Bochum
Hiobsbotschaft für die Stadt Bochum und ihre Theatergemeinde.
Ein Mann randaliert in Bochum in einem Mehrfamilienhaus. Als die Polizei eintrifft, greift er die Beamten mit einem Hammer an.
Hiobsbotschaft für die Stadt Bochum und ihre Theatergemeinde.
In Zürich lieferte Nicolas Stemann moralpolitisches Mittelmaß, nun wird er Leiter des Bochumer Schauspielhauses. Das verheißt nichts Gutes für die Theatergemeinde der Stadt.
Ein Intendantenwechsel in Bochum steht an, aber erst 2027. Dann soll Nicolas Stemann, der zuletzt zum Leitungsteam am Schauspielhaus Zürich gehörte, auf Johan Simons folgen.
Warum lieben die Deutschen Herbert Grönemeyer so? Der Schriftsteller Michael Lentz hat ein Buch über den Sänger geschrieben. Keine klassische Biographie – sondern der Versuch, ein Phänomen zu erklären.
Schwärzer als schwarz, leerer als leer: Ulrich Rasche inszeniert „Warten auf Godot“ am Schauspielhaus Bochum als leidenssatte Dystopie.
Auch in Nordrhein-Westfalen gibt es nun einen Landesverband des BSW. So gut wie alle der Führungsfiguren waren vorher in der Linkspartei.
In seinem neuen Roman fängt Behzad Karim Khani Brutalität mit Reflexion ein. Aber nicht, wenn er über Deutschland und Israel spricht. Über die beiden Rollen des Berliner Autors.
Das Regime in Teheran lässt kriminelle Netzwerke jüdische Ziele und Regimegegner im Ausland ausspähen und angreifen. Auch in Deutschland wächst die Sorge davor.
Ein Mann kommt in den Außenbereich eines Bochumer Cafés und verspritzt eine säurehaltige Flüssigkeit. Mehrere Gäste und Einsatzkräfte werden verletzt. Ein Tatverdächtiger befindet sich in Untersuchungshaft.
Wohnungsmärkte zeigen sich robust. Aber nicht immer macht der Immobilienbau die Wohnungssuche leichter, zeigt eine Studie, die der F.A.Z. vorliegt. In Frankfurt, München und Münster spitzt sich demnach die Lage zu.
Die staatnahe Nachrichtenagentur Tasnim bestätigt den Tod von Ramin Y. und weist Berichte über eine Beteiligung des Mossad zurück. Er wurde als mutmaßlicher Drahtzieher eines Anschlags in Bochum gesucht.
Ein Klassiker des absurden Theaters: Johan Simons inszeniert Ionescos „Die kahle Sängerin“ in Bochum als krachende Burleske mit Zwischentönen.
Drei Kabeldiebe legen den Bahnverkehr im Ruhrgebiet teilweise lahm. Der Hauptbahnhof in Bochum ist komplett gesperrt. Zwei der Tatverdächtigen wurden von der Bundespolizei festgenommen.
Mit der Serie „Disko 76“ tanzt RTL ziemlich lässig durch die Siebziger. Der Soundtrack reißt einen sofort mit, daraus könnte ein Musical werden. Doch es gibt noch mehr Qualitäten.
Ein Abend über die letztverbliebenen Fundamentalkräfte unserer Zeit, den Tod und die Trauer: Christopher Rüping adaptiert am Schauspielhaus Bochum Max Porters Debütroman „Trauer ist das Ding mit Federn“.
Vor dem Landgericht Bochum hat am Donnerstag der Prozess gegen den früheren stellvertretenden Bürgermeister von Lünen begonnen. Der Mann soll sich in 36 Fällen mit Minderjährigen zum Sex getroffen und sie dafür bezahlt haben.
Der Wohnungskonzern muss seinen Immobilienbestand abwerten. „Das Schlimmste dürfte hinter uns liegen“, sagt aber der Vorstandschef.
Im Westen und in großen Städten ist der Anteil der Niedrigqualifizierten höher als im Osten und auf dem Land. Laut einer neuen Studie hängt das vor allem mit Unterschieden in der Zuwanderung zusammen.
Die SPD ist nicht zum ersten Mal in schwerem Fahrwasser. Vor 20 Jahren war es der Parteivorsitzende Franz Müntefering, der den Kanzler versuchte zu stützen. Doch die Abwahl Schröders konnte er nicht verhindern.
