FAZ+Nach Yousuf-Rücktritt :
Alter Bekannter soll Schottlands Nationalisten aus der Krise führen

Lesezeit: 2 Min.
John Swinney am vergangenene Donnerstag in Edinburgh
Die Schottischen Nationalisten verzichten in der Regierungskrise auf Wettbewerb um die Parteispitze. John Swinney bleibt ohne Herausforderer und könnte in der Unabhängigkeitsfrage neue Akzente setzen.
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Die in Edinburgh regierenden Schottischen Nationalisten (SNP) wollen ihre Führungskrise zügig überwinden und haben daher auf einen Wettbewerb bei der Bestimmung eines neuen Parteichefs verzichtet. John Swinney, der die SNP schon einmal zwischen 2000 und 2004 als Vorsitzender führte, blieb nach der Verkündung seiner neuerlichen Bewerbung der einzige Kandidat für die Parteiführung.

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