Die britische Boulevardzeitung hat sich bei Prinz Harry entschuldigt und wird ihm Entschädigung zahlen. Murdochs Konzern hat der Abhörskandal schon über eine Milliarde Pfund gekostet.
Prinz Harry und die Boulevardmedien haben sich im Rechtsstreit um illegale Recherchemethoden geeinigt. Laut Prinz Harrys Anwalt will der „The Sun“-Verlag NGN neben einer Entschuldigung eine erhebliche Entschädigung zahlen.
Überraschung in London: Prinz Harry hat sich im Prozess um illegale Recherchemethoden mit dem Verlag der britischen Boulevardzeitung „Sun“ auf einen Vergleich geeinigt. Von einer „substanziellen Entschädigung“ ist die Rede.
Donald Trump kehrt zurück ins Weiße Haus. In Davos sprechen Olaf Scholz und Friedrich Merz. Und die deutschen Handballer wollen gegen Dänemark Revanche für das verlorene Olympia-Finale. Der F.A.Z. Newsletter.
Eigentlich sollte die Kochserie „With Love, Meghan“ in dieser Woche starten. Wegen der verheerenden Brände in ihrer Geburtstadt Los Angeles wird der Termin nun verschoben, wie der Streamingdienst Netflix mitteilt.
Die Schauspielerin hat in den Flammen in Pacific Palisades eine Freundin verloren. Sie selbst fühle sich schuldig, weil ihr Haus bislang unversehrt sei, berichtete Garner. Prinz Harry und Meghan besuchen derweil Altadena.
Die Kündigung der Karikaturistin Ann Telnaes, deren Zeichnung eines gegenüber Donald Trump unterwürfigen Jeff Bezos die „Washington Post“ abgelehnt hat, ist nur ein Symptom: Der Amazon-Gründer stürzt die Zeitung in die Existenzkrise.
Edward Pettifer war der Stiefsohn der Nanny von Prinz William und Prinz Harry – und kam nun im Alter von 31 Jahren bei dem Anschlag in New Orleans ums Leben. Die britische Königsfamilie zeigt sich schockiert.
Nach Jahren der Social-Media-Abstinenz ist Meghan wieder zurück. Die Frau von Prinz Harry will dort ihren positiven Einfluss geltend machen.
Auf ihrer Weihnachtskarte zeigen sich die abtrünnigen Royals als Wohltäter und liebevolle Eltern. Für Familie und Freunde haben sie einen anderen Weihnachtsgruß entworfen – er ist nicht für die Öffentlichkeit bestimmt.
Zuletzt hatte es wieder Gerüchte geben, eine Rückkehr von Prinz Harry nach Großbritannien bahne sich an. Der will davon nichts wissen.
Schon mehr als eine Milliarde Pfund hat die Affäre um gehackte Telefone den britischen Medienkonzern von Rupert Murdoch gekostet. Nun einigt er sich mit prominenten Klägern. Die Klage von Prinz Harry steht aber noch aus.
Mit Rückendeckung von Prinz Harry und Taylor Swift: Olivier van Beemen blickt hinter die Kulissen der NGO African Parks und zeichnet das Bild einer gewaltbereiten Organisation, der es vor allem um Macht und Kontrolle geht.
Das Herzogspaar von Sussex soll ein Ferienhaus in Portugal gekauft haben. Dort müssen Meghan und Harry, anders als in Kalifornien, auch nicht auf adelige Gesellschaft verzichten.
Für eine Preisverleihung der Wohltätigkeitsorganisation „WellChilds“ ist Prinz Harry nach London gereist. Wie schon zuvor ist er ohne seine Frau und Kinder unterwegs.
Das behauptet der früherer britische Premierminister wohl in seinen demnächst erscheinenden Memoiren. Johnson bewertet das Gespräch unter Männern demnach als „vollkommen hoffnungslos“.
Der Fünfte in der britischen Thronfolge feiert seinen runden Geburtstag im kleinen Kreis in den USA. Die Königsfamilie gratuliert höflich auf Social Media.
Für allzu großen Wirbel sorgt Prinz Harry kurz vor seinem vierzigsten Geburtstag nicht mehr. Was bleibt vom royalen Rebellentum? Vielleicht eine Doku wie die, mit der das Erste den Herzog von Sussex feiert.
Eine neue Doku über Prinz Harry, das Selbstexperiment einer Glaubens-WG und eine innovative Geschäftsidee für die Reinigungsbranche. Eine Auswahl der Mediatheken-Highlights im September.
