Ein bisschen Jurassic Park am Rande Berlins
Es ist höchste Zeit für ein bisschen Frieden, ein bisschen Sonne und nachhaltigen Urlaub. All das gibt es an der Hauptstadtgrenze, in der Döberitzer Heide – und ein paar wirklich exotische Lebewesen.
Autohersteller investieren viel Hirnschmalz in die Namensfindung neuer Autofarben. Manchmal ist es aber zu viel des Guten.
Es ist höchste Zeit für ein bisschen Frieden, ein bisschen Sonne und nachhaltigen Urlaub. All das gibt es an der Hauptstadtgrenze, in der Döberitzer Heide – und ein paar wirklich exotische Lebewesen.
Das Little A'Le'Inn in Nevada ist eine Unterkunft für Aliens und Verschwörungstheoretiker – nicht ohne Grund liegt es ganz in der Nähe der geheimnisumwitterten „Area 51“
In „Europas bester Wellnessklinik“ in den Hügeln der Sierra Helada lassen Prominente viel Geld für eine „Healthy Ageing“-Kur. Unsere Autorin, 54, hat sie ausprobiert und sagt: Sie kam keinen Tag zu früh.
Andrew Callaghan hat fast zwei Millionen Follower auf Youtube. Dort macht der 25-Jährige seit ein paar Jahren eine ganz eigene Art von Journalismus. Auch den besseren?
In der achten Folge von Germany’s next Topmodel müssen die Kandidatinnen ihre Social-Media-Kompetenz unter Beweis stellen – und Produkte wie eine Klorollen-Mütze bewerben. Beim „Elimination Walk“ wird es extraterrestrisch.
Wissen Sie, was Kappa ist oder wer nochmal Evelyn Burdecki war? Das Google-Ranking offenbart so einiges darüber, was die Leute dieses Jahr bewegt hat.
Zwei Millionen Menschen erklärten auf Facebook ihre Teilnahme an „Storm Area 51“. Doch tatsächlich kamen am Freitag nur rund Hundert Alien-Fans zu der Militärbasis, die zuvor den Einsatz von Waffengewalt angekündigt hatte.
Auf Facebook wurde zum Sturm auf die Area 51 aufgerufen. „They can’t stop all of us“ – Sie können uns nicht alle aufhalten, das war dabei der Plan. Millionen hatten das Event angeklickt. Passiert ist jedoch wenig. Die „Naruto-Runner“ und Alien-Befreier wollten sich dann wohl doch nicht auf eine Auseinandersetzung mit den Sicherheitsleuten der Militärbasis einlassen.
Ein junger Amerikaner forderte zum Sturm auf das legendäre militärische Sperrgebiet Area 51 auf – bei Facebook. Jetzt möchte er lieber ein paar Bands in die Wüste von Nevada bringen, wo Außerirdische versteckt sein sollen.
Auf dem „Area 51“-Gelände in Nevadas Wüste befinden sich angeblich Außerirdische. Um das zu beweisen, wollen Facebook-Nutzer nun zu drastischen Mitteln greifen.
Eigentlich ist es eine harmlose Fitness-App, mit der Sportler ihre Jogging-Routen auf einer globalen Karte teilen können. Doch bei genauerer Betrachtung kam heraus: Auch Soldaten an geheimen Standorten nutzten diese App.
Nackte Brüste voller Blut, zerhackte Nazis, jetzt auch noch Kritik an der Neuen Rechten: Das Videospiel „Wolfenstein II“ scheint sich mit allen brisanten Debatten der Zeit auseinanderzusetzen.
Gut versteckt und geheimnisumwittert ist die größte Fabrik der Welt, die derzeit östlich von Reno entsteht. Tesla will dort zusammen mit Panasonic in Zukunft mehr Lithium-Ionen-Batterien produzieren, als in allen anderen Batteriefabriken auf der Erde zusammen gefertigt werden.
Hillary Clinton will als Präsidentin Auskunft über angebliche außerirdische Besucher geben. Sie will sogar einen Arbeitsstab zu Recherchen der Area 51 gründen. Was sagen die Wähler dazu?
Nur Hacker interessieren sich für die Spähaffäre? Selten fand der Chaos Communication Congress so viel Aufmerksamkeit wie in diesem Jahr. Seine Ergebnisse werden weiter Kreise ziehen.
Bei einer Ufologen-Ehrung bestätigt Barack Obama erstmals offiziell die Existenz der mythenumwobenen „Area 51“. Muss die Geschichte jetzt umgeschrieben werden? Wohl kaum.
Wieso tun sich Künstler mit der NSA-Affäre und der Ausspähung der Bürger so schwer? Die Gründe für das Schweigen sind vielfältig. Dabei könnte die Gegenwartskunst die abstrakte Bedrohung durch die Geheimdienste endlich visuell erfahrbar machen.
„Der größte Mythos des 20. Jahrhunderts“ sind für den Künstler und Romancier Tommaso Pincio die Außerirdischen. In einem neuen Buch schreibt er über fliegende Untertassen, Aliens - und über unsere Reaktionen auf sie.
Ob außerhalb unseres Planeten Erde, in der Galaxis oder wenigstens in unserem Universum intelligentes Leben anzutreffen ist, weiß man nicht so genau. Es gibt nur Wahrscheinlichkeitsüberlegungen. Vielleicht sind wir ja allein im Kosmos, vielleicht wimmelt die Milchstraße aber auch nur so von fremden Zivilisationen.
Die ersten Opfer nach dem Ende des Kalten Krieges: Loch Ness ist leer, der Yeti ist ein Bär, und die Ufos sind auch verschwunden.