Bundesregierung verfehlt E-Auto-Ziele deutlich
7 bis 8 Millionen Elektroautos statt wie geplant 15 Millionen: Deutschland droht laut einer Studie seine Ziele in der Elektrifizierung des Verkehrs deutlich zu verfehlen.
Joachim Wissler gehört zu den Schlüsselfiguren der jüngeren deutschen Geschmacksgeschichte. Und sein Restaurant „Vendôme“ in Bergisch Gladbach ist noch immer eine Referenzgröße unserer Spitzenküche.
7 bis 8 Millionen Elektroautos statt wie geplant 15 Millionen: Deutschland droht laut einer Studie seine Ziele in der Elektrifizierung des Verkehrs deutlich zu verfehlen.
Heidi Klum hatte es auch nicht leicht – was stellen sich also all die Models an, die dank „Germany’s Next Topmodel“ Erfolg hatten? So lautet die Argumentation der armen Millionärin. Wir nennen das: Täter-Opfer-Umkehr.
Vor dem Europapokalspiel des 1. FC Köln in Nizza kommt es zu schweren Ausschreitungen mit mehreren Verletzten. Nun hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen fünf Kölner Anhänger erhoben.
Der Kampf gegen Pädokriminelle ist eine Sisyphosarbeit, doch in Etappen ist er zu gewinnen. Wie das gelingen kann, zeigt Nordrhein-Westfalen.
Ein Mann aus Wermelskirchen, der als Babysitter tätig war, soll mindestens zwölf Kinder auf schwerste Weise sexuell missbraucht haben. Sein jüngstes Opfer war einen Monat alt. Ermittler stellten eine enorme Datenmenge sicher.
In Köln sind Ermittlungen gegen 70 mutmaßlich pädophile Männer aufgenommen worden, die im Besitz von Fotos und Videos sexuell missbrauchter Babys und Kleinkinder sind. Einige von ihnen sollen die Minderjährigen auch selbst vergewaltigt haben.
Pädokriminelle fügen ihren Opfern unermessliches Leid zu. Gut, dass NRW-Innenminister Herbert Reul polizeiliche Strukturen im Kampf gegen Kindesmissbrauch reformiert hat.
Der Fall Bergisch Gladbach zählt zu den bisher größten Missbrauchskomplexen. Nach mehr als zwei Jahren intensivster Arbeit ziehen die Kölner Ermittler eine erschreckende Bilanz.
Lügde, Bergisch Gladbach, Münster: Nach den Missbrauchsskandalen rüsten die Behörden von NRW im Kampf gegen Pädokriminelle auf. Eine Taskforce der Staatsanwaltschaft geht gegen Pädokriminelle vor.
Kryptowährungen sind bei einigen wegen des einfachen Umgangs beliebt. Aber auch bei Dieben und Hackern.
Der Komplex Bergisch Gladbach ist eine von drei großen Missbrauchsserien, denen Ermittler in Nordrhein-Westfalen auf die Spur kamen. Nun wurde ein weiterer Tatverdächtiger festgenommen: in Österreich.
Oberstaatsanwalt Markus Hartmann leitet die Zentralstelle Cybercrime in Nordrhein-Westfalen. Im Interview spricht er über die Bekämpfung von Kinderpornographie, die Fälle Münster und Bergisch Gladbach – und die Täter.
Bei der großangelegten Razzia gegen Pädokriminelle hat die Polizei in zehn Bundesländern mehr als 1000 Beweisstücke sichergestellt. Aus akuten Gefahrensituationen musste kein Kind befreit werden.
Es ist der zweite bundesweite Großeinsatz im Missbrauchskomplex Bergisch Gladbach: Unter Führung der Kölner Ermittler stürmten Polizisten abermals Dutzende Wohnungen. Haftbefehle gab es nicht.
Im Missbrauchskomplex Bergisch Gladbach wurden im Dezember zwei weitere Tatverdächtige inhaftiert. Dies teilte die Polizei am Dienstag mit. In diesem Monat wurde bereits ein Administrator einer Pädophilen-Gruppe verurteilt.
Im Missbrauchskomplex Bergisch Gladbach ist der Administrator einer Pädophilen-Chatgruppe zu zwei Jahren und neun Monaten Haft verurteilt worden. Das Gericht wertete seine Hilfe bei den Ermittlungen strafmildernd.
Nach Überzeugung des Landgerichts Köln missbrauchte der 33 Jahre alte Mann ein Mädchen und verbreitete kinderpornografisches Material. Am Donnerstag wurde er zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt.
