
Premiere für Tom Tykwer
Vor 27 Jahren brachte ihm „Lola rennt“ den internationalen Durchbruch. Dann drehte Tom Tykwer mit Cate Blanchett, Clive Owen und den Wachowski-Geschwistern. Nun eröffnet sein neuer Film „Das Licht“ die Berlinale.
Die Berlinale eröffnet mit Tom Tykwers neuem Film „Das Licht“. Am Beispiel einer Mittelstandsfamilie verhandelt er die großen Fragen der Gegenwart: Klimakrise, Migration, Globalisierung – und das Älterwerden.
Vor 27 Jahren brachte ihm „Lola rennt“ den internationalen Durchbruch. Dann drehte Tom Tykwer mit Cate Blanchett, Clive Owen und den Wachowski-Geschwistern. Nun eröffnet sein neuer Film „Das Licht“ die Berlinale.
Tom Tykwers „Das Licht“ eröffnet die Berlinale 2025. Der Regisseur will nach „Babylon Berlin“ wieder an seinen frühen Film „Lola rennt“ anknüpfen. Geht das auf? Eine Begegnung.
Die Bundestagswahl, studiVZ und das angeblich wahre Wesen des Schauspielers Lars Eidinger: Im Februar starten in den Mediatheken vielfältige Inhalte. Die Highlights im Überblick.
Die Musikkomödie „Emilia Pérez“ glänzt beim Europäischen Filmpreis und wird zum besten Film gekürt. Lars Eidinger geht leer aus. Wim Wenders wird für sein Lebenswerk geehrt.
Lars Eidinger ist als Schauspieler international erfolgreich, arbeitet aber auch als Musiker und DJ. Im Interview berichtet er, wie es ist, einen Dirigenten zu spielen, was Musik ihm bedeutet und wie man Obsessionen erklärt.
„Friedman in der Oper“ heißt eine Gesprächsreihe an der Oper Frankfurt. Der Intendant Bernd Loebe und der Publizist Michel Friedman reden über die Unkultur des Dazwischen-Quatschens und die Kultur, Emotionen in Reflexionen zu überführen.
Kultur ist nicht nur Bildung und Unterhaltung, sondern auch ein Teil der Gesellschaft. Sie lebt von Überschüssen, die in Zeiten des Mangels fehlen. Deshalb muss sie lernen, mit Subventionskürzungen zu leben. Nicht nur in Berlin.
O Mensch, beweine dich, wenn du lustig bist: Der Schauspieler Lars Eidinger nimmt die Seltsamkeiten der Welt schulterzuckend zur Kenntnis. Das Düsseldorfer K 21 zeigt seine beim Spaziergehen aufgenommenen Fotografien.
Einen eindeutigen Abräumer gab es dieses Jahr zwar nicht – doch am Ende setzt sich in der Hauptkategorie mit „Sterben“ doch der Favorit durch. Corinna Harfouch holt die Auszeichnung als Beste Darstellerin.
Matthias Glasners „Sterben“ ist mit neun Nominierungen der große Favorit beim deutschen Filmpreis, der am 3. Mai vergeben wird. Was sagt das über das deutsche Kino?
Das 17. Festival wagt den Blick zurück nach vorn und lädt mit Lars Eidinger und Edgar Reitz zu einem Blick in die Zukunft ein.
Die ARD-Serie „Kafka“ erzählt kein Dichterleben, sondern nähert sich Werk und Vita einfallsreich und multiperspektivisch. Das ist erfrischend kühn, literaturhistorisch genau und bestechend in der Form.
Für seinen Film „Sterben“ erhielt Matthias Glasner auf der Berlinale einen Silbernen Bären für das Drehbuch. Einen Deutschen Filmpreis könnte er auch gewinnen, er ist jedenfalls so oft nominiert wie kein Zweiter.
Tag zwölf im Dschungelcamp: Weil RTL offenbar die Heinzkostenrechnung nicht bezahlt hat, darf Kim Virginia bleiben. Wer stoppt nun das fäkalsprachlich-untermalte Mike-Stalking?
Der Wettbewerb der 74. Berlinale bietet eine bunte Mischung aus europäischen und außereuropäischen Beiträgen. Auffällig ist die Präsenz großer Namen in den Nebenreihen.
Der Schauspieler und DJ Lars Eidinger ist auch Fotograf. Ein Gespräch über seinen neuen Band „O Mensch“, das Eigenleben der Dinge – und über die Gefahr, zu seinem eigenen Klischee zu werden.
