Zwei Männer sind nach einer Explosion auf dem Firmengelände von Bosch in Reutlingen ums Leben gekommen. Eine Gefahr für die Bevölkerung bestand nicht.
Der folgenschwere Auffahrunfall mit Explosionen ereignete sich bereits am Dienstagmittag. Ein Unfallfahrzeug war mit Lachgas beladen. In Richtung Hannover bleibt die A2 wohl bis Samstag gesperrt.
Am Mittwochabend war es in einem Restaurant in der Stadt Yinchuan zu einer folgenschweren Explosion gekommen, 31 Menschen starben. Nun wurde unter anderem der Besitzer festgenommen. Der Vorwurf lautet Fahrlässigkeit.
Der Besuch in einem Grillrestaurant endet für Dutzende Menschen in China mit einer Tragödie. Ursache für das schwere Unglück im Nordwesten des Landes war offenbar ein Flüssiggasleck.
Eine Gasexplosion in Paris hat ein Gebäude zum Einsturz gebracht und zu einem großflächigen Feuer geführt. Die Polizei spricht von mehreren Schwerverletzten. Zwei Personen wurden aus den Trümmern gerettet.
Am Freitag explodiert auf Rügen in einem Ferienhaus vermutlich eine Gasheizung. Verletzt wird bei dem Unglück niemand, das auf andere Häuser übergreifende Feuer und Trümmerteile verursachen jedoch einen Millionenschaden.
In der Nacht zum Sonntag ist ein Wohnhaus in Marseille eingestürzt. Mindestens vier Menschen kamen ums Leben, mehrere werden noch vermisst. Womöglich war eine Gasexplosion die Ursache.
In der Nacht zum Montag ist ein Stuttgarter Wohnhaus nach einer Explosion teilweise eingestürzt. Mehrere Menschen wurden verletzt. Für eine Frau endet das Unglück tödlich.
Bei einer Gasexplosion in Wiesbaden sind zwei Menschen verletzt worden. Die Feuerwehr mahnt, auf den Geruch austretenden Gases zu achten.
Die Schüler der Stadtteilschule Finkenwerder sollten am Mittwoch eigentlich ihre Zeugnisse erhalten, doch in der Nacht bricht ein Feuer in der Schule aus. Grund dafür war wahrscheinlich eine Gasexplosion.
Das Gebäude wurde völlig zerstört, Spürhunde suchen offenbar in den Trümmern nach weiteren Menschen. Die Polizei untersucht die Umstände des Unglücks.
Bei der zweiten Gasexplosion in einem polnischen Bergwerk innerhalb kurzer Zeit besteht wenig Hoffnung auf eine Rettung der vermissten Bergleute. Polens Präsident Duda befürchtet Tote. Die Suche laufe aber weiter.
In Ghana kollidiert ein mit Sprengstoff beladener Lastwagen einer Bergbaufirma in der Nähe einer Ortschaft mit einem Motorrad und explodiert. 59 Menschen werden verletzt.
Als ein junger Mann in der Silvesternacht einen Gaskamin in einem Poolhaus abschalten will, kommt es zu einer Explosion. Ein Rettungshubschrauber bringt ihn in eine Klinik. Neun weitere Partygäste werden ebenfalls verletzt.
Am Montagmorgen wurden in der sizilianischen Stadt Ravanusa weitere Todesopfer aus den Trümmern der eingestürzten Gebäude geborgen. Der Sprecher der Feuerwehr bestätigte, dass nun offiziell sieben Personen ums Leben gekommen seien.
Im Süden Siziliens hat eine Gasexplosion mehrere Gebäude zerstört. Mindestens vier Menschen kamen ums Leben, mehrere Personen werden noch vermisst. Unter ihnen ist auch eine Schwangere.
Ein vierstöckiges Haus wurde zerstört und mehrere weitere Gebäude wurden in der rund 11.000 Einwohner großen Stadt Ravanusa beschädigt.
Im Süden Frankreichs ist in der Nacht zu Dienstag ein Gebäude eingestürzt. Mindestens eine Person kam dabei ums Leben, mehrere werden noch vermisst. Feuerwehrleute konnten ein Baby aus den Trümmern retten.
Bei einer Gasexplosion in einem neunstöckigen Wohnhaus nahe Moskau sind zwei Menschen ums Leben gekommen, neun weitere wurden verletzt. Mehrere Wohnungen wurden komplett zerstört. Die Unglücksursache ist bislang unklar.
