Niederländische PVV schließt sich neuer Rechtsaußen-Fraktion an
Die in Gründung befindliche Rechtsaußen-Fraktion im EU-Parlament hat neuen Zulauf: Die niederländische PVV von Geert Wilders will den „Patrioten Europas“ beitreten.
Die „Lidové noviny“ war eine Zeitung intellektueller Auseinandersetzungen. Nun soll sie zumindest in gedruckter Form eingestellt werden.
Die in Gründung befindliche Rechtsaußen-Fraktion im EU-Parlament hat neuen Zulauf: Die niederländische PVV von Geert Wilders will den „Patrioten Europas“ beitreten.
Orbáns neues Bündnis „Patrioten für Europa“ erzeugt Wirbel im Europäischen Parlament. Nicht nur Marine Le Pen könnte bei einer Neuausrichtung der rechten Fraktionen helfen.
Orbán, Babiš und Kickl müssen für ihre geplante EU-Formation Partner finden. Aus zwei Ländern ist Zuwachs wahrscheinlich, Le Pen hat sich noch nicht positioniert – und die AfD ist vorerst wohl unerwünscht.
Autoritäre Parteien aus Ungarn, Österreich und der Tschechischen Republik wollen eine neue Fraktion gründen. Der Mann im Kreml hätte sich das nicht schöner ausdenken können.
„Patrioten für Europa“: Mit großen Worten verkünden die drei Parteichefs aus Ungarn, Österreich und der Tschechischen Republik, eine eigene Fraktion im EU-Parlament gründen zu wollen. Dabei ist fraglich, ob sie dafür überhaupt genügend Partner finden.
Ungarn, die Slowakei und Polen wollen die Reform verhindern. Eine Mehrheit kommt aber auch ohne sie zustande. Prag hingegen hofft auf Ausnahmeregelungen.
Ihre Steuer dürfen Tschechiens Betriebe jetzt in Euro zahlen. Für die Bürger bleibt es aber bei der Krone, auch wenn Staatspräsident Petr Pavel mahnt.
Ostmitteleuropäische Staaten wie Ungarn und die Tschechische Republik haben sich mit der Ablehnung der UN-Resolution zu Gaza deutlicher als andere EU-Mitglieder auf die Seite Israels gestellt. Warum gerade sie?
Für den Misstrauensantrag stimmten in der Nacht auf Donnerstag nur 85 Abgeordnete, mindestens 101 wären nötig gewesen. Die Opposition hatte den Antrag gestellt nachdem bekanntgeworden war, dass Innenminister Vit Rakusan privat über ein verschlüsseltes Krypto-Handy verfügt hatte.
Der tschechische Agrarkonzern Agrofert ist der größte Hersteller von Dünger in der Europäischen Union. Doch der deutsche Markt macht ihm schwer zu schaffen.
Die Wähler haben sich gegen Babiš entschieden. Aber die Wahl Pavels ist auch eine Richtungsentscheidung: gegen eine Schaukelpolitik à la Orbán.
Es ist ein einmaliger Vorgang: Der gewählte tschechische Präsident Pavel hat mit Taiwans Präsidentin Tsai Ing-wen telefoniert und eine „Stärkung der Partnerschaft“ vereinbart. China sieht darin eine Provokation.
Der frühere Militär Petr Pavel gewinnt die Stichwahl in der Tschechischen Republik unerwartet klar. Doch sein Widersacher Andrej Babiš ist politisch noch nicht am Ende.
Nach zehn Jahren bekommt die Tschechische Republik einen neuen Präsidenten: Petr Pavel wird das Amt übernehmen.
In der Stichwahl setzte er sich nach Auszählung fast aller Stimmen mit rund 58 Prozent gegen den populistischen Ex-Regierungschef Andrej Babis durch.
Der frühere Nato-General Petr Pavel hat Umfragen zufolge beste Chancen, die Stichwahl um das Präsidentenamt in Tschechien für sich zu entscheiden. Bei dem Urnengang am Freitag und Samstag tritt er gegen den früheren Ministerpräsidenten Andrej Babis an.
Die slowakische Präsidentin Zuzana Čaputová fordert weitere Hilfe für die Ukraine. Aber auch für ihr Land hofft sie auf Unterstützung in der Verteidigung.