Die Netflix-Serie „Alles Licht, das wir nicht sehen“ erzählt die Geschichte einer blinden Französin und eines deutschen Soldaten im Zweiten Weltkrieg. Die Bilder wirken, die Story aber ist etwas zu märchenhaft.
Bei der Premiere des neuen „Jedermann“ spielen echte Klimaaktivisten eine Nebenrolle. Das hätte es gar nicht gebraucht, Zeitgeist liefert die Inszenierung auch so genügend.
Valerie Pachner spielt im diesjährigen „Jedermann“ Tod und Buhlschaft in Personalunion. Geht das überhaupt? Und wäre es nicht mal Zeit für ein ganz neues Stück? Eine Begegnung in Salzburg.
Der Schauspieler Florian David Fitz hat eine Komödie darüber gedreht, wie herausfordernd es sein kann, ein Transkind zu haben. Ein Interview über Geschlechterrollen, Erfahrungen als Außenseiter – und den „Macho“ Alice Schwarzer.
Zur Jubiläumsfeier erstrahlt das Kaufhaus des Westen in Berlin in neuem Glanz. Das fast fertig renovierte KaDeWe bestaunen und genießen auch Promis, wie Lars Eidinger und Paulina Rojinski, auf ihre ganz persönliche Weise.
In Laurent Larivières Film „Die Zeit, die wir teilen“ spielt Isabelle Huppert eine Verlegerin, die auf die Tragödie ihres Lebens zurückblickt. Sie ist wie immer großartig - der Film ist es nicht.
Beim Filmfestival in Locarno wurde er gerade für sein Lebenswerk ausgezeichnet: Matt Dillon verrät im Interview, wie er durch Zufall vor der Kamera landete, welcher Regisseur ihn besonders geprägt hat – und wie oft er schon gefeuert wurde.
Lars Eidinger wird den „Jedermann“ in Salzburg 2023 nicht mehr spielen, und die Zeit wäre reif, das Stück in eine „Jederfrau“ umzudeuten – geeignete Schauspielerinnen gäbe es genug.
Männer in Frauenkleidern, das war lange Zeit ein Sujet für Verkleidungskomödien wie „Mrs. Doubtfire“. Kommt mit Brad Pitts Auftritt nun der Rock für den Mann? Die Kolumne „Modeerscheinung“.
Die Perlenkette ist der Inbegriff von Eleganz oder Biederkeit – je nach Sichtweise. Nun kleidet sie nicht mehr nur Frauen.
Evolution statt Revolution: Die Fondation Beyeler zeigt, wie Mondrian schrittweise zu dem wurde, was er immer war – kompromisslos modern.
War der Bundeskanzler bei Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine zu zögerlich? „Im Gegenteil“, sagen 28 Schriftsteller, Schauspieler und Kabarettisten – und warnen in einem Offenen Brief vor möglichen Folgen.
Der nächste Improvisationsstreich von Jan Georg Schütte: „Das Begräbnis“ besticht wieder durch befreit aufspielende Darsteller. Es ist nur diesmal fast ein bisschen viel Handlung.
Die Schauspielerin und Moderatorin spricht im Interview über künstliche Sexismus-Debatten, die Misere der CDU und Urlaubstage mit ihrem Freund Alexander Zverev.
Hat Lars Eidinger seinen Blick an niederländischen Genrebildern geschult? Nach dem Besuch der Ausstellung „Klasse Gesellschaft“ in Hamburg könnte man es fast meinen.
Chanel hat über Jahrzehnte viele Betriebe übernommen. Nun sitzen Goldschmiede, Federschmücker, Modisten unter einem Dach – und zeigen ihre Künste.
Die Geschichte der gefälschten Hitler-Tagebücher war ein Film von Helmut Dietl. Jetzt kommt sie als Fernsehserie. Lustig genug ist sie dafür. Aber wie wird die heute erzählt?
RTL stellt in Köln die erstklassig besetzte Serie zu den gefälschten Hitler-Tagebüchern vor. Und der European Series Day fragt, ob nicht alle Geschichts-Dramaserien im Grunde Fakes sind.
Von heute an ist Moritz Bleibtreu in der neuen Serie „Blackout“ zu sehen – hier erzählt er, warum er Streamingformate als Fluch und Segen empfindet.
Verena Wengler gehört zu den treuen Stützen des Fritz Rémond Theaters in Frankfurt. Jetzt spielt sie die Anwältin in „Gott“ von Ferdinand von Schirach. Und gibt Einblicke in ihr Leben abseits der Bühne.