Ein Industrieprojekt zur Erzeugung von grünem Wasserstoff bedroht das Paranal-Observatorium der ESO. Astronomen befürchten Staubentwicklung beim Bau, vor allem die Lichtemissionen während des Betriebs.
Mit einem riesigen Teleskop wollen Wissenschaftler die Geburt der ersten Sterne nach dem Urknall erforschen. Doch dafür muss das Gerät, so groß wie ein dreistöckiges Haus, nach Chile – noch steht es am Niederrhein.
Am 10. Januar will Machthaber Maduro in Venezuela seine dritte Amtszeit beginnen. Oppositionspolitiker Edmundo González, der die Wahl eigentlich gewonnen hat, will das verhindern – und selbst einen Amtseid ablegen.
Weltumsegler Boris Herrmann passiert kurz vor Paul Meilhat die Südspitze Südamerikas. Damit macht er einen Platz gut und ist er seiner Zielsetzung voraus, Kap Hoorn bis Neujahr zu erreichen.
Das Frankfurter Archiv Frau und Musik pflegt ihr Residenzprogramm als Herzenssache. Jetzt stellt sich die diesjährige Komponistin Macarena Rosmanich mit Gespräch und Konzert vor.
In Peru gibt es Seebären, deren Vorfahren in völlig gegensätzlichen Lebensräumen zurechtkommen. Der Schlüssel dazu liegt im Erbe ihrer Vergangenheit.
Ein Deutscher hat in Chile am Kohleausstieg mitgearbeitet. Mittlerweile hilft das Andenland wiederum Deutschland bei der Energiewende.
Befreiung von Kette und Schuss: Ein Gespräch mit der Grande Dame der Textilkunst Sheila Hicks.
In Australien, Chile oder Namibia ist Wasserstoff kostengünstig und in großer Menge zu produzieren. Doch wie kommt er dann nach Europa? Mindestens drei technische Wege stehen offen.
Seit Jahren behauptet Trump, dass mit den Einwanderern aus Lateinamerika massenweise Schwerverbrecher in die Vereinigten Staaten gelangten. Vor allem von der venezolanischen Verbrecherbande „Tren de Aragua“ ist immer wieder die Rede.
Er lebte lange in Berlin. Mit einem verknallten Mann, der dem Dichter Pablo Neruda Briefe bringt und die Sprache der Liebe lernt, erlangte er Weltruhm. Jetzt ist der chilenische Autor Antonio Skármeta im Alter von 83 Jahren gestorben.
In der südamerikanischen WM-Qualifikation vermeidet Brasilien mit Mühe einen weiteren Absturz. Bolivien nutzt die Höhenluft. Argentiniens Passspiel wird von Wolkenbruch gebremst.
Einst produzierte das Werk 800.000 Tonnen Stahl für die Bergbauindustrie. Doch der Importstahl ist 40 Prozent günstiger. Nun verlieren Tausende ihre Jobs.
Sechs Spiele, Sechs Siege – das deutsche Davis-Cup-Team trotzt den widrigen Umständen und steht kurz vor dem Einzug ins Viertelfinale. Dass sie bis nach China reisen mussten? „Mehr oder minder Quatsch.“
Seit Maduro Venezuela ins Chaos gestürzt hat, fliehen immer mehr Venezolaner aus dem Land. Jetzt, nach Maduros „Sieg“, könnte eine neue Flüchtlingswelle bevorstehen.
Der Arbeitskampf im chilenischen Escondida-Kuperbergwerk weiter sich aus: Der Konflikt zwischen der Gewerkschaft und dem Bergbaukonzern BHP dreht sich besonders um einen Punkt.
Ohne Fußball-Star Lionel Messi und Nationaltrainer Lionel Scaloni muss die argentinische Auswahl das letzte Gruppenspiel der Copa América bestreiten. Brasilien bejubelt derweil den ersehnten ersten Sieg.
In einer Zeit voller Zweifel, Kritik und Angst vor einem Niedergang des Landes zeigt das Stiftungsunternehmen, dass die alten wirtschaftlichen Tugenden nicht tot sind.
Weltmeister Argentinien besiegt Chile mühsam und kommt ins Viertelfinale der Copa América. Ein Schiedsrichter-Assistent muss in großer Hitze behandelt werden.
