Putin spielt sein altes nukleares Spiel
Wenn Russland über Abrüstung reden will, dann sollte es erst einmal zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Nuklearwaffen zurückfinden. In Wirklichkeit will Putin Europa schwächen.
Will Deutschland zurück zu wirtschaftlicher Stärke und zugleich seine Wehrhaftigkeit stärken, sollte es von Israel lernen – auch mit Blick auf die Finanzpolitik. Für sie ergeben sich neue Anforderungen, doch diese lassen sich bewältigen.
Wenn Russland über Abrüstung reden will, dann sollte es erst einmal zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Nuklearwaffen zurückfinden. In Wirklichkeit will Putin Europa schwächen.
Kann Trump den Krieg beenden? Wird Sahra Wagenknecht von Putin bezahlt? Und wie gefährlich ist die AfD? Ein Gespräch mit ukrainischen Jugendlichen über ihre Hoffnungen und Ängste.
Die Wirtschaftsweise hält es für billiger, auf Wladimir Putins Bedrohung atomar statt nur konventionell zu antworten. Deutschland müsse sich an der Entwicklung und Finanzierung von Kernwaffen beteiligen, sagt Grimm der F.A.Z.
Die russische Propaganda spielt mit der Drohung eines Atomkriegs. Dabei kann sie an Ängste anknüpfen, die tief in der deutschen Nachkriegszeit wurzeln. Sie machen viele Menschen blind für die reale Situation.
Die Organisation Nihon Hidankyo wird für ihre Bemühungen um eine atomwaffenfreie Welt mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Die Organisation ist eine Bewegung von Überlebenden der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki.
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Nordkorea und Russland rücken zusammen, eine Entwicklung die den neuen US-Präsidenten Trump vor Herausforderungen stellen wird. Wir erklären die Zusammenhänge.
Nordkorea und Russland rücken zusammen, eine Entwicklung die den neuen US-Präsidenten Trump vor Herausforderungen stellen wird. Wir erklären die Zusammenhänge.
Putin droht wieder mit der Atombombe, um die westliche Waffenhilfe für die Ukraine einzuschränken. Washington und London lassen sich nicht einschüchtern.
Gefangen im ewig kreisenden Rad des Schicksals: Stefano Massinis Bühnenstück „Manhattan Project“ wird von Stefan Bachmann am Wiener Akademietheater uraufgeführt.
Russland und die Ukraine überziehen sich gegenseitig mit Luftangriffen und kämpfen auch am Boden. Eine russische Militärübung mit Atomwaffen ist für die US-Regierung „keine Überraschung“. Der Überblick.
Nordkorea hat offenbar Truppen zur Unterstützung Russlands im Ukrainekrieg geschickt. Das Regime in Pjöngjang geht ein strategisch kalkuliertes Risiko ein.
Die „Hibakusha“ haben uns gelehrt, die Bombe zu hassen. Der Friedensnobelpreis an die japanische Organisation ist das richtige Zeichen in kriegerischen Zeiten.
Nichts verdeutlicht die Schrecken des Atomkriegs eindrücklicher als die Geschichten der Überlebenden. Die japanische Organisation Nihon Hidankyo erhält nun den Friedensnobelpreis für ihren Einsatz gegen diese Waffen.
Politische und wirtschaftliche Macht bedingen sich gegenseitig, sagt der Politologe Herfried Münkler. Das macht China stark und Russland so gefährlich. Und die Europäer müssen aufpassen.
Pessimismus ist unverantwortlich: Die Friedenspreisträgerin des Deutschen Buchhandels Anne Applebaum spricht über das Netzwerk der Autokratien, das unsere Demokratie bedroht.
Kim Jong-un sprach vor Soldaten über den Einsatz von Atomwaffen und nannte den südkoreanischen Präsidenten einen „abnormalen Menschen“. Die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel haben sich zuletzt deutlich erhöht.
Der neue Ministerpräsident Shigeru Ishiba will in Asien eine NATO mit Atomwaffen, um China, Russland und Nordkorea abzuschrecken. Das Land setzt auch auf Deutschland als Militärpartner.
