
Augen auf bei der Bigotterie-Wahl!
Nicht nur bei der SPD sollte man sich das mit der Kritik an Torsten Albigs „Bunte“-Interview lieber zweimal überlegen. Denn dahinter steckt eine gehörige Portion Heuchelei.
Immer seltener schreiben Studenten mit der Hand. Termine werden mit dem Smartphone geplant, Notizen gleich in den Laptop getippt. Die Goethe-Uni zeigt, dass es auch anders geht.
Nicht nur bei der SPD sollte man sich das mit der Kritik an Torsten Albigs „Bunte“-Interview lieber zweimal überlegen. Denn dahinter steckt eine gehörige Portion Heuchelei.
„Es ist mehr als ein Weihnachtswunder – Michael Schumacher kann wieder gehen“, lautetet eine Schlagzeile der „Bunten“. Stimmt nicht, urteilte eine Richterin jetzt. Die Familie von Schumacher hatte mindestens 100.000 Euro gefordert.
„Bunte“-Herausgeberin Patricia Riekel über die Arbeit mit Stars, gelungene Cover, das gesellschaftliche Sibirien und zuverlässige deutsche Promis.
Was macht man, wenn man Streit mit seiner Frau hat? Man kauft ihr etwas Schönes. Zum Beispiel eine neue Nase. Dann kann man sich gemeinsam auch wieder in einem Plüschsessel fotografieren lassen – ganz in Gold gekleidet.
Die Hochzeitsfotos des Ehepaars Jauch in der Zeitschrift „Bunte“ sind kein Grund für Schadenersatz und Schmerzensgeld: Auch der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte weist die Beschwerde des Fernsehmoderators und seiner Frau ab.
Hach, die Frauen. Prinz Ferfried hat gleich sechs von ihnen, Heiko Mass – ungerechtfertigterweise? – immerhin eine und selbst Helene Fischer lässt sich in diesen schweren Zeiten nur von einer Powerfrau trösten: Angela Merkel.
Die besinnliche Zeit belebt die Phantasie: Wie wäre es beispielweise mit einer leidenschaftlichen Umarmung von Prinz Harry und Pippa Middleton? Oder einem neuen Lover für Charlene von Monaco? Für wahre Schlagzeilen sorgt indes Peter Maffay.
Wie bunt ist das Leben der „Bunte“-Chefin? Offenbar noch buntiger als „Bunte“ selbst. Geschichten vom Inneren eines Sahneeises, von Zehen-Amputationen und Chupacabras.
Vom Promi-Kind zum Model oder von der Dschungelkönigin zur Schmuckdesignerin – die Karriereschritte der Glitzerarbeitswelt sind immer die gleichen. Aber Vorsicht: Wer zu hoch klettert, wird enteiert. Sagt zumindest Till Brönner.
Ein Ego ist nicht genug, sechs sind gerade richtig: „Focus“-Herausgeber Helmut Markwort tritt häufiger unter Pseudonym in Erscheinung - angeblich, um unerkannt und ungestört arbeiten zu können.
Ob „Blue Moon“ oder „Star of Josephine“: Bunte Steine erzielen auf Auktionen immer wieder Rekordpreise. Zunehmend dienen sie den Käufern auch als Geldanlage. Was den Wert eines Diamanten bestimmt.
Schreibt Meister Yoda neuerdings Horoskope? Und wenn ja, kann er den Ausgang der WM-Partien vorhersagen? Die Bunte klärt uns derweil über brasilianische Frauen auf – die sind leichter zu verstehen als Boris Becker.
Eine Woche voller Skandale: Fred de Graaf soll Königin Máxima an den Hintern gefasst haben und Angela Merkel trauert George Clooney nach. Entwarnung gibt es dagegen bei Prinz George: Das royale Baby muss nicht zur Fettabsaugung.
Die frühere Frau von SPD-Mann Karl Lauterbach will verhindern, dass ihr früherer Mann Minister wird. Aber wer sieben Jahre Scheidungsverhandlungen übersteht, ist auch reif für das Gesundheitsressort.
Weshalb die „Bunte“ den ehemaligen Bundespräsidenten bedauert, warum eine Nacktdemonstrantin in der CDU ist und was Birthe Wolter über die Popel von Jochen Schropp weiß: Die Herzblatt-Geschichten.
Es gibt so gut wie nichts, was es nicht gibt im Netz der Netze: Geniales, Interessantes, Nützliches und herrlich Überflüssiges. Diesmal: Ein Zeichenprogramm der anderen Art.
Prinzessin Madeleine verlässt sich auf die Glücksgöttin „Tihi“, Til Schweiger wechselt von „Tschauder“ zu „Tschiller“. Währenddessen hat Olivia Wilde Sex wie ein Marathonläufer und auch Angelina Jolie ist im Bett sehr ungezogen.
Große Freude in Europa: Der Friedensnobelpreis macht uns alle reich! Zumindest fast. Die Prominenz interessiert das herzlich wenig. Daneben: Ballack hat einen neuen Freund, Sascha Hehn eine tolle Rolle und Westerwelle versucht’s mal mit Französisch.