Der Familienvater muss unter anderem wegen mehr als 50 Fällen schweren sexuellen Kindesmissbrauchs für lange Zeit in Haft. Anschließend ordnete das Gericht eine Sicherungsverwahrung an.
Der zu zwölf Jahren Haft verurteilte Mann hat Rechtsmittel gegen die Entscheidung des Kölner Landgerichts eingelegt. Der Mann gilt als eine Schlüsselfigur im Missbrauchskomplex Bergisch Gladbach.
Viel zu lange haben Pädokriminelle die Schlupflöcher im Netz ausgenutzt. Der Europäische Gerichtshof lässt nun mehr Raum, sie zu verfolgen. Die Politik muss ihn nutzen.
Geltendes Recht wurde in Missbrauchsfällen viel zu lange zu lasch angewandt. Zwölf Jahre Haft – ein Signal, das überfällig war.
Einer der zentralen Beschuldigten im Missbrauchsfall Bergisch Gladbach wurde zu zwölf Jahren Haft mit anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt. Er hatte seine 2017 geborene Tochter immer wieder vergewaltigt, die Taten gefilmt und verbreitet.
Das Kölner Landgericht hat den zentralen Beschuldigten im Missbrauchskomplex Bergisch Gladbach zu zwölf Jahren Haft verurteilt. Das Gericht ordnete für den Angeklagten Jörg L. zudem die anschließende Sicherungsverwahrung an.
Im Zusammenhang mit dem Missbrauchskomplex Bergisch Gladbach hat die Polizei bundesweit Wohnungen von 50 Tatverdächtigen durchsucht.
Immer größere Dimensionen im Missbrauchskomplex Bergisch Gladbach: 1000 Polizisten haben 2000 Beweismittel bei deutschlandweiten Durchsuchungen sichergestellt. Die Daten bringen die Ermittler immer wieder auf neue Spuren.
Die Polizei hat am Dienstag bundesweit die Wohnungen von 50 Tatverdächtigen im Zusammenhang mit Kinderpornographie durchsucht. Sie alle tauchten in den Ermittlungen rund um den Missbrauchskomplex Bergisch Gladbach auf.
Weil die betroffenen Kinder geschützt werden sollen, wird der Wiesbadener Prozess zum Missbrauchskomplex Bergisch Gladbach unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden. Auch ein Teil der Anklage wird ohne Zuschauer verlesen.
Die Staatsanwaltschaft wirft dem 43-jährigen Familienvater insgesamt 79 Straftaten vor, darunter sexueller Missbrauch von Kindern, und die Herstellung und Verbreitung von Kinderpornografie und Vergewaltigung.
In Köln hat der Prozess gegen Jörg L. begonnen. Ihm wird Grauenhaftes vorgeworfen: Er soll beinahe täglich seine eigene Tochter missbraucht haben – und Teil eines riesigen Pädophilenrings sein.
Vor dem Landgericht Köln hat der Prozess gegen einen 43 Jahre alten Mann begonnen. Er soll seine eigene Tochter jahrelang sexuell missbraucht und die Taten gefilmt haben. Der Fall brachte Ermittler auf ein deutschlandweites Netzwerk.
Der Prozess gegen einen zentralen Verdächtigen im Missbrauchskomplex Bergisch Gladbach kann an diesem Montag doch noch nicht beginnen – weil es im Gericht in einem Kälteraum einen Brand an einem Schaltschrank gab.
Vor dem Landgericht Köln beginnt der Strafprozess gegen Jörg L. Bei den Ermittlungen gegen den Mann aus Bergisch Gladbach kamen die Beamten einem deutschlandweiten, digital vernetzten Pädokriminellen-Geflecht auf die Spur.
Das unfassbare Ausmaß des Kindesmissbrauchs, neue Lockerungen in der Corona-Politik und die deutsche EU-Ratspräsidentschaft: Alles Wichtige im F.A.Z.-Newsletter für Deutschland.
Dass sich Nutzer von 30.000 IP-Adressen an Bildern gemarterter Kinder ergötzten, sprengt jede Vorstellungskraft. Ermittler müssen nun auch über Bergisch Gladbach hinaus Mittel bekommen, um solchen Verbrechen beizukommen.
Der Missbrauchsfall von Bergisch Gladbach nimmt entsetzliche Ausmaße an. Die Justiz stellt das vor enorme Herausforderungen. Sie muss den Tätern hintern den Pseudonymen auf die Spur kommen.
Im Zusammenhang mit dem Missbrauchskomplex Bergisch Gladbach ermittelt die zuständige Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime (ZAC) gegen 30.000 Tatverdächtige, teilte Nordrhein-Westfalens Justizminister Peter Biesenbach (CDU) mit.