Gräbt China Indien das Wasser ab?
China will im Himalaja mehrere Staudämme errichten. Peking hat dafür gute Gründe. Heimische Umweltschützer und die Länder flussabwärts dagegen befürchten Schlimmes.
Es gibt so gut wie nichts, was es nicht gibt im Netz der Netze: Geniales, Interessantes, Nützliches und herrlich Überflüssiges. Diesmal: Erdbeben auf der ganzen Welt.
China will im Himalaja mehrere Staudämme errichten. Peking hat dafür gute Gründe. Heimische Umweltschützer und die Länder flussabwärts dagegen befürchten Schlimmes.
Die Bedingungen für die Helfer sind extrem schwierig: Bei bis zu minus 16 Grad und in einer Höhe von 4000 Metern suchen Rettungskräfte in Tibet nach Überlebenden des Erdbebens.
Ein starkes Erdbeben hat am Dienstag Tibet erschüttert. Mindestens tausend Häuser stürzten ein, mehr als hundert Menschen kamen ums Leben. Auch eine der heiligsten Städte der Region ist betroffen.
Über 220.000 Menschen kamen bei den Tsunamis ums Leben, die ein Erdbeben am 26. Dezember 2004 im Indischen Ozean auslöste. Am 20. Jahrestag der Katastrophe erinnert Thailand an die Opfer des tödlichsten Tsunamis aller Zeiten.
Ein Beben der Stärke 7,3 hat das kleine Land im südlichen Pazifik getroffen. Noch ist das Ausmaß der Schäden kaum abzusehen. Aber es gibt Berichte von Leichen und Gebäude, von denen kaum mehr als Trümmer übrig sind.
Elon Musk bleibt mit SpaceX außen vor: Die Raumfahrer der ESA steuern vom Kontrollzentrum in Darmstadt aus die neue Sonde Sentinel-1C, welche die Erde mit Radar abtastet. Zwei weitere Flugkörper erforschen die Sonne.
Ein schweres Erdbeben hat Kalifornien erschüttert, löste aber nicht wie zunächst befürchtet einen Tsunami aus. Wieso bebt in dem US-Bundesstaat immer wieder die Erde?
Rund 400 Kilometer von San Francisco erschütterte ein schweres Erdbeben die Küstenregion. Behörden riefen zunächst eine Tsunami-Warnung aus, eine gute Stunde danach wurde sie wieder aufgehoben.
Der Parteichef der rechtsextremen MHP löst ein politisches „Erdbeben“ aus. Die Regierung dürfte mit dem Vorstoß zwei Ziele verfolgen.
Das ist nach Einschätzung von Fachleuten äußerst selten: In Brandenburg hat die Erde gebebt. Die Ursache ist noch völlig unklar. Schäden scheint es zwar keine gegeben zu haben, aber einige Bewohner haben das Beben deutlich gespürt.
Aufmerksamer Beobachter des Zeitgeschehens und ideale Muse: Der 2019 verstorbene Dichter John Giorno erzählt in seinen Memoiren vom homosexuellen Leben und der Kulturszene im New York der Sechziger- bis Achtzigerjahre.
Nach „Gaemi“ und „Yagi“ tobt nun der Supertaifun „Krathon“ auf den Philippinen. Der Sturm hat eine Schneise der Verwüstung hinterlassen – und ist unterwegs nach Taiwan.
Der tödliche Angriff auf Hassan Nasrallah erschüttert nicht nur Beirut. Die Hizbullah wird dadurch unberechenbarer – was der Tod für die ganze Region bedeutet.
Der Mann soll für Mängel an einem Gebäude verantwortlich sein, das bei dem Beben vor anderthalb Jahren einstürzte. 96 Menschen kamen dabei ums Leben. Dabei stand das Haus nicht im Epizentrum der Katastrophe.
Ein Jahr nach der Erdbeben-Katastrophe kommt der Wiederaufbau in den betroffenen Gebieten nur langsam voran. Die Berggegend ist oft nur schwer zu erreichen – und auch die Fälle von Masern nehmen zu.
Wie die Nuggets entstehen, war den Geochemikern bislang ein Rätsel. Jetzt gibt es einen neuen Vorschlag.
Geoforscher haben den Tsunami im engen Dickson-Fjord in Ostgrönland vor einem Jahr rekonstruiert. Die Ursache für die Riesenwelle wurde nun gelüftet.
