Donald Trump hat die Wahl gewonnen als Polarisierungsunternehmer, Kamala Harris blieb programmatisch blass. Das Wahlergebnis in den USA zeigt uns, was wirklich los ist in dem Land.
Bis nächste Woche Dienstag müssen sich alle 26 designierten EU-Kommissare dem Europäischen Parlament stellen. Es ist ein Moment der Wahrheit: für die Kandidaten – und für die Mehrheit im Parlament.
Wegen Italiens umstrittenen Aufnahme- und Abschiebelagers in Albanien erhält Ministerpräsidentin Meloni Morddrohungen. Nun wird ihr Personenschutz erhöht.
In Italien geben 45 Prozent der Bürger an, keinen Cent Einkommen zu haben. Die Steuerlast ist ungleich verteilt. In Deutschland dagegen tragen mehr Einwohner zum Steueraufkommen bei. Wie erklärt sich das?
In Ligurien hat das Mitte-rechts-Bündnis unter Giorgia Meloni einen knappen Sieg errungen. Marco Bucci setzte sich gegen Andrea Orlando durch und stärkt damit die Regierungskoalition.
Mit Weidel und Wagenknecht haben Feministinnen nicht gerechnet. Sie treten gegen die Männerriege der etablierten Parteien an – und wollen eine andere Republik.
Die italienische Ministerpräsidentin regiert ihr Land auffallend gemäßigt. Doch Kritiker wollen der Postfaschistin ihre Wandlung nicht abnehmen.
Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage nutzt Melonis Partei die römische Nationalgalerie der Moderne. Diesmal für ein Fest der regierungstreuen Tageszeitung „Il Tempo“.
Die EU sieht Korruption in Albanien als wesentliches Problem an. Die Justiz ermittelt – gegen Gegner des Regierungschefs Edi Rama.
Steht in Italien die Unabhängigkeit der Justiz auf dem Spiel? Oder machen die Richter Politik? Der Streit zwischen Regierung und Justiz eskaliert.
Einige Staats- und Regierungschefs in Europa stehen hinter Trumps Politik. Bei Themen wie Abtreibung oder Zuwanderung sehen sie sich auf einer Linie mit ihm. Außenpolitisch haben manche Differenzen mit dem Republikaner.
In Italien soll jetzt auch bestraft werden, wer ein Kind durch eine andere Frau im Ausland austragen lässt. Ärzte wehren sich vehement dagegen, Patienten nun bei der Staatsanwaltschaft zu melden.
Das italienische Kabinett unter Giorgia Meloni hat ein Regierungsdekret verabschiedet, das 19 Herkunftsländer als sicher erklärt. Der Staatspräsident zeigt sich besorgt über den Konflikt mit der Justiz.
Auf der Weltnaturkonferenz in Kolumbien soll ein Fahrplan für den Artenschutz verabschiedet werden. Der dänische König Frederik X. macht seinen Antrittsbesuch in Deutschland. Der F.A.Z. Newsletter
Auf der Frankfurter Buchmesse boomen Soziologie und Eskapismus. Für Diskussionen sorgt vor allem der Auftritt des Gastlands: Ist Melonis Italien ein Vorreiter des Konservatismus oder ein Wolf im Schafpelz?
Nach fünf Monaten Verzögerung wurden die italienischen Migrantenzentren in Albanien vergangene Woche eröffnet. Nach einem Gerichtsurteil sind sie schon wieder leer. Am Montag will Meloni kontern.
Eine neue Halle öffnet sich für jüngeres Publikum. Das Gastland Italien bringt seine große Literatur und auch die Konflikte mit. Ein Autor pöbelt. Und Jenny Erpenbeck spricht Englisch: Impressionen von den Frankfurter Messetagen.
Vor kurzem sind die ersten Migranten in Albanien angekommen. Ein Gericht entschied, dass sie weiter nach Italien dürfen. Die Regierung hält dennoch an den Plänen fest und droht mit dem Gang vors Oberste Gericht.
Erst am Mittwoch waren die ersten 16 Migranten in dem neuen italienischen Lager in Albanien angekommen. Nun wurde entschieden, dass vier von ihnen doch in Italien einen Asylantrag stellen dürfen.
