Teheran dementiert die Hinrichtung von Jamshid Sharmahd
Eine Woche nach dem Tod des Deutsch-Iraners Jamshid Sharmahd behauptet Teheran, er sei gar nicht hingerichtet worden. Wie reagiert das Auswärtige Amt?
Aus Protest zieht sich eine junge Frau in Teheran bis auf die Unterwäsche aus. Die Sittenwächter bringen sie daraufhin in ein Zentrum für „Spezialbehandlungen.“
Eine Woche nach dem Tod des Deutsch-Iraners Jamshid Sharmahd behauptet Teheran, er sei gar nicht hingerichtet worden. Wie reagiert das Auswärtige Amt?
Nach der Hinrichtung des Deutsch-Iraners Jamshid Sharmahd macht dessen Tochter der Bundesregierung schwere Vorwürfe. Sie fordert einen kompletten Abbruch der Beziehungen zum Regime in Teheran.
Auf dem Campus einer Universität in der iranischen Hauptstadt hat sich eine junge Frau bis auf die Unterwäsche ausgezogen und wurde festgenommen. Unklar ist, ob es sich um eine Protestaktion handelte.
Eine iranische Studentin läuft in Unterwäsche über ihren Campus. Dann wird sie festgenommen. Viele Aktivisten sehen darin eine Form der Rebellion.
Nach der Hinrichtung des Deutsch-Iraners Jamshid Sharmahds steht die deutsche Iranpolitik auf dem Prüfstand. Sanktionen allein können nicht die Lösung sein.
Deutschland will drei iranische Konsulate schließen. Iran greift die Außenministerin an und droht mit „Konsequenzen“ – die sich gegen deutsche Gefangene in Iran richten könnten.
Seit zwei Jahren haben Demonstranten mit Mahnwachen für die Schließung der Vertretung des Mullah-Regimes in Frankfurts gekämpft. Nun versammeln sie sich wieder.
Obwohl Israels letzter Angriff laut Iran kaum Schäden anrichtete, wird Teheran ihn wohl nicht unbeantwortet lassen. Laut Medien rechnen Geheimdienste mit einem Gegenschlag noch vor der US-Wahl.
Nach der Hinrichtung des Deutsch-Iraners Jamshid Sharmahd folgt nun eine harte Reaktion aus Berlin – die Konsulate Irans müssen schließen. Teheran wiederum bestellte nun den Geschäftsträger der deutschen Botschaft ein.
Baerbock hatte im Fall der Hinrichtung des Deutsch-Iraners Jamshid Sharmahd schwerwiegende Folgen angekündigt. Die Schließung von Konsulaten wird das Regime in Teheran aber nicht treffen.
Gefälschte Videos, Geld für Influencer: Russland, China und Iran wollen die Wahlen manipulieren. Dabei gehen ihre Agenten noch hinterhältiger vor als in den vergangenen Jahren.
Nach der Ermordung von Jamshid Sharmahd verschlechtern sich die deutsch-iranischen Beziehungen weiter. Berlin kündigt baldige Konsequenzen an.
Mit welchem Geld will die neue Labour-Regierung Großbritannien reformieren? Die deutsche Wirtschaft blickt pessimistisch in die Zukunft – daran kann kein Gipfel etwas ändern. Und das Verhältnis zwischen Deutschland und Iran kühlt weiter ab. Der F.A.Z. Frühdenker.
Naim Qassem tritt nach dem Tod Hassan Nasrallahs dessen Nachfolge als Generalsekretär der Hizbullah an. Angesichts der Bedrohung könnte er die Miliz von Iran aus führen.
Irans Außenminister weist die deutsche Kritik an der Hinrichtung Jamshid Sharmahds zurück – und greift Baerbock an. Selbst ihre Landsleute spotteten „über Ihre arroganten Menschenrechtsansprüche“.
Was sind Gründe und Folgen der Hinrichtung des Deutsch-Iraners Djamshid Sharmahd? Nahostexperte Steinberg analysiert die aktuelle Situation in der Region.
