
Demo „Wähl Liebe“
Demo „Wähl Liebe“
Ein Unternehmen zieht eine Architektin auf Wunsch eines Kunden ab und ersetzt sie durch einen männlichen Kollegen. Die Architektin verklagt das Unternehmen auf Entschädigung. Bekommt sie recht?
Demo „Wähl Liebe“
Ein Hirnforschungsinstitut macht wegen Vorwürfen sexueller Übergriffe Schlagzeilen. Es ist mit der Max-Planck-Gesellschaft assoziiert, zwei Milliardäre haben es gestiftet. Von zwei Direktoren hat es sich zuletzt getrennt.
Donald Trump greift Antidiskriminierungsregeln im öffentlichen Sektor an. Seine Schock-Strategie für die erste Woche im Amt scheint aufzugehen. Unter den Betroffenen macht sich Angst breit.
Die Muttergesellschaft von Facebook und Instagram schafft die firmeninternen Maßnahmen zu Diversität, Gleichstellung und Inklusion in der Belegschaft ab. Einen anderen Plan des Unternehmens bezeichnet US-Präsident Biden als beschämend.
Seniorenministerin Lisa Paus hat im Report der Bundesregierung eine „nicht hinnehmbare“ Entwicklung festgestellt. Vor allem zwei Gruppen würden besonders benachteiligt.
Schlauer Hund, fettes Schwein: In Biologiebüchern werden Tiere deutlich unterschiedlich geframt. Um Generationen nicht auf fragwürdige Weise zu prägen, braucht es Eingriffe.
Beeinflusst die ethnische Zugehörigkeit den Aufbau von Netzwerken wie auf Linkedin? Ein Feldexperiment mit KI-generierten Profilbildern liefert Antworten.
Ein Mann hatte sich bundesweit auf Stellen als „Sekretärin“ beworben – und nach Ablehnung auf Diskriminierung geklagt. Das Bundesarbeitsgericht verwehrte ihm nun eine Entschädigung.
Dem türkischen Politikwissenschaftler Kenan Engin wird von seiner Hochschule gekündigt – weil er Diskriminierung publik gemacht hat?
Aus DNA-Spuren kann man inzwischen auch herauslesen, aus welchen Weltregionen die Vorfahren der Täter stammen – in Deutschland ist das verboten. Forensiker fordern: Das muss sich ändern.
Die Lufthansa muss in den USA vier Millionen Dollar zahlen, weil sie jüdischen Fluggästen die Weiterreise verweigert hatte. Das Unternehmen spricht von „Fehlinterpretationen“.
Der FC Fenix ist der erste spanische Fußballverein für Transmänner. Er bietet Spielern eine fußballerische Heimat, die woanders ausgestoßen und bedroht werden.
Zum 20. Mal prämiert der Deutsche Fußball-Bund Initiativen, die sich für Demokratie und Menschenwürde sowie gegen Diskriminierung jeder Art einsetzen. Die Verleihung steht auch im Zeichen des 7. Oktober.
Teile der Gesellschaft seien sehr fortschrittlich, meint Ferda Ataman. Die Bundesbeauftrage für Antidiskriminierung beobachtet aber eine Gegenbewegung – und stellt einen Zusammenhang zu Wahlergebnissen her.
Eine Studie über Polizeiarbeit besagt, dass „rassistische Diskriminierung“ durch Routine gefördert werden kann. Doch was soll daraus folgen? Die Beamten arbeiten auf Grundlage ihrer Erfahrung – und so muss es auch bleiben.
Diskriminierung von Sinti und Roma gehört in Deutschland noch immer zum Alltag. Der Jahresbericht 2023 der Melde- und Informationsstelle Antiziganismus (MIA) Hessen macht das Ausmaß sichtbar.
In vielen Städten Pakistans gibt es bereits spezielle Fahrdienste für Frauen. In Lahore richtet sich das Angebot nun auch ausdrücklich an Transgender, die ebenfalls von Belästigung betroffen sind.
Wie findet man heraus, ob Schwarze, Frauen oder Vorbestrafte schlechtere Chancen auf eine Karriere haben? Experimente zu designen, mit denen sich Diskriminierung einwandfrei erkennen lässt, ist keinesfalls trivial.