Immer nur das eine: Bei seiner Poolparty hätte Hellmuth Karasek lieber 1000 hübsche Damen mit dabei als Prinz Harry. Seal findet, Heidi sollte warten und Bernd Eichinger ging lieber ins Bordell als zur Kirche.
Das ZDF hat „Ein Jahr mit Kate und Charlene“ verbracht. Die Reportage, die dabei herauskam, ist flaches Royaltainment zwischen London und Monaco.
Das neue Traumpaar Lafo und Sahra lassen neue Formen der Liebe entstehen. Auch Miriam Pielhau zeigt ungekannte Toleranz. Demi Moore und Christine Neubauer hingegen haben genug.
Offenbar ist nicht nur Schwedens Prinzessin Victoria schwanger, sondern auch Máxima, Kate, Madeleine, Letizia sowie die Frau von Andrea Bocelli. Ein Brüderchen kann allerdings auch anstrengend sein, weiß Boris Beckers Gattin Lilly zu berichten.
„Lichtscheues Gesindel“, „Drecksblätter“: Nach seinem Freispruch greift Jörg Kachelmann vehement Medien an. Mit dem Bild des fröhlichen Wetteronkels vertragen sich seine Tiraden nicht. Sollte ihm jemand zu Demut geraten haben, blieb dieser Tipp ungehört.
Für viele war der Prozess um Wetteransager Jörg Kachelmann eine unangemessene Schmierenkomödie. Dabei muss eine Gerichtsverhandlung immer vor allem eines sein: Theater.
Im Frühjahr 2010 schrieb der „Stern“, eine Berliner Agentur spähe Politiker aus. Diese hatte einen Auftrag der „Bunten“. Wusste das Blatt davon? Ein Gericht gibt darauf eine Antwort.
Die „Bunte“ hat sich die Plaudereien einer Ex-Geliebten von Jörg Kachelmann einiges kosten lassen. Die Frau, die in Hamburg lebt, hatte sich in dem Interview ausführlich über ihre langjährige Beziehung zu dem 52-jährigen Schweizer geäußert.
Alles läuft wie gehabt in der Welt der Herzblätter: Indira hält sich an den Business-Plan für für weibliche U-40-Dschungelcamper, Christine Neubauer ist nackt um die Augen und Günther Jauch könnte als Baron endlich mit den Guttenbergs gleichziehen.
Der Fall Kachelmann ist nicht einfach ein Prozess, in dem es um den Vorwurf der Vergewaltigung geht. Er ist ein Medienspektakel, bei dem Journalisten unterschiedlichster Medien aus der Rolle fallen - mit fatalen Folgen.
Im Prozess gegen Jörg Kachelmann steht weiter Aussage gegen Aussage. Außerhalb des Gerichtssaals versucht sein Anwalt indes, sich gegen die Medien durchzusetzen - und beantragte die Durchsuchung von Redaktionen.
Der Prozess gegen Wettermoderator Jörg Kachelmann ist fortgesetzt worden. Sein Verteidiger beantragte eine Durchsuchung der „Bunte“- und „Focus“-Redaktionen. Er warf den Magazinen „üble Nachrede und Beeinflussung des Verfahrens“ vor.
Was lange währt, wird endlich gut. Prinz William und seine Kate wollen sich das Ja-Wort geben und Sebastian Vettel wird „Weltmeister der Herzen“ - und im Übrigen auch der Formel 1. Bei aller Euphorie halten sich alle drei stets wohl bedeckt, im Gegensatz zu Robbie Williams.
Seit zwanzig Jahren kämpft „Emma“-Herausgeberin Alice Schwarzer gegen die Gerichtsreporterin Gisela Friedrichsen. Im Kachelmann-Prozess kommt es nun zum Showdown.
Die Medien brauchen Prominente, Prominente brauchen Medien. Manche Stars aber versuchen, deren Arbeit zu steuern - mit zum Teil absurden Auflagen. Einblicke in eine komplexe Beziehung.
Die Herren der Schöpfung waren in dieser Woche nicht gerade galant zu ihren Herzdamen: Lothar hat sich zwar wieder mit Liliana vertragen, betrachtet ihre Ehe aber eher als Bolzplatzrangelei. Und Udo Jürgens konnte zwar seine Geliebten befriedigen, nicht aber seine Ehefrauen.
Die Rechercheagentur, die nach Darstellung des „Stern“ Politiker für die „Bunte“ beschattet haben soll, verwahrt sich gegen die Vorwürfe. Und lässt dabei durchscheinen, dass mit dem Wirken zweier ehemaliger Mitarbeiter etwas faul war.
Sollten Sie ein kleines, dickes, leicht unschönes Kind haben, so seien Sie besonders nett zu ihm. Es sei denn, Ihr Kind wächst mit einem gewissen Lifestyle auf, so wie Bernie Ecclestones Tochter. Alle anderen Töchter suchen sich ohnehin viel ältere Männer - ist halt so.