Mehrere starke Erdbeben hatten die Ausbrüche am Donnerstag Abend angekündigt. Es ist der sechste Vulkanausbruch innerhalb von neun Monaten auf Island.
Auf der isländischen Halbinsel Reykjanes hat sich abermals ein Vulkanausbruch ereignet und spektakuläre Bilder geliefert. Ein Fischerdorf wurde evakuiert.
Im Großraum Los Angeles rüttelt ein Erdbeben die Anwohner auf. Berichte über größere Schäden gibt es nicht. Doch die Nerven liegen blank.
Das jüngste Erdbeben ereignete sich an einer der gefährlichsten geologischen Nahtstellen der Erde: dem Nankai-Graben. Dort rechnen Forscher seit Langem mit einem Riesenbeben.
Ein Erdbeben der Stärke 7,1 hat den Südwesten Japans erschüttert. Erste Flutwellen haben bereits die Küste erreicht. Damit steigt das Risiko für ein gewaltiges Beben in einem Tiefseegraben vor der Küste des Landes.
In der Türkei schlägt die Feindseligkeit gegenüber Syrern zunehmend in Gewalt um. Steckt dahinter eine Kampagne, um Flüchtlinge zur Rückkehr zu zwingen?
Wie sehr sie ihre Fans bewegt, können Seismologen im Untergrund messen: Forscher haben die Bodenvibrationen durch das Taylor-Swift-Konzert in Hamburg beobachtet – das sogenannte „Swift-Quake“.
Der Boden bebt, wenn ihre Fans springen und tanzen: Die Konzerte von Taylor Swift lösen regelmäßig seismische Wellen aus. Erdbebenforscher aus Hamburg wollen sie aufzeichnen und die Schwingungen live im Netz übertragen.
Politische Gegner werfen dem Bürgermeister schon lange vor, seine eigenen Geschäftsinteressen im Amt zu verfolgen. Nun hat die Staatsanwaltschaft insgesamt 20 Mitarbeiter der Stadtverwaltung und Unternehmer ins Visier genommen.
Das Urteil eines Berufungsgerichts sorgt in Italien für Empörung: Die sieben Studenten, die beim Erdbeben vom 6. April 2009 ums Leben gekommen waren, tragen demnach ursächliche Verantwortung für ihren Tod. Die Angehörigen der Opfer müssen die Kosten für das Berufungsverfahren tragen.
Der Klimawandel führt zu mehr und stärkeren Erdbeben, prognostizieren deutsche Geoforscher. Denn die steigenden Meeresspiegel erhöhen den hydrostatischen Druck auf das Gestein.
Megastar Taylor Swift hat mit Konzerten in Edinburgh für seismische Aktivitäten gesorgt. Das teilte die britische Erdbebenbehörde BGS mit. Der Seismologe Callum Harrison zeigte sich von der Publikumsleistung der Schotten begeistert.
Ein Vulkanausbruch kurz vor dem Ende der Welt: „Eruption“ ist ein Manuskript aus dem Nachlass von Michael Crichton, Auflagenweltmeister James Patterson hat den Thriller vollendet. Ein neuer Blockbuster?
Die Gegend in der Nähe von Neapel wurde von Dutzenden Erdbeben erschüttert – der wohl stärkste Erdbebenschwarm der vergangenen 40 Jahre in der Region. Viele Menschen liefen verängstigt auf die Straßen.
Biologen besendern Vögel, Säuger oder Reptilien, um Aufschluss über nahende Katastrophen und Krankheitsausbrüche zu erhalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Martin Wikelski im Bücher-Podcast.
In der Stadt Bacoli verließen verängstigte Menschen ihre Häuser. Experten versuchen jedoch die italienische Bevölkerung zu beruhigen: Es deute momentan nichts auf ein sich anbahnendes katastrophales Erdbeben hin.
Sie nannten ihn den „Alleszermalmer“: Vor 300 Jahren wurde Immanuel Kant in Königsberg geboren. Mit nur drei Büchern veränderte der Philosoph die ganze Welt.
Der Vulkan Ruang auf der gleichnamigen Insel in der indonesischen Provinz Sulawesi spuckt seit Tagen Lava und Asche. Fast alle der rund 800 Bewohner müssen ihre Häuser verlassen.
In der Uffizien bewährte er sich als kompetenter Manager und zugänglicher Kunsthistoriker. Anschließend ging er zum Angriff auf die Stadtregierung über. Die Mitte-rechts-Koalition in Rom unterstützt seine Kandidatur.