So verändert die Neuwahl (vielleicht) den Bundestag
Gysi als Alterspräsident, Weidel und Chrupalla als Oppositionsführer? Wir zeigen vier Szenarien zur Bundestagswahl auf – und nennen eine Gewissheit.
Das israelische Kabinett könnte heute über das Gaza-Abkommen entscheiden. Deutschlands Eliten setzen auf die Union. Und: In den USA endet die Frist zum Verkauf von Tiktok. Der F.A.Z. Newsletter
Gysi als Alterspräsident, Weidel und Chrupalla als Oppositionsführer? Wir zeigen vier Szenarien zur Bundestagswahl auf – und nennen eine Gewissheit.
Immer mehr Parteien bezeichnen ihre Spitzenkandidaten als Kanzlerkandidaten. Muss das sein? Und tritt Christian Lindner bald auch noch an?
Zusammen mit Dietmar Bartsch und Bodo Ramelow will Gregor Gysi die Linke wieder in den Bundestag bringen. Können die „Silberlocken“ das? Und wofür braucht man die Linke da überhaupt noch?
Gregor Gysi hat schon einmal eine Partei vor dem Untergang bewahrt. Auch sein Plan zur Rettung der Linkspartei ist nicht aussichtslos.
Mit der „Mission Silberlocke“ wollen die drei Linken-Politiker Gysi, Bartsch und Ramelow ihre Partei doch noch in den nächsten Bundestag hieven. Viel Zeit bleibt ihnen dafür nicht.
Die Linke galt im Osten lange als die Kümmererpartei, jetzt verwaltet sie auch dort nur noch ihr Siechtum. Was ist mit der Partei passiert?
Die Verfassungsrichter fordern den Gesetzgeber auf, die Fünfprozenthürde zu überarbeiten. Sie haben dabei die CSU im Blick.
Das Bundesverfassungsgericht urteilt über die Wahlrechtsform. Verteidigungsminister Pistorius reist in den Indopazifik. Und in Düsseldorf beginnt der Prozess gegen eine mutmaßliche IS-Terrorzelle. Der F.A.Z.-Newsletter.
Selten ziehen Linke und CSU an einem Strang. Am Dienstag hoffen beide darauf, dass die Verfassungsrichter ihre Wahlchancen wieder verbessern. Gregor Gysi rechnet mit einer von zwei Alternativen.
Gregor Gysi und Dietmar Bartsch sprechen über die Zukunft ihrer Partei. Sie werben für eine Neuausrichtung und Neuaufstellung. Ob sie wieder für die Linke zur Bundestagswahl antreten, lassen sie offen.
Vor 25 Jahren, am 1. Juli 1999, tagte der Bundestag ein letztes Mal in Bonn. Dann nahmen Regierung und Parlament ihren Sitz in Berlin – so, wie es schon 1949 beschlossen worden war. Das Provisorium hatte ausgedient. Ein Gastbeitrag.
Art. 17 GG führt im Grundgesetz bislang ein Schattendasein. Warum das Petitionsrecht unerlässlich für eine funktionsfähige Demokratie ist.
Zur Feier des Altkanzlers erscheinen Parteifreunde und alte Weggefährten. Von der SPD-Spitze hatte es trotz frostiger Beziehungen immerhin Geburtstagskarten gegeben.
Beiden Parteien könnte das neue Wahlrecht den Einzug in den Bundestag erschweren. Manche Vertreter begegnen den Richtern in Karlsruhe mit Wut, manche mit Humor.
Laut und leise, wüst und weise: Die 24. lit.Cologne war ein Spiegelbild aktueller Themen und Debatten. Rückblick auf ein höchst gelungenes Literaturfestival.
Zum ersten Mal hält das Bündnis Sahra Wagenknecht einen politischen Aschermittwoch ab. Die Hauptrednerin verspätet sich, dann heizt sie dem Saal ordentlich ein.
Am Sonntag wählt ein Teil Berlins noch einmal den Bundestag. Einige Direktmandate könnten neu verteilt werden – und ein CDU-Politiker könnte eine Parteifreundin aus dem Parlament verdrängen.
