachfolge des gestorbenen Comedians Dirk Bach angetreten. „Es war mir eine Freude und Ehre, mit solch talentierten Fernsehmachern zu arbeiten“, lobte Hartwich. „Ich freue mich darauf, die Show kommendes Jahr als Zuschauer zu Hause zu genießen.“ Co-Moderatorin Zietlow bedauere laut RTL seine Entscheidung, könne diese aber nachvollziehen. RTL-Unterhaltungschef Markus Küttner fügte hinzu, dass Hartwich „ein wichtiger Teil der RTL-Unterhaltung bleiben“ werde. „Was seine Nachfolge im Dschungel betrifft, haben wir bereits erste, sehr gute Gespräche geführt“, fügte er hinzu. Wer Hartwichs Nachfolge wird, wurde noch nicht bekannt gegeben. (dpa). Nach Alec Baldwins tödlichem Schuss auf die Kamerafrau Halyna Hutchins am Set des Westerns „Rust“ hat auch die Filmsanitäterin Cherlyn Schaefer Klage eingereicht. Schaefer, die seit Hutchins’ Tod am 21. Oktober arbeitsunfähig ist, wirft der Waffenmeisterin Hannah Gutierrez, dem Regieassistenten Dave Halls und weiteren Mitgliedern der Filmcrew sowie der Produktionsfirma Rust Movie Productions LLC, der auch Baldwin angehört, grobe Fahrlässigkeit vor. Der Golden-Globe-Preisträger hatte bei einer Probeszene mit einem Revolver in Richtung Kamera gezielt, als sich unter weiterhin ungeklärten Umständen eine Kugel löste. Als die 42 Jahre alte Hutchins zusammenbrach, hatte Schaefer versucht, sie bis zum Eintreffen des Rettungshubschraubers durch Druck auf die stark blutende Brustwunde am Leben zu halten. Laut Klageschrift erlitt Schaefer dabei einen Schock und gilt weiter als traumatisiert. Die Filmsanitäterin ist das vierte Mitglied der Crew, das Klage einreichte. Die Justizbehörden in New Mexico untersuchen weiter, wie die scharfe Munition anstelle der üblichen Platzpatronen auf die Filmranch Bonanza Creek bei Santa Fe gelangte. Baldwin selbst arbeitet wieder, wie der Dreiundsechzigjährige in einem Video auf Instagram sagte. Nach Medienberichten handelt es sich bei seinem neuen Film um den Thriller „97 Minuten“, der gerade in England gedreht wird. (ceh.). Der Hollywood-Star Liam Neeson bleibt wohl Single. Wie der in privaten Dingen eher zurückhaltende Schauspieler dem Sender Seven Network am Montag sagte, habe er sich bei den Dreharbeiten zu dem Thriller „Blacklight“ in Australien vor zwei Jahren verliebt. Die Frau sei aber „vergeben“ gewesen. Neeson lebt seit dem Tod seiner Ehefrau Natasha Richardson vor 13 Jahren allein in New York. Die 45 Jahre alte Schauspielerin, Tochter der Oscar-Preisträgerin Vanessa Redgrave, war damals nach einem Skiunfall in Kanada für hirntot erklärt worden. Um dem Liebesleben des 69 Jahre alten Neeson wieder auf die Sprünge zu helfen, machte sich der australische Sender Seven Network jetzt online auf die Suche nach der Unbekannten in Melbourne. Hinweise auf mögliche Kandidatinnen blieben bislang aber aus. (ceh.). Ein Jahr nach der Trennung droht der Rosenkrieg zwischen Kim Kardashian und Ye, früher bekannt als Kanye West, zu eskalieren. Wie der Rapper am Wochenende in sozialen Medien schrieb, habe die Realitydarstellerin und Unternehmerin ihm vorgeworfen, einen Auftragsmörder auf sie angesetzt zu haben. In den Tagen zuvor hatte er Kardashian zudem wiederholt beschuldigt, die vier gemeinsamen Kinder zu vernachlässigen. Die Einundvierzigjährige, die seit einigen Monaten mit dem Comedian Pete Davidson liiert ist, habe North, Chicago, Saint und Psalm nicht nur zu Kindermädchen abgeschoben. Ye hielt Kardashian auch vor, die acht Jahre alte North gegen seinen Willen bei TikTok auftreten zu lassen. „Ich darf als Vater nicht mal ärgerlich werden, ohne dass man mir vorhält, unberechenbar zu sein“, spielte der Vierundvierzigjährige auf seine bipolaren Störungen an. Nach sieben Ehejahren hatte Kardashian im vergangenen Februar die Scheidung eingereicht. Wie sie damals in der Realityshow „Keeping Up With The Kardashians“ sagte, habe es in der Beziehung mit Ye an Gemeinsamkeit gefehlt: „Ich hätte gern jemanden, der die gleichen Serien wie ich mag. Oder der mit mir Sport treibt. Mir fehlen diese kleinen Dinge.“ (ceh.). TV-Sternchen, Model und Jungunternehmerin Kylie Jenner hat am Sonntag die Geburt ihres zweiten Kindes bekanntgegeben. Auf Instagram postete die 24-Jährige ein Schwarz-Weiß-Foto einer Babyhand, die von einer weiteren Hand berührt wird. Als Geburtsdatum gab sie den 2. Februar an, mit einem blauen Herz-Emoji versehen. Zusammen mit ihrem Freund, US-Rapper Travis Scott (30), hat Jenner bereits Töchterchen Stormi Webster, die am 1. Februar vier Jahre alt wurde. Unter ihrem Post bekam Jenner zahlreiche Glückwünsche, darunter von Scott, ihrer Mutter Kris Jenner und ihrer Halbschwester Kourtney Kardashian. Mehrere Promi-Portale, darunter „TMZ.com“, deuteten das blaue Herz-Emoji als Hinweis, dass Jenner einen Jungen bekommen hat. Sie selbst machte dazu keine weiteren Angaben. Im September hatte das Model die Schwangerschaft mit einem Instagram-Video verkündet. Damals teilte sie einen Clip, in dem sie unter anderem einen positiven Schwangerschaftstest ins Bild hält und ihren rundlichen Bauch zeigt. (dpa). Als es feststand, schrie er „Danke!“ in den Himmel von Südafrika: Der Reality-TV-Kandidat Filip Pavlovic hat das RTL-Dschungelcamp 2022 gewonnen. Der 27-Jährige, bekannt etwa aus dem Dating-Format „Die Bachelorette“, bekam am frühen Sonntagmorgen die meisten Zuschauerstimmen im Finale der Show „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“. Pavlovic konnte sein Glück kaum fassen und lief ein letztes Mal durch das Dschungel-Lager, in dem er rund zwei Wochen zugebracht und allerhand erlebt hatte. „Oh mein Gott! Danke Leute, danke!