Australiens Regierungschef verurteilt „Akt des Antisemitismus“
Die Attacke verunsichert die jüdische Gemeinde „down under“. Sie beklagt einen Anstieg des Antisemitismus und der Übergriffe in den vergangenen Monaten.
Nach einem tödlichen Brandanschlag im Jahr 1991 ist der Täter zu einer Haftstrafe verurteilt worden. Die eingelegte Revision hatte keinen Erfolg.
Die Attacke verunsichert die jüdische Gemeinde „down under“. Sie beklagt einen Anstieg des Antisemitismus und der Übergriffe in den vergangenen Monaten.
Weil die Wände mit ausländerfeindlichen Parolen beschmiert waren, galt der Brand eines Wohnhauses schnell als Brandanschlag. Die Staatsanwaltschaft aber hat die Bewohner wegen Brandstiftung angeklagt. Nun beginnt in Hanau der Prozess.
Am frühen Sonntagmorgen ist in der Bar ein Feuer ausgebrochen. Die Polizei ermittelt. Bereits im September hatte es einen Brandanschlag auf die in der queeren Szene beliebte Bar gegeben.
In Wetzlar ist am frühen Sonntagmorgen ein Sprengsatz vor einem Imbiss explodiert. Ein eindeutiges Motiv gibt es noch nicht, aber die Ermittler gehen mehreren Spuren nach.
In der Nacht zu Sonntag hat sich vor der Haustür eines Einfamilienhauses in Wachtberg-Adendorf eine Explosion ereignet. Die Polizei prüft mögliche Verbindungen zu der Serie von Schüssen und Brandanschlägen in Köln.
Unbekannte haben am Montagmorgen an einem Bahndamm einen Kabelschacht in Brand gesetzt. Das hat Folgen für die Bahnstrecke Bremen–Hamburg. Reisende müssen bis in den Abend mit Verspätungen und Teilausfällen rechnen.
Wenige Tage nach den Brandanschlägen auf französische Bahnlinien wird das Telekommunikationsnetz des Landes durch Vandalismus gestört. Mobilfunk- und Festnetz-Verbindungen sind betroffen. Behörden vermuten Linksextreme Kräfte hinter den Angriffen
Der Olympia-Auftakt soll grandioser werden denn je. Präsident Macron wacht über jedes Detail. Die Brandanschläge auf die Bahn trüben nun das Bild.
Laut der staatlichen Bahngesellschaft SNCF hätten Brandstifter gezielt Feuer an Anlagen entlang der Hochgeschwindigkeitsstrecken rund um die Hauptstadt gelegt. Verbindungen wurden gestrichen, rund 800.000 Passagiere sollen betroffen sein.
Das Berliner Gymnasium Tiergarten gerät im Kontext des Nahost-Kriegs wieder in die Schlagzeilen. Im Juni war die Abiturfeier wegen erwarteter Proteste abgesagt worden. Am Wochenende kam es an der Schule offenbar zu einem Brandanschlag.
CNN berichtet über russische Anschlagspläne gegen Rheinmetall-Chef Armin Papperger. Deutsche Politiker fordern ein hartes Durchgreifen gegen Russland.
Vor etwa 33 Jahren brannte ein Asylbewerberheim im Saarland, ein Mann starb. Nun ist ein zweiter Prozess zu Ende gegangen.
Das neu gewählte britische Parlament kommt erstmals zusammen. Beim NATO-Gipfel geht es um Hilfe für die Ukraine. Und: Ariane 6 startet – und soll endlich wieder Europas Zugang zum All sichern. Der F.A.Z.-Newsletter.
Brandanschläge auf Synagogen, Verabredung zum Mord an Juden: Antisemitismus erstarkt. Darauf hat auch das Internet Einfluss.
Wie gut haben Sie die Nachrichten am heutigen Freitag verfolgt? Beantworten Sie fünf Fragen und vergleichen Sie Ihr Wissen mit anderen Lesern.
Infolge der sich immer weiter ausbreitenden Palästina-Demos in Berlin wurde in der Nacht auf Donnerstag ein Brandanschlag auf das Berliner Rathaus Tiergarten verübt. Verletzt wurde niemand, der Staatsschutz ermittelt.
Wir sprechen mit dem SPD-Lokalpolitiker Michael Müller über den Brandanschlag auf sein Haus im Februar und mit unserem Feuilleton-Redakteur Simon Strauß über die neue Qualität der Angriffe auf deutsche Politiker.
