FAZ+Kritik an Schwesig :
„Aus friedenspolitischer Sicht völlig unverständlich“

Von Julian Staib, Hamburg
Lesezeit: 4 Min.
Schwesig am Montag im ukrainischen Parlament
In Kiew hat sich Ministerpräsidentin Manuela Schwesig solidarisch mit der Ukraine gezeigt. Zurück zu Hause gibt es dafür prompt Ärger mit dem linken Koalitionspartner.
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Die Nähe zu Russland war lange ein Bindemittel für die Koalition aus SPD und Linken in Mecklenburg-Vorpommern. Der Ukrainekrieg und die Kehrtwende von Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD), was ihre Haltung zu Russland angeht, sorgen jedoch für Spannungen.

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