Die lange Geschichte der Minen in Andalusien
Die Geschichte der Minen in Andalusien ist über eintausend Jahre alt. Doch Anfang der 2000er-Jahre war Schluss. Erst der Boom der E-Mobilität rückte die Minen wieder in den Fokus.
Zwischen Alhambra, Flamenco und Paella: Andalusiens Tourismus profitiert bis heute von seinem maurischen Erbe.
Die Geschichte der Minen in Andalusien ist über eintausend Jahre alt. Doch Anfang der 2000er-Jahre war Schluss. Erst der Boom der E-Mobilität rückte die Minen wieder in den Fokus.
Entlang des Radwegs Via Verde del Aceite in Andalusien erstreckt sich der größte Olivenhain der Erde. Wer die Strecke gefahren ist, lernt nicht nur Demut, sondern liest die Etiketten von Olivenölflaschen künftig auch aufmerksamer.
Während es in Teilen Deutschlands fast unablässig regnet, droht den spanischen Mittelmeergebieten der Wassernotstand. Tankschiffe könnten bald Wasser aus Marseille oder von den Balearen nach Barcelona liefern.
Die Auswirkungen der Trockenheit auf Ernten in Andalusien sind enorm. Doch die Bauern und Ingenieure versuchen, sich anzupassen. Etwa durch künstliche Intelligenz bei der Bewässerung.
An heißen Sommertagen gibt es nichts Besseres als die weiße Gazpacho. Das schnelle Rezept stammt aus Andalusien. In der Thermoskanne kann man die Suppe sogar zu einem Picknick mitnehmen. Die Kolumne Katrin kocht.
Extremwetter hält Europa in Atem. Die Amazonas-Staaten beraten über den Schutz des Regenwalds. Und die deutschen Familienunternehmer machen ihrem Ärger Luft. Der F.A.Z.-Newsletter.
Inzwischen gelten schon für fast neun Millionen Spanier Einschränkungen beim Wasserverbrauch. In manchen Dörfern fließt nachts gar kein Wasser mehr aus den Leitungen. Greenpeace kritisiert derweil „das schlechte Wassermanagement“.
Italiens Ministerpräsidentin Meloni half im spanischen Wahlkampf den Rechtspopulisten. Trotz deren Niederlage arbeitet sie an einem rechten Bündnis in Europa.
Mit der Klimakrise steigt die Gefahr von Fluten, Bränden und Hangabgängen. Für den Wert des Eigenheims hat das Folgen. Die Ersten bekommen das zu spüren.
Von Spanien über Griechenland bis in den Westen der Türkei – die Temperaturen erreichen neue Rekorde. Auf La Palma mussten wegen eines Waldbrandes 2500 Menschen in Sicherheit gebracht werden. Meteorologen warnen derweil vor der nächsten Hitzewelle.
Spanien leidet unter der ersten großen Hitzewelle des Sommers. Die Behörden aktivieren ihre Hitzeschutzpläne. In Andalusien starb bereits ein Mann, der in seinem Olivenhain arbeitete, an den Folgen eines Hitzschlages.
In Spanien ist es außergewöhnlich heiß. Die Hitzewelle folgt auf ein ohnehin ungewöhnlich heißes und trockenes Frühjahr. Das Land trocknet aus.
Andalusien leidet an einer der schlimmsten Dürren seit langem. Besonders hart trifft es die Plantagen im Süden, die auch Deutschland beliefern. Die Bauern in ganz Spanien sind alarmiert.
Jahrelang waren es vor allem Sonne und Strand, die Touristen nach Málaga lockten. Seit der Pandemie kommen immer mehr Menschen zum Arbeiten in die andalusische Stadt. Den Preis zahlen viele Alteingesessene.
Spaniens Regierung will weniger Wasser aus dem Tajo in den Süden des Landes leiten. Die Plantagenbetreiber dort laufen Sturm. Beobachter sprechen von „Wasser-Nationalismus“.
Zehn Tage hat José Antonio Griñán Zeit, seine Haftstrafe anzutreten. Der frühere Regierungschef Andalusiens hat gemeinsam mit sieben anderen Verurteilten fast eine Milliarde Euro unterschlagen.
Der Weinbrand aus dem spanischen Sherry-Gebiet hat eine lange Tradition. Sein besonderes Aroma bekommt der „Brandy de Jerez“ durch die Reifung in gebrauchten Sherry-Fässern.
