FAZ+Start-up Wayve :
„Wir haben ein ChatGPT für Autos“

Lesezeit: 5 Min.
Auch Ex-Premierminister Rishi Sunak und Michelle Donelan, Ministerin für Technologie und Innovation, schauten bei Wayve vorbei.
Autonomes Autofahren gilt als eine Königsdisziplin Künstlicher Intelligenz. Genau dafür hat das Start-up Wayve schon hunderte Millionen Dollar einsammeln können. Ein Treffen mit dem Gründer.
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Aller Anfang ist schwer. Das gilt besonders für autonom fahrende Autos, die Schwierigkeiten sind enorm groß. Als Alex Kendall vor sieben Jahren zum ersten Mal seinen Renault Twizy – ausgestattet mit einem Softwareprogramm mit Künstlicher Intelligenz (KI) – auf einem Feldweg testete, schlingerte das kleine Auto gefährlich. Mal steuerte es zu weit nach links, dann nach rechts. Wie ein Kleinkind, das Laufen lernt. Oder wie ein Betrunkener. Kendall musste alle paar Meter bremsen und gegensteuern. Die Videos dieser ersten Fahrten sind wirklich komisch.

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