Der russische Präsident stellt eine Reform seiner Nukleardoktrin vor. Dabei probt er den Spagat zwischen Einschüchterung seiner Gegner und Beruhigung seiner Partner.
Nach Kremlchef Wladimir Putin behalte man sich das Recht vor, bei einem Angriff auf die Russische Föderation oder ihren Verbündeten Belarus Atomwaffen einzusetzen. Damit wolle er die Doktrin der internationalen Lage anpassen.
China macht aus einem Raketentest ein politisches Signal an die Vereinigten Staaten. Das zeigt die steigende Bedeutung von Atomwaffen. Deutschland hat darauf keine gute Antwort.
Die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel haben sich zuletzt deutlich erhöht. Nun will Kim Jong-un zusätzliche Nuklearwaffen für sein Land.
Nordkorea werde schon bald seine nukleare Bereitschaft verstärken, sagte der Machthaber bei einer Zeremonie, bei der Abschussrampen für taktische Kurzstreckenraketen übergeben wurden.
Deutschland hat das Thema nukleare Abschreckung über Jahrzehnte verdrängt und beiseitegeschoben. Damit muss nun Schluss sein. Das Land braucht eine ehrliche und ideologiefreie Debatte. Ein Gastbeitrag.
US-Außenminister Antony Blinken warnt, dass Washingtons alles daran setzen werde, zu verhindern, dass Iran eine Atomwaffe baue. Man „bevorzuge“ dafür weiterhin den diplomatischen Weg.
In unserer Hörerfolge sprechen wir mit dem NATO-Korrespondenten Thomas Gutschker über die geplante Stationierung von Tomahawk-Marschflugkörpern. Historiker Peter Sturm vergleicht und unterscheidet die jetzige Situation mit dem Kalten Krieg in den 80er Jahren.
Südkoreas konservative Politiker wollen mit Atomwaffen gegen Nordkorea aufrüsten. Politik und Bevölkerung sind gespalten. Doch mit einer Wiederwahl Trumps könnte sich das ändern.
Die Entscheidung im finnischen Parlament fiel einstimmig. Das Verteidigungsabkommen gilt als Lebensversicherung, sollte die Bedeutung der NATO unter einem möglichen Präsidenten Trump schwinden.
Der Militärökonom Marcus Keupp hat ausgerechnet, wie viele Panzer Russland jeden Tag verliert. Seine Prognose: Ende 2025 könnte der Krieg vorbei sein.
Israel und die Hizbullah beschießen sich ausdauernd. Ein echter Krieg zwischen ihnen wäre eine Katastrophe für Libanon, warnt der US-Verteidigungsminister. Israel drängt die USA, eine atomare Aufrüstung Irans zu verhindern. Der Überblick
Russlands Präsident ist zu einem zweitägigen Staatsbesuch in Nordkorea. Die USA sehen das mit großer Sorge. Der ukrainische Präsident Selenskyj begrüßt die neuen Regeln für westliche Waffen. Der Überblick.
US-Truppen dürfen künftig 17 Militäreinrichtungen in Schweden nutzen. Kritiker bemängeln, dass das Abkommen keine Klausel zur Stationierung von Atomwaffen enthält.
Die Atomwaffenmächte setzen verstärkt auf nukleare Abschreckung – und halten immer mehr Sprengköpfe einsatzfähig. Das Friedensforschungsinstitut Sipri beobachtet diesen Trend mit Sorge.
Die ersten offiziellen Gäste der zweitägigen Friedenskonferenz für die Ukraine reisen an, darunter auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj. Insgesamt nehmen Vertreter von mehr als 90 Staaten teil.
Iran habe als Reaktion auf eine Resolution der Internationalen Atomenergiebehörde zusätzliche Zentrifugen in Betrieb genommen, heißt es aus Wien. Aus den Vereinigten Staaten kommt scharfe Kritik.
In Kuba sind vier Schiffe der russischen Marine eingetroffen. Darunter das atomgetriebene U-Boot „Kasan“ – ohne mitgeführte Atomwaffen. Trotz der Brisanz in Bezug auf die Nähe zur USA beschwichtigt Washington.