Nachdem am Donnerstag ein Haus im oberbayrischen Rohrbach detonierte, wurde eine Leiche gefunden. Sie wurde nun von der Polizei „zweifelsfrei“ als Frau identifiziert, die in dem Haus wohnte. Der Verbleib ihres Ehemannes ist weiterhin unklar.
Nach einer schweren Gasexplosion in einer Markthalle der chinesischen Stadt Shiyan ist die Zahl der Toten inzwischen auf 25 gestiegen, über 100 Menschen wurden verletzt. Als Ursache wird ein Leck in einer Gasleitung vermutet.
Mehr als einhundert Retter waren am Freitag vor Ort. Die Behörden hatten nach eigenen Angaben zunächst keine Hinweise auf Tote.
Am frühen Freitagmorgen ist es in einem Gebäude des Bayerischen Roten Kreuzes in Memmingen zu einer Gasexplosion gekommen. Die Einsatzkräfte vermuten ein Leck an einer Gasleitung. Fünf Menschen wurden verletzt.
Die Behörden gehen von einer Gasexplosion aus, betonten jedoch, dass die genaue Ursache noch untersucht werden müsse.
Bei einer Gasexplosion in der Hauptstadt der Ukraine starben mindestens zwei Menschen. Die Feuerwehr sucht nach weiteren Opfern.
Bei einer Explosion in Nigeria sind mindestens 15 Menschen getötet und weitere verletzt worden. Ein Lastwagen war in einen Gasbehälter gefahren.
Zwei Feuerwehrleute sind nach einer Gasexplosion im Keller eines Wohnhauses in Lienen eingeschlossen worden. Einer überlebte das Unglück nicht.
Nach einer heftigen Explosion am Freitagmorgen in einem Mehrfamilienhaus in Blankenburg im Harz lautet die traurige Bilanz bisher, dass eine Person ums Leben gekommen ist und mehrere weitere verletzt wurden, eine davon schwer.
In einem polnischen Skiort ist ein Haus eingestürzt und in Flammen aufgegangen. Mit Spürhunden suchen Helfer in den Trümmern nach Vermissten. Es gibt erste Hinweise auf die Unglücksursache.
Bei einer Explosion in der südpolnischen Kleinstadt Szczyrk sind am Mittwoch mehrere Menschen ums Leben gekommen. Ein dreistöckiges Gebäude war infolge der Detonation komplett in sich zusammengebrochen. Bisher wurden die Leichen von mehreren Erwachsenen und Kindern in den Trümmern gefunden.
Bei einer Explosion in einer Kohlemine in der Nähe von Luhansk sind alle 17 Arbeiter ums Leben gekommen. Der Vorfall ereignete sich bereits am Donnerstag, doch erst heute konnte ein Großteil der Opfer geborgen werden.
Fünf Tote, Dutzende Verletzte, ein riesiger Schaden: Eine Explosion erschütterte vor gut zwei Jahren das BASF-Werk in Ludwigshafen. Vor Gericht steht jetzt ein Arbeiter, der laut Anklage eine verhängnisvolle Entscheidung traf.
In Schwalbach am Taunus ist durch einen Kellerbrand eine Gasflasche explodiert. Der Einsatz der rund 300 Rettungskräfte dauerte am Freitagmorgen zunächst noch an.
Rettungskräfte haben am Donnerstag noch eine tote Frau unter den Trümmern des eingestürzten Hauses in der russischen Industriestadt Magnitogorsk gefunden. Damit stieg die Zahl der Toten bei dem Unglück im Ural auf 39.
20 Menschen werden in Magnitogorsk noch vermisst. Wegen der Kälte schwindet die Hoffnung, sie lebend zu bergen. In den sozialen Netzwerken verbreiten sich Gerüchte, dass es sich um einen Anschlag gehandelt haben könnte.
Rettungskräfte finden den zehn Monate alten Jungen einen Tag nach der Gasexplosion lebend in den Trümmern des Mehrfamilienhauses. Noch immer werden knapp 40 Menschen vermisst, doch wegen Einsturzgefahr wird die Suche eingestellt.
Mitten in der Nacht kommt es in einem großen Wohnhaus in Magnitogorsk zu einer Gasexplosion. Mindestens vier Menschen sterben, zehn werden verletzt. Bei minus 17 Grad suchen Rettungskräfte nach zahlreichen Vermissten.
