
Zwölfmal lebenslänglich plus 3318 Jahre
Vor drei Jahren erschoss James Holmes zwölf Menschen in einem Kino und verletzte siebzig. Nun hat ein Richter über das Strafmaß entschieden - der Amokläufer soll nie wieder freikommen.
Vor fünf Jahren tötete James Holmes bei einer „Batman“-Premiere zwölf Personen. Marcus Weaver überlebte damals schwer verletzt. Heute hat er zurück ins Leben gefunden – und gelernt zu vergessen.
Vor drei Jahren erschoss James Holmes zwölf Menschen in einem Kino und verletzte siebzig. Nun hat ein Richter über das Strafmaß entschieden - der Amokläufer soll nie wieder freikommen.
Der Mann, der zwölf Menschen in einem Kino in Aurora erschoss, soll nicht sterben. Die Uneinigkeit der Geschworenen verhilft ihm zu einer lebenslangen Haftstrafe.
Drei Jahre nach dem Amoklauf auf einer „Batman“-Premiere bei Denver ist der Täter wegen zwölffachen Mordes schuldig gesprochen worden. Die Geschworenen halten ihn für zurechnungsfähig. Der Richter könnte nun die Todesstrafe verhängen.
James Holmes tötete im amerikanischen Aurora mutmaßlich zwölf Besucher einer Kinovorstellung und verletzte Dutzende zum Teil schwer. Vor dem Urteil stellt ein Staatsanwalt in seinem Schlussplädoyer heraus: Der Täter hatte seine Tat „akribisch“ geplant.
Am Abend deutscher Zeit werden die Plädoyers im Falle des Amokläufers von Aurora verlesen. Der Täter stand unter Antidepressiva – wie die meisten jungen Amokläufer in Amerika. Sind Amokläufe auch Folge einer verfehlten Arzneimittelpolitik?
War James Holmes bei Verstand, als er in eine „Batman“-Vorstellung stürmte, zwölf Menschen tötete und siebzig weitere verletzte? „Er war geisteskrank“, behauptet die Verteidigung beim Prozessauftakt. Der Staatsanwalt und zwei Gutachter sehen das anders.
Vor zweieinhalb Jahren tötete James Holmes in einem Kino in Aurora zwölf Menschen. Seit dieser Woche muss er sich dafür vor Gericht verantworten. Es wird vor allem um die Frage gehen, ob er schuldfähig war. Doch der Anfang ist erst einmal zäh.
Das Entsetzen hält selbst nach Massakern in Schulen mit Kindern als Opfer nicht lange an. Der amerikanische Präsident Obama sucht jetzt in Colorado Verbündete für ein neues Waffenrecht.
Im Prozess gegen den mutmaßlichen Todesschützen in einem Kino im amerikanischen Aurora, James Holmes, will die Staatsanwaltschaft die Todesstrafe fordern. Das berichtete der Sender CNN am Montag zu Beginn einer Gerichtsanhörung.
James Holmes, der im vergangen Juli in einem Kino mehrere Menschen erschossen haben soll, muss vor Gericht. Das entschied der Richter nach einer mehrtägigen Anhörung.
James Holmes, der im vergangen Juli in einem Kino mehrere Menschen erschossen haben soll, muss vor Gericht. Das entschied der Richter nach einer mehrtägigen Anhörung.
Am zweiten Tag der Anhörung des Amokschützen von Aurora beschreiben Fachleute die genaue Vorbereitung des Täters – er hatte viele Monate zuvor Waffen und Munition gekauft.
James Holmes, der Mann, der mutmaßlich vor einem halben Jahr 12 Menschen erschossen hat, muss wieder vor Gericht erscheinen. Dort wird geklärt, ob es überhaupt zu einem Prozess kommen kann.
Zum dritten Mal seit dem Amoklauf mit zwölf Toten erscheint der mutmaßliche Attentäter vor Gericht und hüllt sich weiter in Schweigen. Nach Einschätzung seiner Anwälte ist James Holmes psychisch krank.
Warum bleiben Psychopathen oft lange unentdeckt, obwohl sie kein Mitgefühl empfinden und sich nicht in andere hineinversetzen können? Der niederländische Neurologe Christian Keysers hat möglicherweise eine Antwort auf diese Frage gefunden.
Wieder wirkte der mutmaßliche Amokläufer von Colorado seltsam abwesend. Als die Mordanklage verlesen wurde, starrte er ins Leere. Dabei droht ihm die Todesstrafe. Doch ist er zurechnungsfähig?
Die Staatsanwaltschaft in Colorado legt dem mutmaßlichen Amokschützen von Aurora 142 Anklagepunkte zur Last - darunter Mord, versuchter Mord und Sprengstoffbesitz. Sie erwägt deshalb, die Todesstrafe zu fordern.
Wäre James Homes auf Twitter aktiv gewesen, hätte die Tragödie in Aurora angeblich verhindert werden können. Führt der Kurznachrichtendienst auf die Spur von Psychopathen?
„Wir müssen noch eine ungeheure Menge von Beweisen sichten“: Der Prozess gegen James Holmes, den Attentäter von Aurora, kann womöglich erst im kommenden Jahr beginnen.
Der mutmaßliche Kino-Todesschütze von Aurora erscheint erstmals vor Gericht. Er sitzt vollkommen teilnahmslos vor dem Richter, hat Mühe, die Augen offen zu halten. Ihm droht die Todesstrafe.
In der politischen Führung Amerikas gibt es kaum Rufe nach einer Änderung der Waffengesetze. Zu groß ist im Wahljahr die Angst vor einem Stimmenverlust in den besonders umkämpften Bundesstaaten.
Nach dem Amoklauf in Aurora versucht Präsident Obama, den Überlebenden und Angehörigen Trost zu spenden. Tausende versammeln sich zu einer Trauerfeier. Und der Täter schweigt zu seiner schrecklichen Tat.
Am Sonntagabend hat Präsident Obama Opfer und Hinterbliebene der Schüsse in einem Kinosaal in Colorado besucht. Das Sturmgewehr des Mörders soll, wie unterdessen bekannt wurde, eine Ladehemmung gehabt haben.
Es war ein Film, auf den viele gewartet haben. Dann fielen Schüsse in der Premiere von „The Dark Knight Rises“. Wie sollen wir jetzt schauen auf den neuen Batman-Film?
Nach dem Amoklauf bei der Premiere des neuen „Batman“-Films trauert Amerika um die Opfer - und diskutiert über eine Verschärfung der Waffengesetze. Der Attentäter soll am Montag erstmals einem Richter vorgeführt werden.
Die amerikanische Polizei hat bei der Durchsuchung der Wohnung des mutmaßlichen Täters Sprengstofffallen gefunden. Der Mann hatte bei einer „Batman“-Premiere in einem Kino in Denver zuvor mindestens zwölf Personen getötet und zahlreiche verletzt.