Nicht nur in den sozialen Medien trendet der Begriff: „Talahon“ ist nun auch als Jugendwort des Jahres nominiert. Was dahinter steckt und warum Experten vor einer politischen Instrumentalisierung warnen.
Erst hat die AfD einen Mietvertrag für eine große Halle in der Stadt Essen bekommen, dann wurde er wieder gekündigt, jetzt kann sie doch ihren Parteitag dort abhalten. Weil manche Grundsätze schwerer wiegen als andere.
Ein israelfeindlicher Kommilitone hatte Lahav Shapira im Februar krankenhausreif geschlagen. Nun hat der Student Klage eingereicht, weil es die Universität versäumt habe, „antisemitische Diskriminierung zu verhindern“.
In Deutschland wurden 2023 so viele Fälle von Antisemitismus und Diskriminierung gemeldet wie nie. Das zeigen die Vorstellungen entsprechender Berichte. Doch was folgt daraus?
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte entscheidet über eine Klage der Ukraine gegen Russland. Es gibt neue Zahlen zu Antisemitismus und Rassismus in Deutschland. Und in Hamburg fällt das Urteil gegen einen Geiselnehmer. Der F.A.Z.-Newsletter.
2023 sind doppelt so viele Fälle von Diskriminierungen sowie verbaler und physischer Gewalt gegen Sinti und Roma gemeldet worden. Laut dem Jahresbericht der Meldestelle Antiziganismus waren daran häufig auch Polizisten beteiligt.
Vor Gericht schildern acht ehemalige SpaceX-Beschäftigte, wie sie aus dem Raumfahrtunternehmen herausgedrängt worden sind. Sie hatten in einem offenen Brief die sexuelle Belästigung und Diskriminierung kritisiert.
Erstmals fällt im spanischen Fußball ein Urteil wegen rassistischer Beleidigungen bei einem Spiel. Das ist dringend nötig. Denn der einzig richtige Weg ist, Rassisten des Platzes zu verweisen.
Bei der bevorstehenden Fußballeuropameisterschaft kann es zu Diskriminierung oder Schlimmerem kommen. Dafür gibt es eigens einen Meldekanal, der genutzt werden will. Ein Gastbeitrag.
Der englische Fußball-Meister Manchester City klagt über „Diskriminierung“ und geht offenbar juristisch gegen die Premier League vor. Im Fokus stehen die Regeln für Sponsorenverträge.
Zehntausende Menschen haben in São Paulo an einer großen und bunten Parade zur Eröffnung der Pride-Saison teilgenommen. Sie setzen sich für die Gleichberechtigung der LGBTQ-Gemeinschaft ein und protestieren gegen Diskriminierung und Gewalt.
Ein Gutachten aus dem Haus der Antidiskriminierungsbeauftragten hält „Genderverbote“ für Diskriminierung. Niemand aber hat gendergerechte Sprache verboten.
Vor zehn Jahren war Deutschland im DIY-Fieber. Es ging dabei um mehr als Heimwerken und Basteln – sondern immer auch darum, nachhaltiger zu leben und die Welt so zu einem besseren Ort zu machen. Was ist davon geblieben?
Die neuen EU-Vorgaben zu Künstlicher Intelligenz sind auch im Recruiting zu beachten. KI-Systeme dürfen nicht zu Diskriminierungen führen. Ein Gastbeitrag.
Schon seit 2018 benutzt das amerikanische Bildungsministerium bei Ermittlungen wegen Diskriminierung eine bestimmte Definition von Antisemitismus. Jetzt soll diese Definition gesetzlich verbindlich werden – unter Ausschluss aller anderen Definitionen.
In Hamburg protestiert man gegen den Islamismus. Die CDU will auf ihrem Parteitag das konservative Profil schärfen. Und in Berlin wird der Deutsche Filmpreis vergeben. Der F.A.Z.-Newsletter
Nicht nur ein Thema der Vergangenheit: Eine Studie über „Machtmissbrauch, Diskriminierung und sexualisierte Gewalt“ kommt zu überraschenden Ergebnissen.
Zwei Inhaftierte in Orenburg wurden auf die Liste der „Terroristen und Extremisten“ gesetzt. Ermittlungen hätten ergeben, dass die jungen Leute „nicht-traditionelle“ sexuelle Orientierungen haben.