Drei Männer haben einen Brandanschlag auf das Haus von Capital Bra verübt. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar. In der Vergangenheit soll der Rapper von einer Berliner Großfamilie erpresst worden sein.
Ein 39 Jahre alter Mann hat am Montag in Solingen einen Menschen lebensgefährlich mit einer Machete verletzt. Nun gilt er auch als Verdächtiger für die Brandstiftung mit vier Toten.
Der Brandanschlag auf die Synagoge in Oldenburg erschüttert viele Menschen. Bei einer Solidaritätskundgebung in der Stadt versammeln sich Hunderte.
Die Hintergründe der Tat sind noch unklar, der Staatsschutz ermittelt in alle Richtungen. Derweil wurden die Sicherheitsmaßnahmen an der Synagoge erhöht.
In Haiti kommt es immer wieder zu Zusammenstößen mit zahlreichen Toten. Mittels eines Präsidialrats soll der unter politischer Instabilität und großer Armut leidende Staat zurück zur Normalität finden.
Der mutmaßliche ausländerfeindliche Brandanschlag auf ein Haus in Wächtersbach hatte für Aufsehen gesorgt. Nun ergaben die Ermittlungen, dass der Eigentümer die rassistischen Parolen wohl selbst an die Hauswand gesprüht hat.
Nach dem Anschlag auf die Stromversorgung der Tesla-Fabrik in Grünheide läuft die Produktion wieder. Elon Musk nimmt das zum Anlass für eine Stippvisite. Doch die Lage vor Ort bleibt verfahren – und die Probleme sind teils hausgemacht.
Zwei Tage nach dem Brandanschlag auf einen nahegelegenen Strommasten, der vorübergehend die Produktion lahmlegte, hat Elon Musk am Mittwoch das Tesla-Werk in Grünheide besucht
Nach dem mutmaßlichen Brandanschlag auf das Tesla-Werk in Grünheide haben sich zahlreiche Mitarbeiter vor dem Autowerk versammelt. Betriebsratschefin Michaela Schmitz kündigte die Wiederaufnahme der Arbeit in der kommenden Woche an.
Der Brandanschlag auf die Stromversorgung der Tesla-Fabrik in Grünheide rückt den Schutz kritischer Infrastruktur wieder in den Fokus. Wie können sich Unternehmen gegen solche Vorfälle wehren?
Brandanschläge seien keine „Lausbubenstreiche“, mahnt Thüringens Verfassungsschutzpräsident Stephan Kramer. Er beobachtet eine Radikalisierung der linksextremen Szene nach dem Vorbild der RAF.
Die Gewaltbereitschaft der linksextremen Szene nimmt immer weiter zu. Terroristische Strukturen sind längst nicht mehr auszuschließen. Dass es so weit kommen konnte, liegt nicht zuletzt an der Verharmlosung linker Gewalt.
Das Gericht geht der Frage nach, ob der damalige Anführer der Skinheadszene in Saarlouis Beihilfe zum Brandanschlag auf ein Asylbewerberheim geleistet hat. Ein zentraler Zeuge der Anklage kann sich nur an wenig erinnern.
1991 starb in Saarlouis der Asylbewerber Samuel Yeboah bei einem Brandanschlag. Im Zusammenhang mit der Tat steht nun der Anführer der damaligen Skinhead-Szene vor Gericht.
Der wegen eines Brandanschlags auf das japanische Zeichentrickfilmstudio Kyoto Animation zum Tode verurteilte Täter hat Berufung eingelegt. Laut seinen Anwälten war der Mann während der Tat nicht schuldfähig.
Viereinhalb Jahre nach dem Brandanschlag auf ein Animationsstudio in Japan wurde der Täter zum Tode verurteilt. Bei dem Anschlag im Jahr 2019 waren 36 Menschen getötet und Dutzende verletzt worden.
Ein Mann hat im Juni 2021 Benzin an die Wand der Ulmer Synagoge geschüttet und es entzündet. Das Landgericht Ulm hat jetzt geurteilt.
Ein mutmaßlicher Brandanschlag auf einen Zug mit vier Toten überschattet die Parlamentswahl in Bangladesch. Die Regierung macht die Opposition dafür verantwortlich. Die wertet das als Versuch, die politische Konkurrenz zu diskreditieren.
Der 57-jährige Frank Alfred P. ist zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Er hatte sich in seiner Wohnung verschanzt, Benzin auf Polizisten sowie Feuerwehrleute geschüttet und diese angezündet. Die Tat „war perfide und sinnlos“, so das Gericht.