Vor seinem ersten Auftritt vor den Aktionären rechnen die Gewerkschaft IG Metall und die Betriebsräte mit dem Vorstandsvorsitzenden Miguel López ab. Auch für den Aufsichtsratschef Russwurm gibt es scharfe Worte.
Er hat bei Peymann angefangen, mit Stein die Schaubühne in Berlin eröffnet und später Hans Henny Jahnn entdeckt. Vor allem aber war er ein wegweisender Intendant des Bochumer Theaters: Zum Tod von Frank-Patrick Steckel.
Daniel Wolski soll sich mehrmals mit Jugendlichen zum Sex verabredet und dafür zwischen 40 und 100 Euro gezahlt haben. Seit Oktober sitzt der Lokalpolitiker in Untersuchungshaft.
In Mülheim an der Ruhr fährt die Polizei zu einer Flüchtlingsunterkunft, weil ein Bewohner randaliert und Mitarbeiter angriffen haben soll. Nach dem Einsatz stirbt der Mann – nun ermittelt die Mordkommission.
Oft wurde der Ortsverein totgesagt, doch bis heute bildet er das Wurzelgeflecht der Parteien – das gilt besonders für die SPD. Unterwegs an der sozialdemokratischen Basis.
Die Stadt Bochum hat Sharon Dodua Otoo ihren Peter-Weiss-Preis zugesprochen und die Vergabe einen Tag später wieder ausgesetzt, da der Schriftstellerin BDS-Unterstützung vorgeworfen wird.
Wegen Steuerhinterziehung müsste das Landgericht Bochum eigentlich gegen den früheren Geheimagenten Werner Mauss verhandeln. Doch es passiert nichts. Vielleicht, weil Mauss mal ein Medienliebling war?
Der Wohnungsgigant Vonovia verkauft abermals Wohnungen und eine Beteiligung an einem Immobilienportfolio, diesmal in Norddeutschland. Damit nimmt der Konzern mehr als eine Milliarde Euro ein.
Am Freitag haben Vertreter muslimischer Verbände und der Kölner Synagogen-Gemeinde gemeinsam die Sultan-Ahmet-Moschee in Bochum besucht. Das Treffen entstand durch eine Gegeneinladung von vier muslimischen Verbänden, die einige Tage zuvor die Kölner Synagoge besucht hatten.
Trotz Verbot versammelten sich in Frankfurt am Main und Berlin pro-palästinensische Demonstranten. In Berlin kam es zu gewaltvollen Ausschreitungen, mehrere Beamte wurden laut Polizei verletzt. In Bochum demonstrierten Hunderte Menschen weitgehend friedlich.
Der Mensch ist dem Menschen nicht gewachsen: Johan Simons inszeniert „Die Brüder Karamasow“ nach Dostojewski am Schauspielhaus Bochum als siebenstündigen Kraftakt – mit Borschtsch, aber ohne Wodka.
Über die ganzen Herbstferien hinweg müssen sich Fernreisende und Pendler in NRW auf reichlich Verspätungen im Zugverkehr einstellen. Hintergrund sind Bauarbeiten.
Häuser, Wohnungen und Geschäftsräume in NRW sind bei einem Großeinsatz der Polizei am Mittwochmorgen durchsucht worden.
Mit dem Verkauf des Energiekonzerns Steag endet für die sechs deutschen Ruhrgebietsstädte eine bewegte Zeit. Mit dem Erlös sind die Stadtwerke zufrieden, sie brauchen das Geld aber auch dringend für die eigene Energiewende.
Wo abgerissen wird, entsteht Abfall. Den könnte man doch viel besser wiederverwenden als bisher. Findet zumindest Unternehmensgruppe aus Gütersloh – und geht nun ins Recycling.
Schießt Geld Tore? Schaden Investoren dem Fußball? Und ist die Bundesliga noch zu retten? Ein Gespräch mit Ilja Kaenzig vom VfL Bochum, dem deutschen Effizienzmeister.
Deutschlands größter Wohnungskonzern schraubt abermals den Wert seiner Wohnungen deutlich nach unten und schreibt einen Milliardenverlust. Trotzdem ist der Vorstand vorsichtig optimistisch - aus mehreren Gründen.