
Widerspruch unerwünscht?
In Ministerien soll die Fachebene frei von parteipolitischem Druck bleiben. Ausgerechnet ein Vorgang im Justizministerium weckt daran nun Zweifel.
Die KI kann Lebensläufe lesen, Bewerber filtern und Fragen der Mitarbeiter beantworten. Ein Segen für Personalabteilungen – doch es gilt, ein allgemeines Misstrauen zu überwinden.
In Ministerien soll die Fachebene frei von parteipolitischem Druck bleiben. Ausgerechnet ein Vorgang im Justizministerium weckt daran nun Zweifel.
Die Personalnot in Deutschland ist für viele im Alltag spürbar geworden. Sie betrifft nicht nur Läden und Cafés, sondern auch die Personalabteilungen selbst. Sie brauchen gute Leute mehr denn je.
Eine Recherche der Agentur Bloomberg bringt die SAP-Personalabteilung in den USA unter Rechtfertigungsdruck. Sie soll mit den Vergewaltigungsvorwürfen zweier Mitarbeiterinnen nicht richtig umgegangen sein.
Digitale Start-ups wirbeln Personalabteilungen durcheinander – ob Mitarbeitersuche mit KI oder Online-Burnout-Prävention. Wir stellen einige von ihnen vor.
Wenn wie in der Corona-Krise Mitarbeiter im Homeoffice sind oder kaum Arbeit haben, werden Personalabteilungen wichtiger. Personalchef Marcus Reif sagt, warum.
Nach dem Rücktritt von Wolfgang Dietrich braucht der VfB Stuttgart einen neuen Präsidenten. Jürgen Klinsmann stünde dem Zweitligaverein wohl zur Verfügung – liebäugelt offenbar aber mit einem anderen Posten.
Arbeitnehmer bekommen von Samstag an neue Auskunftsrechte. Das soll Frauen zu gleichem Lohn bei gleicher Arbeit verhelfen, so die SPD. Für die Unternehmen bedeutet das viel Aufwand.
Juristen in Personalabteilungen kümmern sich vor allem um arbeitsrechtliche Themen. Die Schwerpunkte dafür schon im Studium zu setzen ist sinnvoll, aber kein Muss.
In manchen anderen Ländern sind Bewerbungsmappen ohne Fotos schon üblich, in Deutschland hingegen sind Bilder noch immer wichtig. Allerdings nicht mehr in allen Großkonzernen, wie Siemens zeigt.
Die Datenanalyse erreicht die Personalabteilungen. Noch steht die Kandidatensuche per Datenauswertung am Anfang. Aber nach den ersten Großunternehmen zeigt auch der Mittelstand zunehmend Interesse.
Über steuerfreie Zulagen und Privilegien kann die Europäische Zentralbank ihren Mitarbeitern Luxusgehälter zahlen. Im Frankfurter Römer regt sich nun Widerstand.
An vielen Hochschulen in Deutschland gibt es studentische Unternehmensberatungen. Zu ihren Kunden zählen namhafte Firmen wie Bayer oder Volkswagen. Und sie erwirtschaften Millionenbeträge.
Die Internetplattform Xing entwickelt sich immer mehr von einem geschäftlichen Netzwerk zu einem Werkzeug für Personalabteilungen. Der Umsatz in der Geschäftssparte elektronisches Recruiting steigt rasant.
Die Lücke beim Gehalt von männlichen und weiblichen Führungskräften bleibt groß. Frauen in Führungspositionen verdienen laut Statistik im Schnitt 30 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. Die vier häufigsten Fallen von Frauen im Berufsleben.
In Amerika wollen Unternehmen von Bewerbern deren Facebook-Passwörter wissen. Politiker zeigen sich empört. Gesetze sollen in Zukunft das Erfragen von Passwörtern illegal machen.
Immer mehr Jugendliche verlassen Ostdeutschland und machen Karriere im Westen. Sie hinterlassen eine große Lücke, die schwer zu schließen scheint.
Von wegen Kuhstall und Gummistiefel: Die Landwirtschaft bietet auch Akademikern gute Chancen. Gesucht sind Fachleute für Futtermittel, Saatgut und Maschinen - auf der ganzen Welt.
Viele Unternehmen fassen ihre Aktivitäten im Bereich Personal in so genannten Service Centern zusammen - eine Art internes Outsourcing. Was bringt das? Und wie geht man das erfolgreich an? Unsere Gastautoren Sabine Rachor und Tobias Plafky haben sich in zwei Studien genauer damit befasst.
