Nothilfe für Flutopfer :
„20 Jahre praktisch nicht in Hochwasserschutz investiert“

Lesezeit: 2 Min.
In einer Tiefgarage in Aldaia: Helfer schleppen am Dienstag Schlamm und Schutt aus überfluteten Kellern und Garagen.
Die Retter in Spanien bergen noch immer Tote, mehr als 800 Menschen könnten von der Flut betroffen sein. Mit einem Milliardenpaket will die Regierung ihnen nun helfen. Doch es wird auch immer mehr Kritik laut.
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Während die Rettungskräfte weitere ­Tote im spanischen Katastrophengebiet bergen, überbieten sich die Regional- und die Zentralregierung mit ihren Hilfsversprechen. Der valencianische Regionalpräsident Carlos Mazón kün­digte ein erstes Notprogramm mit 136 Maßnahmen im Wert von 31,4 Milliarden Euro an. Ähnlich hoch ist der gesamte Jahreshaushalt der autonomen Region.

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