“, brüllte er. „Wo sind die Affen? Jetzt könnt ihr mich ruhig anscheißen!“ Der Hamburger hatte sich seinen Platz in der Show vor rund einem Jahr erarbeitet. Damals gewann er die RTL-„Dschungelshow“ in Hürth, ein Ersatzformat für das damals ausgefallene Dschungelcamp. Schon damals hatte Pavlovic mit seiner latent schnoddrigen Art („Digga?!“) viele Sympathiepunkte gesammelt. „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“-Schauspieler Eric Stehfest (32) belegte den zweiten Platz, Reality-Kandidat Manuel Flickinger (33, „Prince Charming“) ging als Dritter ins Ziel. Erstmals hatten drei Männer im Finale gestanden. Es war bereits die 15. Staffel der Reality-Sendung. Wegen der Corona-Pandemie entstand „Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!“ dieses Mal allerdings in Südafrika statt wie üblich in Australien. (dpa). 70 Jahre im Amt und offensichtlich guter Dinge: Kurz vor ihrem Thronjubiläum hat Queen Elizabeth II. auf ihrem ostenglischen Landsitz Sandringham Bürgerinnen und Bürger aus der Gegend empfangen. Die 95-Jährige traf sich mit Ehrenamtlichen einer Frauenorganisationen sowie früheren Beschäftigen des Landsitzes, wie der Buckingham-Palast am Samstag mitteilte. Auch die ehemalige Kochschülerin Angela Wood, eine der am Goldenen Jubiläum vor 20 Jahren beteiligten Köchinnen des „Coronation Chicken“ (deutsch: „Krönungshühnchen“), das damals große Beliebtheit erlangte, gehörte zu den Gästen. Die festlich in Hellblau gekleidete Queen schnitt einen Kuchen mit dem offiziellen Emblem des Jubiläums an, den ein Anwohner für sie gebacken hatte. Königin Elizabeth II. begeht am Sonntag ihr 70-jähriges Thronjubiläum. Ihr Vater Georg VI. starb am 6. Februar 1952, dadurch wurde seine älteste Tochter seine Nachfolgerin. Keine Monarchin und kein Monarch vor ihr war länger auf dem Thron des Vereinigten Königreiches. (dpa). Vor drei Wochen erst feierten die Dänen das 50. Thronjubiläum ihrer Königin. An diesem Samstag nun begeht die künftige Königin, Kronprinzessin Mary, ihren 50. Geburtstag. Die gebürtige Australierin, die den ältesten Sohn von Margrethe II. bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney erstmals traf, ist seit 2004 mit dem Thronfolger verheiratet. Die beiden haben vier Kinder. Der älteste Sohn, Prinz Christian, ist 16 Jahre alt und die Nummer zwei in der Thronfolge. Eigens zum Geburtstag von Mary, die als Stilikone gilt und schon auf zahlreichen Modetiteln wie etwa der deutschen und der australischen „Vogue“ zu sehen war, hat der Hof in Kopenhagen Porträtaufnahmen des Kronprinzenpaars von dem dänischen Fotografen Hasse Nielsen veröffentlicht. Zudem wurde in dieser Woche auch ein Porträt der Kronprinzessin enthüllt, das der gebürtige Spanier Jesús Herrera Martínez für die Ausstellung „HRH Crown Princess Mary 1972–2022“ im Nationalhistorischen Museum auf Schloss Frederiksborg in Hillerød gemalt hat. (pps.). Auch das Geständnis, gelegentlich unter Burnout zu leiden, hat Prinz Harry keine Sympathiepunkte eingebracht. Nach einem Onlinegespräch mit Tennisspielerin Serena Williams und Alexi Robichaux, dem Chef des Coaching-Konzerns BetterUp, wird der britische Royal mit Wohnsitz in Kalifornien in sozialen Medien niedergemacht. Vielen Zuschauern stieß vor allem der Rat des 37-Jährigen an Unternehmen auf, ihren Angestellten Auszeiten zur Konzentration auf das Seelenleben zu gewähren. „Die Selbstfürsorge ist das Erste, was auf der Strecke bleibt. Als Ehemann und Vater gebe ich das ehrlich zu.“ Bei Twitter warfen viele dem Enkel der britischen Königin Elisabeth II. anschließend Realitätsferne vor. Der Herzog von Sussex, der mit Ehefrau Meghan sowie den Kindern Archie und Lilibet in einem 14 Millionen Dollar teuren Anwesen in Montecito bei Los Angeles lebt, habe nie gearbeitet. „Es fällt wirklich schwer, psychologische Ratschläge von jemandem anzunehmen, der sich während einer Pandemie bei Oprah darüber beschwerte, mit den Millionen seiner Mutter auskommen zu müssen, weil sein Vater ihm den Geldhahn abgedreht hat“, spielte ein Nutzer auf das Interview des Prinzen mit Moderatorin Oprah Winfrey im vergangenen Frühjahr an. Einige Wochen später hatte er einen Vertrag als Werbegesicht bei BetterUp unterzeichnet, das sich gegen Honorar um die mentale Fitness seiner Kunden kümmert. (ceh.). Der Rapper Bushido wehrt sich gegen einen Bericht, laut dem er im Prozess gegen seinen ehemaligen Manager Arafat Abou-Chaker an entscheidender Stelle die Unwahrheit gesagt haben soll. Der Musiker ist in dem Prozess der wichtigste Zeuge – die Straftaten, die den Abou-Chakers vorgeworfen werden, sollen zu seinem Nachteil verübt worden sein. Zentral ist dabei ein Treffen am 18. Januar 2018 in Berlin. Laut Bushidos Darstellung wurde er damals im Büro von Abou-Chaker und dessen Brüdern eingesperrt, beschimpft, bedroht und auch verletzt. Dem „Stern“ liegt nun eine Tonaufnahme vor, die bei diesem Treffen illegal erstellt worden sein soll – und die den Ablauf laut dem Bericht vom Mittwoch vollkommen anders darstellt. Es sollen weder Drohungen noch körperliche Angriffe auf Bushido zu hören sein, auch sei der Raum offenbar nicht abgeschlossen gewesen. Bushido erklärte am Donnerstag über seine Anwältin, dass er bei seiner Schilderung der Ereignisse am 18. Januar 2018 bleibe. Die angebliche Aufnahme, auf die sich der „Stern“ beziehe, sei ihm nicht bekannt und könne daher von ihm auch nicht überprüft werden. Es sei jedoch sehr verwunderlich, dass fast eineinhalb Jahre