Die Kampagnen des Milliardärs Andrej Babiš gegen den ehemaligen General Petr Pavel zünden vor der Stichwahl um das tschechische Präsidentenamt nicht. Jetzt versucht er es mit Zweifeln an der NATO.
In der ersten Runde liegen der frühere General Petr Pavel und der frühere Regierungschef Andrej Babiš vorne. In zwei Wochen ist Stichwahl. Babiš legt mit persönlichen Anwürfen gegen Pavel los.
Der frühere Regierungschef sowie der ehemalige NATO-General kämpfen weiter um den Einzug in die Prager Burg. Die Entscheidung fällt in zweiter Runde Ende des Monats.
Wir blicken heute auf die deutschen Panzerlieferungen an die Ukraine, den rasanten Anstieg der Aktienkurse im Dax und die Eröffnung des ersten Weltraumbahnhofs auf dem europäischen Festland. Alles Wichtige im F.A.Z. Newsletter.
Der frühere tschechische Ministerpräsident Andrej Babiš ist vom Vorwurf des Subventionsbetruges freigesprochen worden. Bei der Präsidentenwahl in vier Tagen ist er der aussichtsreichste Kandidat.
Der dem ehemaligen Regierungschef und Multimilliardär Andrej Basis zulasst gelegte Vorwurf des Subventionsbetrugs ist nach Auffassung des Gerichts in Prag nicht strafbar. Babiš bestritt die Anschuldigungen stets.
Mit dem „Schwejk“ schrieb sich Jaroslav Hašek in die Weltliteratur. Wie viel Hašek ist heute noch in der Literatur seiner tschechischen Heimat vorhanden? Eine Spurensuche zum 100. Todestag.
Vor der tschechischen Präsidentenwahl zeichnet sich ein Trio aussichtsreicher Kandidaten ab. Es besteht aus dem früherem Regierungschef Andrej Babiš, dem General Petr Pavel und der Ökonomin Danuše Nerudová.
Auf einer Fahrt nach Hause in die tschechische Provinz diskutieren die Zuginsassen über Politik und die wichtigen Fragen zum Fest: Kartoffelsalat ohne Fleisch? Ein Gedeck für Aschenbrödel?
Der frühere Ministerpräsident Andrej Babiš kann fast sicher sein, in eine Stichwahl zu kommen. Will er mit dem Präsidentenamt einer Strafverfolgung entgehen?
Auf dem Wenzelsplatz in Prag fordern Demonstranten ein Ende der Sanktionen gegen Moskau und einen Rücktritt der Regierung. Der Ministerpräsident wirft ihnen eine „prorussische Orientierung“ vor.
In der Tschechischen Republik stehen Lokal- und Senatswahlen an, und der ehemalige Ministerpräsident tritt an. Möglicherweise geht es Andrej Babiš aber um viel mehr.
Der tschechische Ministerpräsident Petr Fiala sieht sich als „stolzer Europäer“, er beruft sich auf Václav Havel. Das sind neue Töne nach vier Jahren mit dem zweifelhaften Unternehmer Andrej Babiš.
In Tschechiens Notenbank hatten bisher die Verfechter einer konservativen Geldpolitik das Sagen. Das soll sich mit dem Antritt eines neuen Gouverneurs nun ändern.
In der Tschechischen Republik hat der neue Ministerpräsident Petr Fiala die Amtsgeschäfte übernommen. Sein Kabinett tritt gegenüber Präsident Miloš Zeman selbstbewusster auf als Andrej Babiš.
Nach dem Rückzug von Sebastian Kurz sucht Österreich seine Mitte. Doch die Ära des geschiedenen Bundeskanzlers hinterlässt ihre Spuren. Ein Gastbeitrag.
Kaum sonst in Europa sind die Zinsen so schnell gestiegen, wie in der Tschechischen Republik und die straffe Anhebung der CNB stößt nicht überall auf Begeisterung. Doch langsam entspannt sich die Lage wieder. Doch warum jetzt?
In manchen Teilen Österreichs ist die Lage an den Kliniken dramatisch. Nun denkt Wien über Maßnahmen nach, die über den Lockdown für Ungeimpfte deutlich hinausgehen. Angespannt ist die Situation auch in der Tschechischen Republik und in der Slowakei.
In dem Land sind weniger als 60 Prozent der Einwohner gegen das Coronavirus geimpft. Die Regierung ändert deshalb ihre Strategie: Statt auf Motivation setzt sie nun auf Abschreckung.