F.A.Z.-Empfang in Berlin :
Eine absolute Mehrheit für das Wiedersehen

Von Julia Schaaf, Berlin
Lesezeit: 4 Min.
Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) im Gespräch mit F.A.Z.-Herausgeber Berthold Kohler (links)
Das Gedränge ist groß im „Borchardt“ in Berlin-Mitte: Bundesminister treffen Verleger, Wirtschaftsgrößen plaudern mit Schauspielern. Endlich konnte die F.A.Z. wieder zum Empfang laden.
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Ist das Gedränge größer? Das Gelächter lauter? Sind die Kleider schicker, die Begrüßungen herzlicher, die Gespräche aufgekratzter? Oder kommt einem das nur so vor, weil das alles viel zu lange nicht möglich war? „Es ist echt schön, hier zu sein“, sagt die Schauspielerin Pheline Roggan, einen Aperol Spritz in der Hand. Die Enge vor der Garderobe habe sie zwar einen Moment zusammenzucken lassen. Aber: „Das ist eine gute Vorbereitung auf den Filmpreis morgen, was die Dichte und die Menschenmenge angeht.“ Blaues Jeanskleid, sonnengelbe Midi-Tasche: Endlich mal wieder rauskommen und Leute sehen, „das hat total gefehlt“.

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