nach Prozessbeginn plötzlich eine Aufnahme aufgetaucht sein soll, die die Angeklagten entlaste, und dass diese Aufnahme nicht etwa von den Angeklagten in den Prozess eingeführt, sondern stattdessen dem „Stern“ zugespielt wurde. Eine Gerichtssprecherin sagte am Donnerstag, es sei davon auszugehen, dass der Bericht über die Tonaufnahme beim nächsten Prozesstag am 9. Februar thematisiert werde. (sede.). Herzogin Kate löst ihren Schwager Prinz Harry auf dem Rugby-Feld ab. Mit einem Besuch im Stadion Twickenham trat die Vierzigjährige am Mittwoch offiziell die Schirmherrschaft der Rugby Football Union und der Rugby Football League an. Videos zeigten Prinz Williams Ehefrau im Trainingsanzug bei Wurfübungen und dem sogenannten Line-Out, bei dem ihre Mitspieler, Mitglieder der britischen Nationalmannschaft, die lachende Adelige zum Fangen des Rugbyballs in die Höhe hoben. Die Herzogin von Cambridge, die zu den sportlicheren Royals zählt, lobte die Rugby Football Union und die Rugby Football League anschließend dafür, Menschen zusammenzubringen und Talente zu fördern. Königin Elisabeth II. hatte die Ehefrau ihres Enkels Prinz William zur Schirmherrin der Rugby-Organisationen ernannt, nachdem Prinz Harry das Amt nach fünf Jahren bei seinem Abschied von den royalen Pflichten Anfang 2021 niedergelegt hatte. Vor Prinz Harry, der inzwischen mit seiner amerikanischen Ehefrau Herzogin Meghan sowie den gemeinsamen Kindern Archie und Lilibet in Kalifornien lebt, hatte die Queen die etwa 1900 Rugby-Vereine des Landes als Schirmherrin unterstützt. (ceh.). Nach dem Abschied aus der National Football League (NFL) zieht es Tom Brady mit Ehefrau Gisele Bündchen nach Florida. Zu den neuen Nachbarn des Paars auf der Insel Indian Creek vor Miami, genannt Milliardärsbunker, zählen die frühere First Daughter Ivanka Trump und ihr Ehemann Jared Kushner sowie der Immobilieninvestor Jeffrey Soffer. Brady und Bündchen hatten das Grundstück mit eigenem Bootssteg schon Ende 2020 gekauft. Vor einigen Monaten begannen die Bauarbeiten. Wann der Quarterback und das brasilianische Model mit den Kindern Benjamin Rein und Vivian Lake nach Indian Creek ziehen, blieb vorerst offen. Das Vermögen des Paares wird auf mehr als 650 Millionen Dollar geschätzt. (ceh.). Beim Wiederaufbau des Armenviertels Lower Ninth Ward in New Orleans, das 2005 durch den Hurrikan Katrina geflutet wurde, sollen Oscar-Preisträger Brad Pitt und die von ihm gegründete Stiftung „Make It Right“ gepfuscht haben. Wie die Geographin Judith Keller in der Zeitschrift „The Conversation“ schreibt, seien nur noch sechs der mehr als 100 neu gebauten Häuser in gutem Zustand. Viele der Gebäude, die in den Jahren 2008 bis 2015 mit Hilfe prominenter Architekten wie Frank Gehry für Überlebende des Hurrikans entworfen wurden, wiesen Schimmel und Feuchtigkeitsschäden auf. „Viele Häuser waren nicht mal mit Regenrinnen, Dachüberständen und wasserabweisender Farbe ausgestattet, die nötig sind, um dem subtropischen Klima und den starken Regenfällen in New Orleans standzuhalten“, fasste Keller, die an der Universität Heidelberg und der University of Illinois forscht, jetzt nach einem Besuch der Lower Ninth Ward zusammen. Pitts Stiftung hatte die Häuser damals für insgesamt knapp 27 Millionen Dollar bauen lassen. Die angeblich nachhaltigen und klimafreundlichen Gebäude wurden später für 150.000 Dollar an ärmere, meist afroamerikanischen Familien verkauft. Viele der Häuser mussten inzwischen saniert werden, einige wurden abgerissen. Nach mehreren Klagen soll Pitts Stiftung laut Keller ihre Büros in der Lower Ninth Ward bereits geräumt haben. (ceh.). Whoopi Goldberg hat den Mund mal wieder zu voll genommen. Die Moderatorin und Komikerin musste am Montag per Twitter um Entschuldigung bitten, nachdem sie sich einige Stunden zuvor in der Talkshow „The View“ über den Holocaust ausgelassen hatte. „Der Holocaust hatte nichts mit Rasse zu tun. Es ging um die Unmenschlichkeit der Menschen untereinander“, meinte die Sechsundsechzigjährige. Als ihre Mitmoderatorinnen widersprachen, beendete Goldberg die Debatte abrupt durch einen Werbespot. Angehörige von Opfern des Holocaust und Organisationen wie die Anti-Defamation League (ADL), die sich gegen die Diskriminierung von Juden einsetzt, korrigierten die Oscar-Preisträgerin daraufhin öffentlich. „Beim Holocaust ging es um die systematische Vernichtung des jüdischen Volkes durch die Nazis – die sie als minderwertige Rasse einstuften“, stellte der ADL-Sprecher Jonathan Greenblatt später bei Twitter klar. Goldberg war am Montag nicht zum ersten Mal durch vollmundige Behauptungen aufgefallen. Während der #MeToo-Debatte warf sie Nachwuchsschauspielerinnen vor, Sex gegen Rollen zu tauschen. Zuvor hatte Goldberg schon „America’s Dad“ Bill Cosby gegen die Vergewaltigungsvorwürfe Dutzender Frauen verteidigt. (ceh.). Zumindest den Parkplatzstreit hat Alec Baldwin jetzt beigelegt. Der amerikanische Schauspieler, der nach dem tödlichen Schuss auf eine Kamerafrau am Set des Westerns „Rust“ von Klagen eingeholt wurde, einigte sich mit dem Autofahrer Wojciech Cieszkowski auf die Zahlung einer ungenannten Summe. Wie Baldwins Anwälte mitteilten, legten sie dem Obersten Gerichtshof von New York die Vereinbarung am Montag vor. Die Auseinandersetzung um einen Parkplatz hatte die Gerichte mehr als drei Jahre lang beschäftigt. Cieszkowski warf Baldwin vor, ihn Anfang November 2018 gestoßen und geschlagen zu haben, als er in Manhattan einparkte. Der Golden-Globe-Preisträger wiederum gab an, Cieszkowski