Golf von Mexiko :
Sturm „Beryl“ nähert sich US-Küste

Lesezeit: 2 Min.
Kurz vor der US-amerikanischen Küste nahm „Beryl“ wieder an Stärke zu und dürfte als Hurrikan auf die Küste von Texas treffen.
Auf dem langen Weg von der Ostkaribik nach Westen hat „Beryl“ schon viel Zerstörung angerichtet. Zwischenzeitlich geschwächt, dürfte er sich vor Texas wieder zum Hurrikan steigern. Dort sorgt man sich um die Ölhäfen.
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Der US-Bundesstaat Texas rüstet sich für die baldige Ankunft des Sturms „Beryl“ – dann wieder als Hurrikan. In der Karibik hatte der Wirbelsturm die höchste Hurrikan-Stärke – Kategorie 5 – erreicht. „Beryl“ schwächte seitdem immer mehr ab und wurde über Mexiko zu einem Tropensturm herabgestuft. Nach Angaben des US-Hurrikanzentrums NHC liegt die anhaltende Windgeschwindigkeit bei 95 Kilometern pro Stunde, im Laufe des heutigen Tages werde der Sturm aber voraussichtlich über dem Meer im Golf von Mexiko wieder zum Hurrikan (mindestens 119 km/h) werden. Der Landfall des Sturmzentrums an der Küste von Südtexas wird am Montag erwartet.

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