Selenskyj will Russland zum Frieden zwingen
Die Ukraine will laut ihrem Staatschef Wolodymyr Selenskyj Russland zur Beendigung des Krieges zwingen. Dafür lege er dem amerikanischen Präsidenten Joe Biden im September einen entsprechenden Plan vor.
Nach dem Verlust eines F-16-Kampfflugzeug entlässt der ukrainische Präsident seinen bisherigen Luftwaffenkommandeur. Im Nordosten des Landes gibt es in der Nacht abermals Luftalarm. Der Überblick.
Die Ukraine will laut ihrem Staatschef Wolodymyr Selenskyj Russland zur Beendigung des Krieges zwingen. Dafür lege er dem amerikanischen Präsidenten Joe Biden im September einen entsprechenden Plan vor.
Die Maßnahmen betreffen die an die Ukraine angrenzenden Regionen Kursk, Belgorod und Brjansk und umfassen unter anderem Umsiedlungen. Auch die Ukraine evakuiert Dörfer im Grenzgebiet – 20.000 Menschen müssen sich in Sicherheit bringen.
Präsident Selenskyj liefert eine mögliche Erklärung zur ukrainischen Militäroperation in Kursk. Währenddessen fordert Sachsens Ministerpräsident Kretschmer weniger Waffenhilfe für die Ukraine. Der Überblick.
Nach der Erlaubnis der Verbündeten greift Kiew mit westlichen Waffen Ziele hinter der Grenze an. Das bringt wichtige Vorteile, aber die Ukraine ist in ihren Angriffen nach wie vor eingeschränkt.
Die russische Armee rückt im Osten der Ukraine weiter vor. Mehrere ukrainische Ortschaften mussten evakuiert werden.
Niemand trauert um Belgorod: Die russische Region an der ukrainischen Grenze leidet unter ständigem Beschuss – dass das wegen der Raketenwerfer geschieht, die von dort aus Charkiw beschießen, verdrängen die Bewohner lieber. Ein Gastbeitrag.
Nach Angaben der russischen Behörden wurden bereits 5000 Kinder aus der Region Belgorod in Sicherheit gebracht. Anlass seien wiederholte Angriffe der Ukraine auf die Region.
Herabstürzende Raketentrümmer verletzen im ukrainischen Odessa mehrere Menschen. Präsident Selenskyj fordert einmal mehr bessere Hilfe bei der Luftverteidigung. Der Überblick.
Die Grenzregion Charkiw ist von Russlands Krieg besonders betroffen. Bei einem neuen Angriff gibt es wieder mehrere Opfer. Selenskyj reist ins Grenzgebiet Sumy und zeichnet Verwundete aus. Der Überblick.
51 Bodengefechte entlang der fast 1000 Kilometer langen Front: Die russische Armee attackiert die ermüdeten Ukrainer mit aller Macht. In Kiew sorgt ein Wechsel an der Spitze des Nationalen Sicherheitsrats für Aufsehen. Der Überblick.
Seit Monaten wartet die Ukraine auf neue Hilfen aus den USA. Bidens Sicherheitsberater versucht unterdessen in Kiew Hoffnung zu machen. Dort waren in den Morgenstunden Explosionen zu hören. Der Überblick.
Der Ukraine geht die Munition aus. Da kommt die Zusage von 10.000 Artilleriegeschossen aus Beständen der Bundeswehr gerade recht. Putin will nach seiner Wiederwahl das Militär und die Sicherheitsorgane weiter ausbauen. Der Überblick.
Russlands Flugabwehr hat in der Nacht mehrere ukrainische Raketen und Drohnen abgefangen. Mehrere russische Dörfer an der ukrainischen Grenze sind nach Beschuss ohne Strom. Der Überblick.
Die Ukraine setzt auch ohne Taurus-Marschflugkörper weiter auf deutsche Hilfe. Auf Seiten des überfallenen Landes kündigen an der Grenze russische Partisanen Angriffe an. Der Überblick.
Nach Beschuss russischen Gebiets fordern proukrainische Milizen die Evakuierung von Belgorod und Kursk. Sie kündigen „weitere massive Schläge gegen Putins Truppen“ an.
Drei Einheiten von Russen, die auf der Seite der Ukraine kämpfen, haben nach eigenen Angaben am Dienstag grenznahe Orte in Russland besetzt. Was ist über sie bekannt?
Russische Milizen, die auf der Seite Kiews kämpfen, drangen nach eigenen Angaben von der Ukraine aus in die russischen Regionen Kursk und Belgorod ein. Dabei haben sie offenbar eine Ortschaft unter ihre Kontrolle gebracht.