Sollte es zu einer Abkehr vom Verbrennerverbot kommen, werden synthetische Kraftstoffe (E-Fuels) wichtiger. Wie und zu welchen Kosten diese produziert werden könnten, diskutieren wir mit Thorsten Herdan, Europa-Geschäftsführer von HIF.
Ein politisches Drama spielt sich ab, und die deutschen Teams legen los: Rädelsführer Breitner trifft zum 1:0 gegen Chile, ein Streich-Treffer und ein Eigentor reichen der DDR gegen Australien.
Der Verbrennungsmotor schien in Europa schon abgeschrieben. Bald schon könnte es anders kommen. Die Motoreningenieure laufen sich schon mal warm.
Vor fast 20 Jahren hat Javier Cáceres zum ersten Mal einen Fußballer darum gebeten, sein schönstes Tor in ein Notizbuch zu zeichnen. Daraus erwuchs eine beeindruckende Sammlung. Ein Gespräch über Fußballerinnerungen mit Cáceres und Jürgen Kaube.
Die Insel Robinson Crusoe hat gerade mal 1200 Einwohner – und tritt nun erstmals im chilenischen Fußballpokal an. Dem dreimaligen Meister steht eine 34-stündige Anreise per Schiff bevor.
Um ein Planetensystem zu entwickeln, braucht ein Stern eine ruhige Umgebung. Massenreiche Riesensterne in der Nachbarschaft stören da eher, wie ein Beispiel aus dem Orionnebel zeigt.
Aus 24 Kilometer Entfernung einen Golfball fotografieren – das und viel mehr kann die größte Digitalkamera der Welt. Jetzt ist sie fertig und soll an einer Sternwarte in Chile installiert werden.
Die Chilenin Alia Trabucco Zerán zählt zu den wichtigsten literarischen Stimmen ihrer Generation. In „Mein Name ist Estella“ erzählt sie von einem Kindermädchen. Doch dann ist das Kind tot.
Viele Wissenschaftler gehen davon aus, dass die weltweite Durchschnittstemperatur im Februar 2024 einen Wärmerekord brechen wird. Zu den Gründen zählen sie den Klimawandel und auch das Wetterphänomen “El Nino”.
Die Moai genannten Riesenfiguren aus Tuffstein haben Rapa Nui berühmt gemacht. Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Ureinwohner der Pazifikinsel womöglich über eine eigene Schrift verfügten.
Alle Bundesregierungen setzten über Jahrzehnte auf enge Verbindungen zu autoritären Regimen. Die Konkurrenz mit der DDR und die Abgrenzung gegenüber Ost-Berlin förderten dies. Ein Gastbeitrag.
Rettungskräfte vor Ort haben den früheren Präsidenten Chiles, Sebastian Piñera, am Dienstag für tot erklärt. Der Hubschrauber stürzte in einen See im Süden Chiles. Mehrere Quellen geben an, der 74-Jährige sei selbst der Pilot gewesen.
Der Helikopter des ehemaligen Regierungschefs stürzte in der Nähe eines Urlaubsortes im Süden Chiles in einen See. Offenbar konnten sich drei Insassen des Hubschraubers retten, Piñera allerdings nicht.
Mindestens 112 Menschen sind bei den verheerenden Waldbränden in Chile bisher ums Leben gekommen. Der Präsident spricht von der schlimmsten Tragödie seit dem Erdbeben von 2010 und kündigt eine zweitägige Staatstrauer an.
In Chile wüten weiter verheerende Waldbrände. Bislang wurden fast 26.000 Hektar Land zerstört. Die Zahl der Toten stieg auf 112. Besonders betroffen ist die bei Touristen beliebte Küstenstadt Viña del Mar.
Im ganzen Land wüten Waldbrände bei denen bereits Dutzende Menschen ums Leben gekommen sind. Tausende Häuser wurden beschädigt. Die Regierung rechnet mit weiteren Opfern. Betroffene berichten von „einem Inferno“.
Arturo Vidal ist bekannt aus seiner Bundesliga-Zeit in Leverkusen und beim FC Bayern. Inzwischen ist der Fußballprofi 36 Jahre alt und kehrt nach Chile zurück. Die Vorstellung gerät zum Spektakel.
Kolumbien kämpf derzeit mit einer Serie von Waldbränden. Die Regierung erklärt den Katastrophenfall und bittet um internationale Hilfe. In den kommenden Tagen soll sich die Lage weiter zuspitzen.