Eine repräsentative Arbeitnehmerstudie fragt: Welches Image genießen Personalabteilungen in der Wirtschaft? Das Ergebnis ist nicht schmeichelhaft. Ein guter Verwalter sei der Personaler, sicher nett. Aber dann wird´s kritisch mit den Noten.
Siegbert Weissbrodt rückt zum 1. Mai 2009 an die Spitze der Personalabteilung der Dekabank. Er kommt von der Norddeutschen Landesbank und wird Nachfolger von Oliver Büdel, der zur BHF-Bank wechselt.
Ob die Zusammenarbeit in einem Unternehmen gut funktioniert, hängt nicht nur von den Motivationsprogrammen der Personalabteilung ab. Auch das Produkt spielt eine wichtige Rolle.
Gibt es andere Wege als Kurzarbeit und Kündigungen, um Personalkosten zu senken? Ausgerechnet die Personalmanager halten sich bedeckt.
In Personalabteilungen werden sie B-Player genannt: die vielen Mitarbeiter, die einfach ihren Job machen, ohne Karriereambitionen. Sie sind das Rückgrat jeder Firma. Doch die Unternehmen kümmern sich zu wenig um sie.
Motiviert, innovativ, risikobereit: Gründer haben ein positives Image. Doch wer zurück in eine feste Anstellung will, muss oft gegen Vorurteile kämpfen. In manchen Personalabteilungen gelten einstige Selbständige als gescheitert oder nicht teamfähig.
Um gute Leute zu bekommen oder zu halten, ist den Personalabteilungen nichts zu teuer. Vorstellungsgespräche in der Zentrale, Weiterbildung im Konferenzraum - das war einmal. Events sind gefragt, je ausgefallener, desto besser. Eine Auswahl aus dem Veranstaltungskalender.
„Die Grönholm-Methode“ beschließt die Spielzeit im Fritz Rémond Theater mit einem dramatischen Paukenschlag. So witzig und erbarmungslos wurden die Methoden der Bewerber-Auswahl in den oberen Etagen wohl noch nie auf- und vor allem vorgeführt.
Die Personalabteilungen europäischer Unternehmen scheinen sich stärker um Strategien und weniger um operativen Kleinkram zu kümmern. Ihr Augenmerk lenken Sie nun auf die Frage, wie man Talente gewinnt und bindet.
Mitarbeiter verursachen Kosten. Dass sie aber auch einen Wert darstellen, wird bei vielen Entscheidungen in den Unternehmen gerne unterschlagen. Die Saarbrücker Formel soll Abhilfe schaffen können. Doch es hagelt Kritik.
Mitarbeiterbefragungen setzen sich in Personalabteilungen und Chefetagen durch: Zwei Drittel der Unternehmen machen das alle zwei Jahre oder öfter. Doch viele verstehen es nicht, die Daten gut zu nutzen.
Kaum innovative Personalarbeit: Auch bei Anbietern von Software- und Dienstleistungen für die Personalabteilungen geht es nicht anders zu als in vielen Firmen, denen sie ihre Lösungen verkaufen. Mit Ausnahmen.
Personalabteilungen sind Gefangene ihrer eigenen Organisation, sie verzweifeln - oder scheitern - gerade an ihren eigenen Zielen. Eine Studie der Uni Bochum zeigt, warum sich Personaler oft selbst im Weg stehen.
Das Internet macht's möglich: den gläsernen Bewerber. Welche Tricks dürfen Personalabteilungen anwenden, um Kandidaten zu durchleuchten? Und was passiert, wenn man bei der Bewerbung geschummelt hat?
Personalabteilungen verlagern ihre Aufgaben nur ungern an externe Dienstleister. Das hat die Deutsche Gesellschaft für Personalführung (DGFP) ermittelt. Fast zwei Drittel der Befragten sind skeptisch.
Mitarbeiter in Personalabteilungen sind gefragt. Das schlägt sich in ihrer Bezahlung nieder. Allerdings gibt es Differenzen zwischen berufserfahrenen Fachkräften und Einsteigern. Eine Rolle spielt auch der variable Gehaltsanteil.
Die größeren Unternehmen sind überwiegend gut gerüstet, wie es bei Frankfurter Industrie- und Handelskammer heißt. Für viele kleinere Firmen könnte das gerade in Kraft getretene Gleichbehandlungsgesetz aber zu Problemen führen.
Die Mitarbeiter von Personalabteilungen spielen eine immer wichtigere Rolle in Unternehmen. Ihre Bedeutung schlägt sich auch in ihrer Vergütung nieder. Dies geht aus einer Studie der Unternehmensberatung...