sei seiner Ehefrau Hilaria Thomas damals mit dem Wagen gefährlich nahegekommen. Auf ein Strafverfahren, das Baldwin eine Geldstrafe und Antiaggressionstraining einbrachte, waren gegenseitige Verleumdungsklagen gefolgt. Für Baldwin geht es inzwischen um mehr. Nach dem tödlichen Schuss auf die Kamerafrau Halyna Hutchins bei einer Probenszene auf einer Filmranch in New Mexico im vergangenen Oktober erwartet ihn als Schützen und Mitproduzenten des Western „Rust“ unter Umständen eine Anklage. Zudem reichte mindestens ein Mitglied der Filmcrew eine Zivilklage ein. Laut Branchendienst Deadline.com bereiten auch die Anwälte der Familie Hutchins einen Prozess wegen widerrechtlicher Tötung vor. (ceh.). Schnee in New York, ein pinker, offen getragener Daunenmantel und lange, goldene Ketten, die über einem nackten Babybauch hängen – Popsängerin Rihanna hätte keinen für sie passenderen Weg finden können, die Nachricht über ihre Schwangerschaft mit der Welt zu teilen. Bei einem Winterspaziergang durch das Stadtviertel Harlem, wo ihr Freund und Vater des Kindes Rapper A$AP Rocky aufwuchs, ließ sich das Paar fotografieren und bestätigte so die Gerüchte, die erstmals im November aufgekommen waren. Die Dreiunddreißigjährige hatte bei der Unabhängigkeitsfeier Barbados’ den National Hero Award ihrer Heimat entgegengenommen und dabei ein eng anliegendes Kleid getragen, das für Spekulationen sorgte. Nun ist der Babybauch deutlich sichtbar. Seit etwas mehr als einem Jahr sind die Fenty-Unternehmerin und der Musiker liiert, zuvor waren sie lange befreundet gewesen. Rocky spielte 2013 als Vorband bei Rihannas „Diamonds“-Welttour. In einem ausführlichen Interview mit dem Lifestyle-Magazin „GQ“ hatte der Dreiunddreißigjährige die Sängerin letztes Jahr bereits als „Liebe seines Lebens“ bezeichnet und erklärt, dass er sich vorstellen könne, mit ihr Kinder zu bekommen: „Es ist alles so viel besser, wenn man die Eine gefunden hat. Ich weiß es einfach: Sie ist die Richtige.“ (caod.). Es waren wohl doch weder Corona noch Lieferengpässe: Adele soll ihr Dauerengagement in Las Vegas wegen Beziehungsproblemen mit Rich Paul abgesagt haben. Wie die „New York Daily News“ jetzt meldete, war die Sängerin während der Proben zu „Weekends With Adele“ so aufgewühlt, dass sie sich nicht konzentrieren konnte. Zudem soll die Dreiunddreißigjährige die Vorbereitungen immer wieder unterbrochen haben, um mit Paul zu telefonieren. Nach der Scheidung von dem Unternehmer Simon Konecki, mit dem Adele ihren Sohn Angelo erzieht, hatte sie im vergangenen Jahr den Sportmanager kennengelernt. Während der Vorbereitungen zu dem Dauerengagement der Grammy-Preisträgerin („Hello“) in Las Vegas soll sich das Paar aber zunehmend entfernt haben. Adele hatte die für drei Monate geplante Konzertreihe in der vorvergangenen Woche weniger als 24 Stunden vor der Premiere abgesagt. Viele Fans, die zum Teil fünfstellige Summen für die Tickets zahlten, wurden im Flieger von der Nachricht überrascht. In einem tränenreichen Video bei Instagram nannte Adele damals Infektionen der Crew mit dem Coronavirus und nicht näher beschriebene Lieferengpässe als Gründe. (ceh.). Disneys Minnie Mouse trägt plötzlich Hosenanzug. Nach fast 100 Jahren in einem roten Kleid mit weißen Punkten hat die Modedesignerin Stella McCartney jetzt einen blauen Blazer mit passender Hose samt schwarzen Punkten für die Comicfigur entworfen. „Die Neuauflage ihres klassischen Punktmusters macht Minnie Mouse zu einem Symbol des Fortschritts für eine neue Generation“, ließ die 50 Jahre alte Britin wissen. Das Outfit, gedacht als Hommage an den Women’s History Month im März und vorgestellt aus Anlass des 30. Jahrestages des Vergnügungsparks Disneyland Paris, kam nicht bei allen Fans gut an. Viele erinnerte Minnie Mouse‘ neuer Look an die frühere First Lady, Außenministerin und Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton, die fast ausschließlich Hosenanzüge trägt. Andere monierten einen Hang zur Gleichmacherei. „Minnie sieht jetzt aus wie Mickey Mouse in Hosen“, twitterte ein Disney-Fan. Der Medienkonzern war schon in den vergangenen Tagen von Verrissen eingeholt worden, als er ankündigte, für die Neuverfilmung von „Snow White“ Rachel Zegler, eine Latina, als Schneewittchen besetzt zu haben. Der kleinwüchsige „Game of Thrones“-Darsteller Peter Dinklage warf Disney zudem vor, die sieben Zwerge auf ihr Äußeres zu beschränken. (ceh.). Macaulay Culkin und Brenda Song haben sich nach vier Jahren Beziehung verlobt. Das meldet das „People“-Magazin unter Berufung auf eine nicht näher genannte Quelle. Die 33 Jahre alte Song ist zudem mit einem Diamantring an ihrer linken Hand gesichtet worden. „People“ liegen Fotos vor. Das Paar selbst hat sich noch nicht zur vermeintlichen Verlobung geäußert. Bezüglich ihres Liebeslebens halten sich die beiden in sozialen Medien grundsätzlich bedeckt. Nur anlässlich des 40. Geburtstags des Kevin-Allein-zu-Haus-Schauspielers postete Song ein Foto der beiden auf Instagram mit den Worten „Ich könnte hier sitzen und endlos darüber schreiben, wie wundervoll, nett, liebevoll, aufrichtig, loyal, ehrlich, brillant und witzig du bist…”, schwärmte die Schauspielerin. „Aber erstens bräuchte ich dafür eine Ewigkeit und zweitens wirst du das nicht einmal sehen, weil du nie Instagram benutzt.