Die momentanen Wetterextreme machen selbst den wärmeliebenden Olivenbäumen zu schaffen. Ohne Bewässerung dürften viele Olivenhaine in Andalusien künftig keinen Ertrag mehr bringen - aber Wasser wird wegen des Klimawandels knapp.
Fast vier Jahrzehnte regierten die Sozialisten in Andalusien, jetzt hat dort die konservative PP die absolute Mehrheit erobert – nächstes Jahr auch in Madrid?
Die konservative Volkspartei kann in der einstigen Hochburg der Sozialisten künftig ohne die Rechtspopulisten allein regieren. Die Vox-Partei bleibt unter den Erwartungen.
Unter den Plastikplanen der Gewächshäuser von El Ejido feierte die Vox-Partei ihre ersten Triumphe. Jetzt wollen die Rechtspopulisten nicht mehr nur in Andalusien mitregieren.
Auch Spanien wird von starker Hitze heimgesucht: Mit Temperaturen von örtlich mehr als 44 Grad herrscht in dem Land die schlimmste Juni-Hitzewelle seit 1950. Die Trockenheit begünstigte den Ausbruch zahlreicher Waldbrände.
Seit Beginn der Wetteraufzeichnungen in Spanien sind im Mai noch nie so hohe Temperaturen gemessen worden. In Sevilla werden bis zum Wochenende mehr als 40 Grad erwartet. Nicht nur Meteorologen zeigen sich beunruhigt.
„So depressiv, wie es jetzt klingt, sind wir gar nicht“: Beim diesjährigen Heidelberger Stückemarkt präsentiert sich Spanien als Gastland.
In der Sierra de Aracena fühlen sich Menschen und Schweine sauwohl. Für Letztere endet ein glückliches Leben als „Jamón Ibérico“.
Auch deutsche Felder verwandeln sich jetzt wieder in blühende Plastiklandschaften. Agrarfolien nützen dabei nicht nur den Bauern. Aber sie bringen auch erhebliche Probleme mit sich – und längst nicht nur ästhetische.
Die spanische Sängerin Rosalía ist einer der erfolgreichsten Popstars der Welt. Auf ihrem dritten Album „Motomami“ brilliert sie mit einem radikalen Stil-Mix. Darauf ist Platz für alles.
Die Europa League bleibt die Lieblingsbühne: In Sevilla verdienen sich die Frankfurter ihren „emotionalen Lohn“. Spieler, Trainer und Sportdirektor geraten ins Schwärmen. Ist das erst der Anfang?
Rund 5000 Fans haben Bundesligist Eintracht Frankfurt zum Auswärtsspiel in der Europa League nach Sevilla begleitet. Einige von ihnen waren im Tagesflieger unterwegs. An Schlaf war kaum zu denken. Doch es bleibt ein großer Traum.
Die andalusische Regierung feilt an einem Gesetzentwurf zu den illegal bewässerten Plantagen am Rand des Doñana-Nationalparks. Trotz Wassernot und Klimawandel sollen sie fortbestehen dürfen.
Die Bundesliga startet bald wieder, die Zweitligaklubs haben mehr Zeit. Die nutzen einige für Trainingslager im Süden – trotz explodierender Corona-Zahlen. Vor Ort gibt es spezielle Maßnahmen.
Märtyrer der Schmerzenskunst: Das dichterische Werk von Federico García Lorca ist ohne seine andalusische Heimat undenkbar. Auf der Suche nach seinen Spuren in Granada spürt man auf Schritt und Tritt, wie eng beides verwoben ist.
Für die alljährliche Schafwanderung wurden die Straßen gesperrt. Die Hirten nehmen ein altes Recht der Wegenutzung in Anspruch.
Großeinsatz für die Feuerwehr in Andalusien, im Süden von Spanien. Noch immer kämpfen die Einsatzkräfte gegen einen Flächenbrand, der am Mittwoch in der bergigen Sierra Bermeja ausgebrochen war. Das Feuert bedrohte auch einen beliebten Urlaubsort.
Seit Mittwoch haben die Flammen am Fuß der Bergkette Sierre Bermja bereits mehr als 6000 Hektar Wald zerstört. 1620 Menschen mussten in Sicherheit gebracht werden. Die Löscharbeiten sind kompliziert.
Bei einer Abstimmung schreckten die Abgeordneten der autonomen Region Spaniens plötzlich alle auf. Einige Abgeordnete berichteten, dass das Nagetier eine beträchtliche Größe gehabt habe.