Die Ukraine nimmt Russland noch immer nicht ab, dass an Bord der mutmaßlich abgeschossenen Maschine ukrainische Kriegsgefangene waren. Daran ändert auch ein von Moskau veröffentlichtes Video nichts.
Nach Ansicht der ukrainischen Führung gibt es bisher keine Anzeichen dafür, dass an Bord des abgestürzten Flugzeugs ukrainische Kriegsgefangene waren. Sonst hätte Moskau schon Bilder veröffentlicht, heißt es in Kiew.
Präsident Selenskyj macht Russland nach dem Absturz eines russischen Militärflugzeugs Vorwürfe. Deutschland erwägt offenbar einen Ringtausch von Marschflugkörpern für die Ukraine. Der Überblick.
Moskau spricht von einem ukrainischen „Terroranschlag“ und kritisiert westliche Waffenlieferungen an Kiew. Doch es gibt Zweifel an den Angaben aus Russland.
In Russland ist ein Militärflugzeug nahe der Grenze zur Ukraine abgestürzt. An Bord waren laut russischen Angaben 65 ukrainische Kriegsgefangene und sechs Besatzungsmitglieder. Alle Menschen an Bord sind demnach tot.
Russland kritisiert Selenskyjs Auftritt beim Weltwirtschaftsforum in Davos. Ohne Russland könne kein Frieden ausgehandelt werden, betont Moskau – und beschießt weiter die Ukraine. Der Überblick.
Die Ukraine beklagt massiven Raketenterror aus Russland und ruft um Hilfe bei der Luftverteidigung. Frankreichs UN-Vertreter äußert sich pessimistisch zu den Aussichten in dem Krieg. Der Überblick.
24 Personen sollen bei einem Angriff auf die russische Stadt Belgorod getötet worden sein. Doch weder der ukrainische Präsident noch Russlands Staatschef Wladimir Putin gehen in ihren Neujahrsansprachen darauf ein.
Laut Angaben Russlands sind in der grenznahen Stadt im Südwesten mindestens 24 Menschen getötet worden. Am Tag zuvor waren Dutzende Ukrainer durch eine russische Angriffswelle ums Leben gekommen.
Moskau beschuldigt die Ukraine, in der Grenzregion um Belgorod dutzende Menschen getötet zu haben. Mehrere russische Städte sagen geplante Feiern ab.
Nach den verheerenden Attacken vom vergangenen Freitag setzt Russland seine Angriffe gegen die Ukraine fort. Aber auch eine russische Grenzregion gerät unter schweren Beschuss. Der Überblick.
Russland will in den Regionen Brjansk und Belgorod mehrere Angriffe abgewehrt haben. In Rumänien werden abermals Trümmer einer Drohne entdeckt – der NATO-Staat bestellt daraufhin den russischen Botschafter ein. Der Überblick.
Mit Siegen bei Regionalwahlen will der Kreml Stärke demonstrieren. Auch im besetzten Teil der Ukraine wurde bei Scheinwahlen abgestimmt, während Kiew von Fortschritten an der Front berichtet. Der Überblick.
Moskau ist abermals aus der Luft attackiert worden. Russland beschuldigt die Ukraine, Kiew streitet eine Beteiligung ab. Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Der VW-Aufsichtsrat berät über neue Ziele und notwendige Einsparungen. Donald Trump muss wieder vor den Haftrichter. Und der Prozess nach dem Mord an der 14 Jahre alten Ayleen startet. Der F.A.Z.-Newsletter.
In der ukrainischen Hauptstadt herrschte in der Nacht mehr als vier Stunden lang Luftalarm. Präsident Selenskyj zeigt sich unterdessen zunehmend siegessicher. Der Überblick.
So sollen die Bilder des russischen Verteidigungsministeriums zeigen, wie ukrainische Panzerfahrzeuge zerstört werden. Auch wird behauptet, eine „ukrainische Terrorgruppe“ am Eindringen nach Belgorod gehindert zu haben.
Auch in der Nacht zum Sonntag gab es wieder Luftangriffe auf ukrainische Städte. Unterdessen geben bewaffnete russische Putingegner an, wieder auf russisches Gebiet vorgedrungen zu sein.
Tausende Menschen sind in Belgorod im Süden Russlands gestrandet, nachdem die Grenzregion zur Ukraine unter tagelangem Beschuss stand. Moskau klagte, dass die Angriffe von der Weltgemeinschaft nicht verurteilt wurden.