“ Vor neun Monaten hat das Paar einen Sohn zur Welt gebracht. Er trägt den Namen Dakota – benannt nach Culkins jüngerer Schwester, die 2008 bei einem Autounfall verstorben war. Während der 41 Jahre alte Culkin bereits von 1998 bis 2002 mit der Schauspielerin Rachel Miner verheiratet war, wäre dies die erste Hochzeit für Song. (cein.). Hollywood-Star Brad Pitt soll sich in eine Nachbarin, die schwedische Sängerin Lykke Li, verliebt haben. Wie Pitt wohnt die Fünfunddreißigjährige im Stadtteil Los Feliz in Los Angeles. In den vergangenen Wochen wurden der 58 Jahre alte Schauspieler und die Sängerin wiederholt beim gemeinsamen Abendessen bei Mother Wolf, einem italienischen Restaurant an der Wilcox Avenue, gesehen. Eine Bestätigung der Romanze steht aber noch aus. Fünf Jahre nach der abrupten Trennung streitet Oscar-Preisträger Pitt derweil weiter mit seiner früheren Ehefrau Angelina Jolie um das Sorgerecht für die gemeinsamen minderjährigen Kinder Pax, Zahara, Shiloh sowie die Zwillinge Knox und Vivienne. Auch Li hat bereits eine Scheidung hinter sich. Sie trennte sich vor einigen Jahren von dem amerikanischen Produzenten und Musiker Jeff Bhasker, mit dem sie einen fünf Jahre alten Sohn, Dion, hat. (ceh.). Die Fans scheinen Travis Scott die angeblich durch ihn geschürte Massenpanik bei dem Musikfestival Astroworld, bei der im November zehn Menschen tödlich verletzt wurden, nicht länger übel zu nehmen. Per Online-Petition forderten sie die Veranstalter des Festivals Coachella jetzt auf, den Rapper für 2023 zu buchen oder ihn im April zumindest mit Ye, früher bekannt als Kanye West, auftreten zu lassen. „Es war nicht seine Schuld“, meinten die Organisatoren des Aufrufs, den bis Mittwoch mehr als 70.000 Anhänger unterzeichneten. Scott, der mit der Realitydarstellerin und Unternehmerin Kylie Jenner das zweite Kind erwartet, war nach seinem Auftritt bei Astroworld von einer Klagewelle eingeholt worden. Die Angehörigen der getöteten Konzertbesucher warfen dem 30 Jahre alten Texaner vor, das Publikum zum Durchbrechen der Barrieren vor der Bühne angestachelt und trotz der Massenpanik weitergespielt zu haben. Der „Antidote“-Sänger teilte dagegen mit, erst nach seinem Auftritt von dem Unglück erfahren zu haben. Die Veranstalter des Festivals Coachella strichen Scott damals aus dem Programm. (ceh.). Für die amerikanische Bloggerin Tasha K wird es noch teurer: Wie ein Bundesgericht in Georgia am Dienstag entschied, schuldet sie Cardi B 2,8 Millionen US-Dollar Schmerzensgeld und Anwaltshonorare, weil sie Gerüchte über die Grammy-Preisträgerin verbreitete. Am Montag hatte die Jury Cardi B wegen Verleumdung und Verletzung der Privatsphäre schon 1,25 Millionen Dollar zugesprochen. Tasha K, bürgerlich Latasha Kebe, hatte in YouTube-Videos wiederholt behauptet, die Rapperin („WAP“) habe in der Vergangenheit als Prostituierte gearbeitet, Drogen konsumiert und an Geschlechtskrankheiten gelitten. Als die Neununddreißigjährige sich weigerte, die Videos zu löschen, reichte Cardi B im Sommer 2019 Klage ein. Wie Cardi B während des einwöchigen Prozesses aussagte, habe sie nach den Vorwürfen Suizidgedanken gehabt. Auch hätten sich die Gerüchte negativ auf die sexuelle Beziehung der 29 Jahre alten New Yorkerin zu ihrem Ehemann Offset, Mitglied der Hip-Hop-Gruppe Migos, ausgewirkt. (ceh.). Zum ersten Mal seit 2008 hat RTL eine Dschungelcamp-Teilnehmerin aus der Sendung geworfen. „Teppich-Luder“ Janina Youssefian musste die Show nach einer rassistischen Äußerung gegenüber Kandidatin Linda Nobat verlassen. Nach einer überstandenen Dschungelprüfung waren die beiden Kandidatinnen aneinander geraten und hatten sich gegenseitig beleidigt. Dann kam es zu Youssefians rassistischer Entgleisung. RTL kündigte den Vertrag mit der Teilnehmerin und will die 39-Jährige baldmöglichst auf die Heimreise schicken. Eine Entschuldigung Youssefians nahm Nobat nicht an: „Wer etwas Rassistisches sagt, ist auch Rassist“, sagte die 26-Jährige. Youssefians Äußerung wurde auch von anderen Teilnehmern der Sendung kritisiert. Nach ihrem Rauswurf meldete Youssefian sich über ihren Instagram-Kanal mit einem Bild mit der Aufschrift „Ich bin gegen Rassismus“ sowie einer Entschuldigung und Erklärung, in der sie schreibt, dass sich eine zweite Chance gewünscht hätte und auf ihren eigenen Migrationshintergrund verweist. (phj). Vielleicht darf Ricky Gervais in diesem Jahr doch die Oscars moderieren. Bei einer Umfrage in sozialen Medien sollen so viele Fans den britischen Komiker als Wunschkandidaten genannt haben, dass die Academy of Motion Picture Arts & Sciences (AMPAS) ihn angeblich nicht länger als Moderator ausschließt. Der 60 Jahre alte Gervais hatte in der Vergangenheit wiederholt als „Host“ der Golden Globes an Hollywoods Ego gekratzt. Obwohl er sich über Stars wie Angelina Jolie, Johnny Depp und Elton John oder verunglückte Dankesreden lustig machte, lud ihn der Verband der Auslandskorrespondenten in Hollywood immer wieder ein, um die Einschaltquoten in die Höhe zu treiben. „Ich würde auch die Oscars machen, aber sie würden mir nach der Hälfte der Show das Mikrophon abdrehen“, sagte Gervais im vergangenen Jahr. Die kalifornische Filmakademie, die am 27. März zum 94. Mal die Oscars ausrichtet, scheint jetzt milder gestimmt. Im vergangenen Jahr hatten nur noch 9,8 Millionen Amerikaner „Hollywood’s biggest night“ vor dem Bildschirm verfolgt, ein Jahr zuvor waren es noch knapp 24 Millionen gewesen. (ceh.). Hollywood-Star Arnold Schwarzenegger („Terminator“, „Die totale Erinnerung – Total Recall“) hat Medienberichten zufolge einen Verkehrsunfall in Los Angeles unverletzt überstanden. Eine Frau in einem anderen Fahrzeug sei nach dem Vorfall am Freitagnachmittag (Ortszeit) leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht worden, berichteten US-Medien übereinstimmend unter Berufung auf die Polizei. Ein Fahrzeug sei auf ein anderes aufgefahren. „Weder Alkohol noch Drogen werden als Faktor bei diesem Zusammenstoß vermutet“, zitierten Medien die Polizei. Die Polizei machte demnach keine Angaben zur Identität der Beteiligten. Ein Sprecher Schwarzeneggers sagte jedoch der „Los Angeles Times“, dass der 74-Jährige gerade sein Haus verlassen habe und einen Geländewagen gefahren sei, der dann mit einem anderen Auto zusammengestoßen sei. Der frühere kalifornische Gouverneur habe am Unfallort nach der verletzten Frau gesehen und später mit Einsatzkräften gesprochen. (dpa). Der britische Prinz Andrew ist nun auch in der öffentlichen Wahrnehmung nur noch eine Privatperson. In dieser Woche wurden alle offiziellen Kanäle des Herzogs von York in den sozialen Medien gelöscht, sowohl auf Twitter als auch auf Instagram und Facebook. Wer auf Twitter nach @TheDukeofYork sucht, stößt nun auf eine Nachricht, die lautet: „Dieses Konto existiert nicht.“ Bislang hieß es: „Das offizielle Twitter-Konto des Herzogs von York. Tweets von seiner Königlichen Hoheit sind unterzeichnet – AY“ (für Andrew York). Seine Facebook-Seite, die schon über Monate nicht aktualisiert wurde, ist nicht mehr verfügbar, sein Instagram-Konto „privat“ geführt. Die „Überarbeitung“ wurde vom Buckingham-Palast mit Zustimmung von Königin Elisabeth II., Andrews Mutter, veranlasst. Auch der Lebenslauf auf der offiziellen Website des Hofs wurde drastisch gekürzt und vor allem um die Stellungnahme der Königin vom 13. Januar ergänzt, in der festgelegt wurde, dass Andrew seine militärischen Ehrentitel und Schirmherrschaften verliert. Vorausgegangen war eine Entscheidung des New Yorker Gerichts, dass der Einundsechzigjährige wegen sexueller Übergriffe in einem Zivilprozess angeklagt wird. (pps.). Der Chefredakteur der britischen Vogue, Edward Enninful, scheint es bei den afrikanischen Models auf dem Cover der Februar-Ausgabe übertrieben zu haben. Unzählige Leser monierten in sozialen Medien die nachgedunkelte Haut von Adut Akech, Amar Akway, Majesty Amare und weiteren sechs Kolleginnen, ihre europäischen Perücken und ausdrucksleeren Gesichter. In einem Video des Shootings waren die Models zuvor mit helleren Hauttönen und in ausgelassener Stimmung zu sehen gewesen. „Dunkelhäutige Menschen vor die Kamera zu stellen und sie rabenschwarz zu machen, bedeutet weder Wertschätzung noch den Höhepunkt der Inklusivität, den die Modebranche beweisen möchte“, twitterte ein Leser. Chefredakteur Enninful, vor 49 Jahren in Ghana geboren, hatte das Titelblatt in seinem Editorial zuvor als Hommage an „Afrikanische Schönheit“ gefeiert. Models aus Ländern wie Äthiopien, Nigeria und Sudan stünden aber nicht nur für Beauty. Sie symbolisierten auch die Aufwertung des afrikanischen Kontinents. (ceh.). Die „Weekends With Adele“ fallen vorerst aus. Die britische Sängerin hat am Donnerstag knapp 24 Stunden vor der Premiere ihr Dauerengagement in Las Vegas abgesagt. „Es tut mir so leid, aber die Show ist einfach nicht fertig geworden. Die Hälfte meines Teams hat sich mit Corona infiziert“, ließ Adele die Fans unter Tränen per Instagram-Video wissen. Neben der Pandemie nannte sie „Lieferengpässe“ als Grund für die Absage. Die Grammy-Preisträgerin („Easy On Me“) hatte im Herbst angekündigt, von Ende Januar bis Ende April jedes Wochenende im Colosseum des Hotels Ceasars Palace aufzutreten. Die insgesamt 100.000 Tickets waren damals innerhalb weniger Stunden vergriffen. Viele Anhänger, die zum Teil fünfstellige Summen für ein Ticket gezahlt hatten und schon auf dem Weg nach Las Vegas waren, machten sich derweil in sozialen Medien Luft. „Ich bin enttäuscht, dass Adele mit der Absage bis zur letzten Minute gewartet hat“, twitterte ein Fan aus dem Flieger. Die Sängerin, die für jeden Auftritt während ihres Dauerengagements „Weekends With Adele“ bis zu zwei Millionen Dollar verdienen sollte, versprach, die Konzerte nachzuholen. (ceh.). Im Streit um die trans Schwimmerin Lia Thomas meldet sich jetzt auch die Realitydarstellerin Caitlyn Jenner, vor 72 Jahren mit männlichen Geschlechtsmerkmalen geboren, zu Wort. Thomas, die vor ihrer Geschlechtsangleichung drei Jahre als Mann für die University of Pennsylvania an den Start ging und jetzt als Frau antritt, verzerre den Wettbewerb. „Biologische Jungen sollten nicht an Frauenwettkämpfen teilnehmen“, sagte Jenner dem Sender Fox am Mittwoch. Thomas habe ein größeres Herz-Kreislauf-System und einen größeren Atemapparat. „Ihre Hände sind einfach größer, und sie schwimmt schneller. Mir tun die anderen Sportlerinnen leid“, sagte Jenner, die als Bruce Jenner bei den Olympischen Spielen 1976 die Goldmedaille im Zehnkampf holte. Die Causa Thomas hatte in den vergangenen Monaten in den Vereinigten Staaten die Debatte über Transgender im Sport befeuert. Die zweiundzwanzigjährige Thomas hatte nach einer Geschlechtsangleichung die meisten Frauenrekorde an der University of Pennsylvania gebrochen. Die Organisation National Collegiate Athletic Association (NCAA) erlaubt trans Sportlerinnen, die mit männlichen Geschlechtsmerkmalen geboren wurden, die Wettkampfteilnahme als Frau, nachdem sie ihre Testosteronproduktion mindestens ein Jahr lang durch Medikamente unterdrückt haben. „Ich habe keine Ahnung, warum Thomas das tut“, sagte Jenner. „Es ist einfach nicht gut für die Trans-Community und den Frauensport.