Der Bundestag hat die Linke und das BSW als Gruppen anerkannt. Linkenchefin Wissler übt dennoch Kritik.
Sahra Wagenknecht ist weg – und viele Linke atmen erleichtert auf. Sorgen machen sie sich trotzdem. Denn ihre anderen Probleme sind noch da.
Der November war der beste Aktienmonat des Jahres. Aber auch der Dezember ist meistens gut. Höchste Zeit, um nach wertsteigernden Weihnachtsgeschenken Ausschau zu halten.
Nach der Abspaltung des Wagenknecht-Lagers kämpft die Linke um ihr politisches Überleben. Von ihrem Parteitag in Augsburg soll ein Aufbruchssignal ausgehen. Ob die Partei dabei auf Gregor Gysi hört?
Gregor Gysi hat mit der Linken schon viel erlebt. Im Interview erklärt er, wie die Partei aus der Krise finden kann – und was er ausgerechnet von Sahra Wagenknecht gelernt hat.
Die Linken sind Vorreiter bei den kleinen Anfragen, setzen im Bundestag aber auch auf Effekthascherei. Mit der Auflösung der Fraktion enden fast zwei Jahrzehnte fundamentale Opposition. Ein Rückblick.
Wer das Apokalyptische unseres Gemeinwesens „spürt“, für den scheint die neue Partei von Sahra Wagenknecht genau das Richtige zu sein. Erste Hinweise aufs Parteiprogramm gab es bei Maischberger.
Die „Bayern-Koalition“ will, dass an den Schulen einmal in der Woche 15 Minuten lang übers Grundgesetz und die Demokratie gesprochen wird. Braucht's des?
In Folge der Terrorattacken militanter Palästinenser gegen Israel ist die Empörung groß. Deutsche Politiker sehen Handlungsbedarf – unter anderem bei den Finanzhilfen für den palästinensischen Gazastreifen.
Soll hier das gebaute Erbe der DDR einmal mehr bewusst ausgelöscht werden? Gegen den geplanten Abriss des denkmalgeschützten Generalshotels am Flughafen BER erhebt sich Protest.
Die Linke steckt wohl mitten in ihrer größten Krise. Hat die Partei noch eine Zukunft? Und welche Folgen hätte eine eigene Partei von Sahra Wagenknecht? Darüber sprechen wir mit dem Linken-Politiker Gregor Gysi.
In der Haushaltsdebatte hat Gregor Gysi mitgeteilt, sein Amt als außenpolitischer Sprecher aufzugeben. Erst kürzlich hatte er sich für einen Waffenstillstand in der Ukraine ausgesprochen.
Mit Sahra Wagenknecht gibt es für die Linke keine Zukunft, ohne aber auch nicht. Bald wird der Partei womöglich noch nicht mal eine Bundestagsfraktion bleiben.
Kurz nach Gründung der DDR beschlossen die Behörden, Wohngebiete für die Intelligenz zu bauen. In Ostberlin entstanden Siedlungen mit großen Häusern. Ein Ortsbesuch.
Der Vorstand der Partei sieht die Rechte der Opposition durch die Reform der Ampel bedroht. Vor allem die Abschaffung der Grundmandatsklausel alarmiert die Linke.
Seit Monaten kokettiert Sahra Wagenknecht mit der Gründung einer zweiten linken Partei. Genossen wie Gregor Gysi reicht es jetzt. Das zeigt den Ernst der Lage für die Linke
Sahra Wagenknecht erwägt, eine neue Partei zu gründen. Davor warnen die Linken-Politiker Bartsch und Gysi in einem gemeinsamen Appell.
In einem sehenswerten ARD-Film geht Jessy Wellmer der Frage nach, warum viele Ostdeutsche einen eigenen Blick auf Russlands Krieg gegen die Ukraine haben. Zur Erklärung trägt Gregor Gysi bei.
In den Vereinen geht die Angst vor den Stromrechnungen um. Bleiben die Becken kalt, lernen Kinder nicht schwimmen. Die Politik hat für den Sport nichts übrig. Und den Profifußball kümmert das wenig.