Die Royals und Prinz Harry sorgen in den britischen Medien immer wieder für Schlagzeilen. In den letzten Tagen häufen sich abermals Gerüchte um eine Rückkehr von Prinz Harry zur Königsfamilie.
Seit knapp zwei Jahren soll Prinz William kein Wort mehr mit seinem jüngeren Bruder gesprochen haben, der nach Kalifornien ausgewandert ist. Doch Ende September könnten sich die beiden in New York begegnen.
Ohne Personenschutz fühlt sich der 39-Jährige in seinem Heimatland nicht mehr sicher. Deswegen wird Harry nicht dabei sein, wenn ein Mitglied der Königsfamilie beerdigt wird, zu dem er noch ein relativ enges Verhältnis hatte.
Und wieder kündigt ein Mitarbeiter bei dem Herzogspaar. Kein Angestellter, der für die beiden gearbeitet hat, würde seine Stelle noch einmal antreten, heißt es. In Kalifornien wird es einsam um die Sussexes.
Seit 2020 leben Prinz Harry und Meghan in den USA. Nun hat Eric Trump, der Sohn von Donald Trump, sich in den Medien gegen ihren Aufenthalt geäußert. In der Vergangenheit fiel auch sein Vater mit ähnlichen Aussagen auf.
Nacktschnecken, Bett-Szenen, Gerichtsverfahren – für Emus und Prominente hält das Leben manche Prüfung bereit. Wohl dem, der einen stabilen Brausestrahl hat: die Herzblatt-Geschichten.
Der Herzog von Sussex plaudert beim Sender ITV über seinen Kampf gegen die Boulevardpresse. Die königliche Familie habe den nicht mittragen wollen. Das habe zum Zerwürfnis geführt.
Moderatorin und Komikerin Ellen DeGeneres hat bei einem Auftritt in Kalifornien angekündigt, dass sie sich mit 66 Jahren aus der Unterhaltungsbranche zurückzieht.
Prinz Harry ist in Los Angeles mit einem Award geehrt worden, der in Gedenken an einen im Kriegseinsatz gefallenen Sportler verliehen wird. Die Mutter des Verstorbenen war dagegen.
Jeden dritten Sonntag im Juni werden in Großbritannien die Väter gefeiert – auch „Pa“ König Charles, wie Prinz William seinen Vater nennt. Der Thronfolger darf sich selbst ebenfalls über Glückwünsche freuen.
Vor drei Monaten kündigte die Herzogin von Sussex den Launch ihrer Lifestyle-Marke American Riviera Orchard an. Seitdem ist nicht viel passiert. Der American Dream von Harry und Meghan bleibt aus.
Nach dem Rückzug von Sally Buzbee zeigt sich, was in der Führung der „Washington Post“ los ist. Herausgeber Will Lewis möchte offenbar nicht an seine Rolle im Abhörskandal des Imperiums von Rupert Murdoch erinnert werden.
Der britische König zeigt sich wieder verstärkt in der Öffentlichkeit. Bei einem Gespräch mit einem Veteranen plaudert Charles über seine Krebstherapie.
Obwohl Prinz Harry und sein Vater am Mittwoch nur wenige Kilometer voneinander entfernt aufhielten, soll es zu keinem Treffen gekommen sein. Das Verhältnis der beiden gilt als stark zerrüttet.
Der 39-Jährige ist gerade in seiner Heimat unterwegs, nur wenige Kilometer entfernt von Charles. Der König habe jedoch keine Zeit, seinen Sohn zu treffen, heißt es von Harrys Sprecher. Auch seinen Bruder wird der enfremdete Prinz nicht sehen.
Drei Monate nach der Bekanntgabe seiner Krebsdiagnose hat der britische Monarch wieder einen öffentlichen Termin wahrgenommen. Ob er zu anderen geplanten Anlässen erscheinen wird, ist ungewiss.
Die EU-Staaten wollen eine weitere Eskalation zwischen Iran und Israel unbedingt verhindern. AfD-Politiker Björn Höcke muss sich vor Gericht verantworten. Und Prinz William kehrt in die Öffentlichkeit zurück. Der F.A.Z. Newsletter.
Rebel Wilson hat ihre Autobiographie veröffentlicht ‒ und darin ihren Kollegen Sacha Baron Cohen beschuldigt, sie sexuell belästigt zu haben. Zudem beklagt sie, dass ihre Künstleragentur sie nur als Übergewichtige vermitteln wollte.