“ (ceh.). Zumindest geschäftlich zieht es das Herzogspaar von Sussex nach Delaware, den zweitkleinsten Bundesstaat seiner Wahlheimat Amerika. Wie die „Daily Mail“ recherchierte, gründeten Prinz Harry und seine Ehefrau Meghan dort in den vergangenen zwei Jahren insgesamt elf Unternehmen und Stiftungen. Durch die Firma Peca Publishing LLC vertreibt das Paar Herzogin Meghans Kinderbuch „The Bench“, der Verlag Orinoco Publishing LLC kümmert sich um Prinz Harrys Memoiren, die in diesem Jahr auf den Markt kommen sollen. Einige weitere Unternehmen verwalten die Verträge der Royals mit Netflix und Spotify. Delaware, etwa 4500 Kilometer entfernt von Montecito in Kalifornien, dem Wohnsitz des Herzogspaares und seiner Kinder Archie und Lilibet, gilt als Steueroase. Zuletzt hatte der Enkel der britischen Königin Elisabeth II. mit der Absicht überrascht, die Regierung in London zu verklagen. Obwohl Prinz Harry und seine kalifornische Ehefrau sich Anfang 2020 von royalen Pflichten verabschiedeten und in die Vereinigten Staaten zogen, verlangt er bei Besuchen in Großbritannien nun auch weiterhin Polizeischutz. (ceh.). Moderatorin Michelle Hunziker hat sich nach sieben Jahren Ehe von ihrem Mann Tomaso Trussardi getrennt. Das gaben die beiden am Dienstag bekannt. Nach zehn gemeinsamen Jahren wollten sie ihr Lebensprojekt verändern, hieß es in der Erklärung, aus der die italienische Nachrichtenagentur Ansa zitierte. „Unsere Trennung wird eine gemeinsame und private Angelegenheit bleiben.“ Die 44 Jahre alte Schweizerin und der italienische Modeunternehmer hatten im Herbst 2014 in der norditalienischen Stadt Bergamo geheiratet. Sie haben zwei gemeinsame Töchter, die neun Jahre alte Sole und die sieben Jahre alte Celeste. Um die beiden Mädchen wollen sie sich gemeinsam „mit Liebe“ kümmern. Weitere Erklärungen werde es aus Rücksicht auf die Familie nicht geben. Für Hunziker, die in Deutschland von ihren Auftritten bei „Wetten, dass..?“ bekannt ist, war es die zweite Ehe. Von 1998 bis 2009 war sie bereits mit Sänger Eros Ramazzotti verheiratet gewesen. Sie haben eine Tochter, die 25 Jahre alte Aurora. (dpa). Altersdiskriminierung in Hollywood? Nicht bei Jim Carrey. „Ich bin 60 und sexy“, ließ der Komiker und Schauspieler die Fans am Montag, seinem Geburtstag, per Video bei Twitter wissen. Mit schwerer Zunge und vermeintlich zahnlosem Mund gab sich gebürtige Kanadier als Senior. „Heute Abend esse ich Maisbrei und weichgekochte Pfirsiche“, spielte er auf Vorurteile gegen Ältere an. Die Fans freuten sich über Carreys Grimassen. Das Video wurde innerhalb der ersten 12 Stunden mehr als 6,8 Millionen Mal aufgerufen. Der Sechzigjährige, der in den Neunzigern durch die Komödie „Ace Ventura – ein tierischer Detektiv“ berühmt wurde, war in den vergangenen Jahren eher selten auf Leinwand oder Bildschirm zu sehen. Bis Ende 2020 stand Carrey bei der Comedyshow Saturday Night Live als damaliger Präsidentschaftskandidat Joe Biden vor der Kamera. Seit der vergangenen Woche ist er als Erzähler auf dem Album „Dawn FM“ des Sängers The Weeknd zu hören. (ceh.). Nach Vorwürfen von sexuellen Übergriffen gegen ihren Partner hat die holländische TV-Moderatorin Linda de Mol ihre Beziehung beendet. Der Musiker Jeroen Rietbergen hatte am Wochenende sexuelle Kontakte zu Frauen aus der TV-Show „The Voice of Holland“ eingeräumt. Das liege aber schon einige Jahre zurück. Daraufhin zog die auch in Deutschland bekannte Linda de Mol nach mehr als 14 Jahren Beziehung die Konsequenzen. „Seit ein paar Tagen bin ich in einem schrecklichen Alptraum“, schrieb sie am Montag auf ihrer Medien-Plattform Linda.nl. Sie habe die Beziehung beendet und eine Auszeit von ihrer Arbeit genommen, um die Vorfälle zu verarbeiten. Am Samstag hatte der TV-Sender RTL Nederland die populäre Castingshow abgesetzt, nachdem Vorwürfe von Übergriffen und Machtmissbrauch bekannt geworden waren. Auch Sponsoren zogen sich zurück. Mindestens ein weiterer Musiker wird ebenfalls beschuldigt. Bandleader Rietbergen trat zurück. Die Moderatorin und Schauspielerin schrieb zudem, dass sie von den Vorfällen nichts gewusst habe. „Ich habe inzwischen meine Beziehung abgebrochen, Jeroen wohnt nicht mehr bei mir.“ Das von de Mols Bruder, dem TV-Produzenten John de Mol, entwickelte Casting-Format „The Voice“ startete 2010. Die deutsche Version „The Voice of Germany“ gibt es seit 2011. (dpa). Der britische Schauspieler Jamie Dornan („Fifty Shades of Grey“) konnte sich nicht von seinem Vater verabschieden. Wie der Neununddreißgjährige der Boulevardzeitung „The Sun“ erzählte, war er im März vergangenen Jahres für Dreharbeiten zu seinem Film „The Tourist“ in Australien gewesen, als sein Vater Jim in einem Krankenhaus in Dubai am Knie operiert werden sollte. Im Quarantäne-Hotel habe Dornan dann erfahren, dass sein Vater sich mit Covid-19 infiziert hatte und gestorben ist – vier Tage bevor Dornan die Isolation verlassen durfte: „Es war aus vielen Gründen und für viele Menschen eine brutale Zeit. Alles, was wir versuchen können, ist diesen Schmerz zu überstehen und dabei nicht verrückt zu werden“, sagte er. Dornan hatte bereits seine Mutter an Krebs verloren als er 16 Jahre alt war. Sein Vater, ein renommierter Arzt am Royal Victoria Hospital in Belfast, habe ihm damals geholfen, diesen Tod zu bewältigen und ihn unterstützt, seine Schauspielkarriere zu verfolgen: „Er sagte mir, ich solle mich nicht durch den Schmerz definieren lassen.