
Das gemeinsame Netzwerk von FPÖ und AfD
Gerade hat die AfD eine große Spende aus den Reihen der FPÖ bekommen. Die Parteien sind auch auf anderen Ebenen eng verbandelt.
Gerade hat die AfD eine große Spende aus den Reihen der FPÖ bekommen. Die Parteien sind auch auf anderen Ebenen eng verbandelt.
Wolfgang Schmidt war 20 Jahre lang der treueste Verbündete des Kanzlers. Jetzt will er sich emanzipieren und selbst für Hamburg in den Bundestag.
Trump bringt Gegenleistung für US-Waffenhilfe im Ukrainekrieg. Frankreichs Premierminister Bayrou könnte gelingen, woran sein Vorgänger gescheitert ist. Und: Im DFB-Pokal treffen Köln und Leverkusen aufeinander. Der F.A.Z.-Newsletter.
Die Parteichefs Kickl und Stocker sollen die verbliebenen Streitpunkte aus dem Weg räumen. Doch es sind viele – und das Misstrauen ist groß.
Mitten im Bundestagswahlkampf geht für die AfD eine weitere hohe Spende ein – diesmal in Höhe von mehr als 2,3 Millionen Euro. Dahinter steht ein früherer FPÖ-Funktionär aus Österreich.
Nur noch acht Prozent der Arbeiter trauen der SPD zu, die politischen Probleme des Landes zu lösen. Inzwischen wählen mehr Arbeiter AfD. Doch das ist nicht die größte Gruppe.
Auf der Biennale in Venedig bemalte sie in einem Palazzo die Wände einer Hofpassage mit Bibelfiguren. Jetzt zeigt sie im Kunstverein ihre Ausstellung „Animals“. Eine Begegnung mit der Künstlerin Kateryna Lysovenko.
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann verteidigt das Vorgehen seines Parteichefs Merz. Im F.A.Z.-Interview sagt er: Die Abstimmung zur Migrationspolitik bedeute keine Zusammenarbeit mit der AfD.
Bundeskanzler Olaf Scholz wirft dem CDU-Chef Friedrich Merz in der Talkshow „Maischberger“ vor, mit den Prinzipien von Merkel, Kohl und Adenauer zu brechen. Er warnt vor einem schwarz-blauen Bündnis.
Wenn sich ein Kanzler Merz über europäisches Recht hinwegsetzen will, muss er mit Gegenwind innerhalb der EU rechnen. Er kann aber auch auf Unterstützer zählen. Von der Leyen würde er in eine Zwickmühle bringen.
Thomas Hellmuth zeigt, dass die Diktatur in Österreich nicht erst mit dem Einschmarsch Hitlers 1938 begann, sondern 1933 mit den christsozialen Kanzlern Dollfuß und Schuschnigg. Die waren jedoch Gegner des Nationalsozialismus.
Trotz bescheidener Umfragewerte geben sich die Grünen zuversichtlich. Kanzlerkandidat Habeck spricht von einer „Alternativwahl“, die weit über die eigentliche Abstimmung hinausgehe.
Ein Grußwort von Elon Musk, „Isn’t she lovely“ im Vorprogramm. Alice Weidel lässt sich auf dem Wahlparteitag der AfD wie ein Popstar feiern. Für die Zeit nach der Wahl hat die Partei große Pläne.
Friedrich Merz bekümmert das Umfragehoch der AfD. Deren Vorsitzende Alice Weidel fordert der Unionskanzlerkandidat im Gespräch mit F.A.Z.-Lesern zu einem TV-Duell auf. Und er sagt, was er über Donald Trump denkt.
Im August schob Deutschland 28 Afghanen in ihr Heimatland ab. Direkte Gespräche mit den Taliban lehnt Berlin aber ab. Wien schickt nun eine Delegation nach Kabul.
In Österreich hofft FPÖ-Chef Herbert Kickl aufs Kanzleramt. Seine Partei gewinnt bei der Wahl im Burgenland deutlich hinzu – Sieger sind aber die Sozialdemokraten. Was heißt das für die Verhandlungen in Wien?
Das Burgenland hat gewählt, und die FPÖ hat gute Ergebnisse erzielt. Die SPÖ sitzt fest im Sattel. Und für die ÖVP gab es wieder einmal bittere Nachrichten.