Leihmutterschaft ist in Italien verboten, wie in den meisten Staaten auch. Doch nun sollen auch diejenigen bestraft werden, die sich im Ausland für die Methode entscheiden, weil sie auf natürlichem Weg keine Kinder bekommen können.
„Was die Banken angeht, so sind wir mutiger als die Linken“, rühmt sich Meloni. 3,5 Milliarden Euro will die Regierung bei Banken und Versicherungen einsammeln. Beim letzten Versuch erhielt der Staat keinen Cent.
Das kategorische Nein des CSU-Chefs zu den Grünen schränkt Merz ein. Das ist keine geniale Rollenverteilung, sondern politische Frivolität, die nicht in die Zeit passt.
Auf die verfehlte Einwanderungspolitik will der neue Innenminister mit einem harten Kurs antworten. Er hofft auf Berlin, möchte aber in der EU eine Regel streichen, die die deutschen Grünen wollten.
Scholz und Selenskyj haben sich diesen Herbst schon drei Mal getroffen. In Berlin findet der ukrainische Präsident persönliche Worte für den Kanzler. Der verspricht ihm etwas.
Ein Mitarbeiter einer der größten Banken Italiens schnüffelte in Tausenden Konten herum. Ministerpräsidentin Giorgia Meloni sowie Schauspieler und Sportler sind davon betroffen.
Italiens Regierung greift wohl auch zu Steuererhöhungen, um die Schulden zu senken. Die Börse ist beunruhigt.
Die italienische Ministerpräsidentin wehrt sich vor Gericht gegen millionenfach angesehene gefälschte Sex-Videos, die ihr Gesicht zeigen. Per Videokonferenz zugeschaltet sagte Meloni nun aus. Sie verlangt 100.000 Euro Schadenersatz.
15 Mitgliedstaaten verlangten von der EU-Kommission, Lösungen zu erkunden, die Drittstaaten in die Verantwortung nehmen. Jetzt befassen sich erstmals die Innenminister mit Rückkehrzentren in Afrika oder auf dem Balkan.
An italienischen Schulen wird künftig wieder das Verhalten benotet. Wer schlecht abschneidet, muss einen Aufsatz schreiben – oder das Schuljahr ganz wiederholen. Bei tätlichen Angriffen droht eine Geldstrafe von bis zu 10.000 Euro.
In Italien nimmt die Polizei mehrere Fans der Klubs Inter und AC Mailand fest. Es geht um schwere Straftaten und Verstrickungen mit der Mafia. Auch Ministerpräsidentin Giorgia Meloni steht nun schlecht da.
Mel Gibson sucht in Italien nach einem Drehort für die Fortsetzung von „Die Passion Christi“. Am Samstag traf er die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, die ein Selfie von „Mel & Mel“ auf Instagram postete.
Die Regierungschefin lässt sich in New York von dem Unternehmer bei einer Preisverleihung rühmen. Bei der Organisation, die den Preis vergibt, löst ihre Wahl des Laudators Bauchschmerzen aus.
In Emilia-Romagna und Marken sind nach tagelangem Regen viele Straßen überschwemmt. Betroffen sind Städte wie Bologna, Modena und Ravenna. Georgia Meloni hat 20 Millionen Euro an Soforthilfe versprochen.
Der Minister ist bisher zuständig für die Umsetzung des EU-Wiederaufbauplanes – eine Mammutaufgabe. Raffaele Fitto hat gute Chancen, demnächst zum Vizepräsidenten der EU-Kommission ernannt zu werden.
Affäre mit Folgen: Der Rücktritt des italienischen Kulturministers und die Neubesetzung des Postens durch Meloni gleichen einer Posse. Doch Anlass zum Lachen gibt es nicht.
China und Indien als Vermittler im Ukrainekrieg? Das könnte sich Giorgia Meloni vorstellen. An ihrer außenpolitischen Verlässlichkeit besteht dennoch kein Zweifel.
Ursula von der Leyen hat Giorgia Melonis Parteifreund Raffaele Fitto als exekutiven Vizepräsidenten der EU-Kommission vorgesehen. Dagegen laufen Liberale, Sozialdemokraten und Grüne Sturm. Sie fürchten eine Rechtsverschiebung.