“ Dornan lebt mit seiner Frau und seinen drei Kindern in Gloucestershire. (caod.). Der Rapper Ye, bislang bekannt als Kanye West, soll einen Fan geschlagen haben. Das Los Angeles Police Department (LAPD) nahm am Donnerstag Ermittlungen nach der Anzeige eines Mannes auf, der angab, vor dem Nachtclub Soho Warehouse von dem Musiker angegriffen worden zu sein. Wie der Sender KTTV meldete, ermittelt die Polizei zu einer geringfügigen Körperverletzung. Ein Augenzeuge soll den Zwischenfall mit dem Handy aufgenommen haben. Die Auswertung des Videos stehe aber noch aus. Der psychisch angeschlagene Grammy-Preisträger („No Child Left Behind“) hatte die vergangenen Tage bei Feiern in New York und Los Angeles verbracht. Nach der Trennung von Ehefrau Kim Kardashian, die inzwischen mit dem Komiker Pete Davidson liiert ist, ließ Ye sich dabei von der italienisch-amerikanischen Schauspielerin Julia Fox („Uncut Gems – Der schwarze Diamant“) trösten. (ceh.). Hollywood-Star Alec Baldwin will sein Smartphone im Fall des tödlichen Filmdrehs nun doch den Ermittlern übergeben. Der Schauspieler werde sein Handy „diese Woche“ den Behörden überlassen, kündigte der Anwalt Aaron Dyer am Donnerstag laut „New York Times“ an. Sein Mandant und er hätten am vergangenen Wochenende eine Einigung mit den Behörden in Santa Fe County erzielt. Kurz zuvor hatte die Behörde im US-Bundesstaat New Mexico mitgeteilt, Mitte Dezember per Durchsuchungsbefehl eines Gerichts die Herausgabe des Telefons gefordert zu haben, das Mobiltelefon sei aber noch nicht an die Behörden übergeben worden. Baldwins Anwälte hätten die Forderung erhalten, aber auch nach Einschaltung der Staatsanwaltschaft sei das Telefon bis heute nicht übergeben worden, hieß es weiter. Für die polizeilichen Ermittlungen sollten unter anderem Textnachrichten, E-Mails, Social-Media-Accounts und Fotos auf dem Gerät untersucht werden. Baldwins Anwalt wies Berichte zurück, nach denen sein Mandat nicht mit den Behörden zusammenarbeiten würde. „Seit diesem tragischen Vorfall hat Herr Baldwin weiterhin mit den Behörden kooperiert, und jede gegenteilige Behauptung ist einfach unwahr“, heißt es in seiner Erklärung, aus der die Zeitung zitierte. Beim Dreh für den Western „Rust“ war Kamerafrau Halyna Hutchins am 21. Oktober tödlich verletzt worden. Hauptdarsteller Baldwin hatte die Waffe bei der Probe für eine Szene benutzt. (dpa). Die afroamerikanische Bürgerrechtlerin Maya Angelou gibt es künftig als Münze. Wie die Münzstätte der Regierung in Washington am Montag mitteilte, wurden die ersten 25-Cent-Stücke mit der im Jahr 2014 verstorbenen Schriftstellerin bereits ausgeliefert. Der „Quarter Dollar“, der Angelou vor einem Vogel und mit Sonnenstrahlen im Hintergrund zeigt, ist die erste Münze der Serie Amerikanische Frauen. Bis zum Jahr 2025 folgen 25-Cent-Stücke mit der ersten amerikanischen Astronautin Sally Ride, Wilma Mankiller, dem ersten weiblichen Häuptling des Stammes der Cherokees, der Frauenrechtlerin Nina Otero-Warren und Anna May Wong, dem ersten chinesisch-amerikanischen Filmstar in Hollywood. Angelou, eine Mitstreiterin der Bürgerrechtler Malcom X und Martin Luther King Jr., wurde 1969 durch die Autobiografie „Ich weiß, warum der gefangene Vogel singt“ weltberühmt. (ceh.). Die Schauspieler Jason Momoa und Lisa Bonet haben sich nach fast 17 gemeinsamen Jahren getrennt. „Wir alle haben den Druck dieser Zeit des Wandels gefühlt. Unsere Familie ist keine Ausnahme. Deswegen möchten wir mitteilen, dass sich unsere Wege der Ehe trennen“, ließen Momoa und Bonet am Mittwoch in sozialen Medien wissen. Der 42 Jahre alte „Aquaman“-Darsteller und die zwölf Jahre ältere Schauspielerin, die durch Sitcoms wie „The Cosby Show“ und „A Different World – College Fieber“ bekannt wurde, hatten sich 2004 in einem Jazzclub kennengelernt. Im Jahr 2007 folgte die Geburt von Tochter Lola, ein Jahr später kam der gemeinsame Sohn Nakoa-Wolf zu Welt. Vor vier Jahren heirateten die Schauspieler auf ihrem Anwesen in Topanga Canyon bei Los Angeles. Auf roten Teppichen hatten sich Momoa und Bonet immer frisch verliebt gezeigt, zuletzt bei den Golden Globes 2020. (ceh.). Der US-Rapper Ye, besser bekannt als Kanye West, plant eine Reise nach Moskau, um dort aufzutreten und Präsident Wladimir Putin zu treffen. „Er wird viel Zeit in dem Land verbringen“, sagte der Berater des Rappers, Ameer Sudan, dem Magazin „Billboard“. Russland werde dessen „zweite Heimat“ werden. Demnach will der Rapper, der im Oktober seinen Namen offiziell von Kanye West zu Ye ändern ließ, in Russland eine seiner Sonntags-Shows aufführen. Die Shows sind kirchenähnliche Konzerte mit Gospelchören. Das Musikmagazin berichtete unter Berufung auf Sudan auch, dass West neue Geschäfte mit Aras Agalarow, einem aserbaidschanisch-russischen Milliardär und Geschäftsmann mit Verbindungen zum ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, und dessen Sohn, dem Musiker Emin, aushandeln will. Weder Reisebeschränkungen wegen der Corona-Pandemie noch politische Spannungen zwischen den USA und Russland würden Ye abschrecken, sagte Sudan laut „Billboard“. „Kanye weiß mehr als der Durchschnittsmensch, was vor sich geht, er ist sich der Dinge sehr bewusst.“ Es gehe ihm bei seinen Plänen nicht darum, sich gegen die USA zu stellen oder Konflikte zu verursachen. „Aber Ye ist Ye: Er kann nicht kontrolliert werden“, sagte sein Berater. Zuvor hatte West mit seinem Privatleben für Schlagzeilen gesorgt: Im Februar reichte seine Ehefrau Kim Kardashian nach fast sieben Ehejahren die Scheidung ein. Für Aufsehen hatte West zudem im vergangenen Jahr gesorgt, als er bei der US-Präsidentschaftswahl antrat, letztlich aber kaum Stimmen erhielt. (AFP).