Kämpfe im Kongo : Weitermachen, bis der Strom ausgeht
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Noch funktioniert das Handy. Für Daniel ist es die einzige Verbindung zur Außenwelt. Der junge Kongolese wohnt in Goma im Osten der Demokratischen Republik Kongo. Einige seiner Nachbarn hätten sich schon auf den Ernstfall vorbereitet, berichtet er. Sie hätten Lebensmittel gehortet, Powerbanks geladen, sich mit Guthaben versorgt. Wie lange die Batterie in seinem Handy hält, weiß er nicht genau. Wie er sie laden soll, auch nicht, denn aus dem Haus traut sich keiner mehr in Goma. Reden will er trotzdem.
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