FAZ+Klimaextreme in Somalia :
„Überall war Wasser, viele Kinder wurden sehr krank“

Von Christian Meier, Galkayo
Lesezeit: 10 Min.
Provisorisch oder langfristig? Mohamed und Nura (Mitte) bauen sich im Flüchtlingslager Samawade eine Unterkunft für ihre Familie.
In Somalia machen Wetterextreme immer mehr Menschen zu Flüchtlingen. Der Westen nimmt sie oft erst wahr, wenn sie versuchen, nach Europa zu kommen.
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Wenn der Regen kommt, verfinstert sich erst der Himmel. Wind kommt auf, manchmal so stark, dass er an den Bäumen rüttelt, bis sie zerreißen. Dann beginnt es heftig zu schütten. Es regnet, bis der ausgetrocknete Boden das Wasser nicht mehr aufnehmen kann. Überall bilden sich Ströme, die zu Fluten werden können.

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