Wie gefährlich ist die FPÖ in der Regierung? In Österreich lässt sich künftig studieren, was geschieht, wenn Rechtsextremen auch in Berlin eines Tages die Regierungsverantwortung überlassen wird – sie werden nicht milder und nicht schwächer.
Wer hart schuftete, wählte früher SPD. Lange her, sogar im Ruhrgebiet. Jetzt kämpfen CDU, AfD und auch die Grünen um die einstige Kernklientel der Genossen.
Immer wieder machen ihre Politiker durch extrem rechte Ausfälle von sich reden. Jetzt könnte die FPÖ in Österreich den Kanzler stellen. Wo kommt die Partei her?
Rechte Parteiführer und ihre popkulturellen Idole versprechen den Wählern gleichzeitig Normalität und Disruption. Dass das nicht zusammenpasst, ist der Witz ihrer Sache: Sie machen Politik ohne Begründungen.
Österreich fehlen Milliarden und die zukünftige Regierung sieht Kürzungspotential in der Umweltpolitik. Gespart werden soll ausgerechnet in der E-Mobilität und beim Heizungsaustausch.
Früher stritten sich Nationalisten in Mitteleuropa noch über die Geschichte. Nun treiben sie Europa gemeinsam vor sich her.
Vor dem Untersuchungsausschuss zum Atomausstieg müssen Steffi Lemke und Christian Lindner Rede und Antwort stehen. Biden sagt den Amerikanern Goodbye. Und: Die deutschen Handballer starten in die WM. Der F.A.Z. Newsletter.
Beispiel Slowakei: Der kulturelle Kahlschlag in den Nachfolgeländern der ehemaligen Donaumonarchie ist nur der Auftakt für ein größeres Zerstörungswerk.
Rechtsstaatlichkeit, europäische Integration, Ukrainehilfe: Auf diese Trias will der EVP-Chef auch eine FPÖ-geführte Regierung in Wien einschwören. Hinter den Kulissen macht er Druck.
In Österreich ist die Bevölkerung ungebrochen staatsgläubig. Ob die künftige Kanzlerpartei FPÖ den Liberalismus fördert, ist fraglich.
In Österreich präsentieren FPÖ und ÖVP eine erste Einigung. Doch die wirklich großen Fragen stehen noch aus – vor allem für die Volkspartei.
Auch in Österreich ist der Ausbau erneuerbarer Energien Rechtspopulisten ein Dorn im Auge. Dabei liest sich das Wahlprogramm ganz anders.
Wochenlang stritten die bisherigen Koalitionsverhandler von ÖVP, SPÖ und NEOS über den Haushalt. Bei FPÖ und ÖVP geht es jetzt schnell. Auch, weil die EU Druck wegen des Defizits gemacht hat.
Herbert Kickl hat Philosophie studiert, scheint aber ausschließlich in plakattauglichen Schlagworten zu denken. Über den aufhaltsamen Aufstieg eines Politikers, der seine Unfähigkeit bereits bewiesen hat, uns aber noch das Fürchten lehren könnte.
Elon Musk und Alice Weidel spielen Harmonie. Dabei kann das AfD-Programm einem libertären Unternehmer eigentlich nicht gefallen.
Die Wiener Boulevardpresse erregt mit der Nachricht Aufsehen, der mögliche künftige Kanzler stamme gar nicht aus Österreich. Das ist natürlich Unsinn. Interessant ist die Geschichte dahinter aber dennoch.
Mit sozialdemokratischen Kernthemen versucht der Kanzler, die eigenen Genossen für den Wahlkampf zu mobilisieren. Selbst die Jusos hegt er ein.
Bis zum Ende der Gespräche zwischen der FPÖ und der ÖVP soll der bisherige Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) die amtierende Regierung als Kanzler leiten. Van der Bellen betraute ihn mit den Aufgaben des Regierungschefs.
Zehntausende Menschen protestieren in Österreich gegen den drohenden Rechtsruck. Die rechtsextreme FPÖ verhandelt zur Zeit unter Leitung des FPÖ-Chefs Herbert Kickl über eine Regierungsbildung mit der konservativen ÖVP.