Laut Pentagon :
US-Soldaten bei Angriff auf Stützpunkt in Irak verletzt

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US-Soldaten auf dem Luftwaffenstützpunkt Ain al-Asad in Irak
Immer wieder kommt es seit Beginn des Gazakrieges zu Angriffen auf US-Militärstützpunkte im Nahen Osten. Bei einer mutmaßlichen Raketenattacke in Irak gibt es nun offenbar Verletzte.
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Bei einem Angriff auf einen Militärstützpunkt in Irak sind nach ersten Erkenntnissen des Pentagons mehrere US-Soldaten verletzt worden. Das sagte ein Sprecher des US-Verteidigungsministeriums der Deutschen Presse-Agentur in Washington. Demnach war der von US-Truppen und Partnern genutzte Luftwaffenstützpunkt Al-Asad mutmaßlich mit einer Rakete angegriffen worden.

„Ersten Hinweisen zufolge wurden mehrere US-Soldaten verletzt“, erklärte der Sprecher. „Das Personal des Stützpunkts führt derzeit eine Schadensbewertung durch.“ Man werde über die weiteren Erkenntnisse zeitnah informieren.

Ende Januar wurden in Jordanien drei US-Soldaten getötet

Das Weiße Haus teilte mit, US-Präsident Joe Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris seien über den Vorfall in Kenntnis gesetzt worden. Es seien „Maßnahmen erörtert“ worden, um US-Streitkräfte zu verteidigen „und auf jeden Angriff auf unser Personal auf eine Weise und an einem Ort unserer Wahl zu reagieren“.

Seit Beginn des Gazakriegs greifen proiranische Milizen immer wieder US-Militärstützpunkte in Irak und in Syrien an. Ende Januar wurden bei einer der Attacken in Jordanien nahe der syrischen Grenze drei US-Soldaten getötet. Die USA reagierten mit umfangreichen Luftangriffen auf Stellungen solcher Milizen in Irak und in Syrien.

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