Iran wehrt sich gegen Kritik an der Hinrichtung des Deutsch-Iraners Sharmahd – und wirft Berlin vor, „Komplize beim anhaltenden israelischen Genozid“ in Gaza zu sein.
Der Oberste Führer Khamenei hat Israels Entschlossenheit unterschätzt. Jetzt hat er nur noch die Wahl zwischen schlechten Optionen. Auch eine atomare Bewaffnung wäre mit Risiken verbunden.
Trotz internationaler Kritik vollstreckt die Islamische Republik das Todesurteil gegen den Deutsch-Iraner Djamshid Sharmahd. Baerbock kündigt „schwerwiegende Folgen“ für Iran an.
Mehr als 3000 Panzer hat Russland seit Kriegsbeginn verloren. Bisher konnte Moskau seine Verluste durch Altbestände ausgleichen. Doch Satellitenbilder zeigen: Die Depots leeren sich.
Der israelische Angriff auf Iran beschränkte sich auf militärische Ziele. Das gibt Teheran eine gesichtswahrende Möglichkeit, auf Rache zu verzichten – vorerst.
Nach dem israelischen Angriff auf Iran droht die Gefahr einer weiteren Eskalation der Lage. Doch es gibt auch Hoffnung, dass Iran von einem Gegenschlag absieht.
In der Nacht auf Samstag greifen israelische Kampfflugzeuge militärische Ziele in Iran an. Damit übt Israel Vergeltung für die rund 200 Raketen, die Iran im Oktober auf Israel abgefeuert hat.
Israel hat in der Nacht iranische Militäranlagen angegriffen. Teheran will nun Stärke demonstrieren, aber eine Eskalation mit dem militärisch überlegenen Gegner verhindern.
Die Sorge vor einer Ausweitung des Nahostkrieges bringt die Rivalen Iran und Saudi-Arabien näher zusammen. Nun gab es sogar ein gemeinsames Militärmanöver.
Iran ist das meistsanktionierte Land der Welt. An der israelfeindlichen Regionalpolitik und der Brutalität des Regimes nach innen ändert das wenig. Das zeigt nun auch die Hinrichtung von Jamshid Sharmahd.
Das Regime in Pjöngjang ist nicht länger nur Bittsteller in Teheran und Moskau, sondern wichtiger Partner. Das zeigen aktuelle Rüstungslieferungen. Europas Möglichkeiten, das zu unterbinden, sind begrenzt, schreibt die Sicherheitsforscherin.
Masih Alinejad ist eine der führenden Kritikerinnen des iranischen Regimes im Exil. Vor zwei Jahren sollte sie offenbar umgebracht werden. Nun sind in den USA mehrere Iraner deshalb angeklagt worden.
Nach einem fehlgeschlagenen Drohnenangriff auf eines seiner Anwesen hat der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu Iran und dessen Verbündeten einen Attentatsversuch vorgeworfen.
Auf Telegram verbreitete Dokumente sollen Vorbereitungen für eine israelische Vergeltung gegen Iran zeigen. Die US-Regierung nennt das Leck besorgniserregend.
Israel hat der von Iran gelenkten Schiitenorganisation schwere Schläge verpasst. Jetzt übernimmt eine neue Riege die Führung. Sie muss neu definieren, was ein Sieg ist.
Der Tod des Hamas-Anführers Sinwar ist ein weiterer Rückschlag für Teherans „Achse des Widerstands“. Bei der Auswahl eines Nachfolgers dürfte Iran ein Wörtchen mitreden.
Googoosh ist für Iraner und Iranerinnen in der Heimat und im Exil vor allem eines: ein Symbol der freien Vergangenheit ihrer Heimat. Ihre Geschichte erzählt nun die deutsch-iranische Regisseurin Niloufar Taghizadeh in ihrem Dokumentarfilm „Googoosh – Made of Fire“.
Nach Angaben der Menschenrechtsorganisation „Haalvsh“ wurden 230 Personen getötet oder verwundet. Die Taliban wollen den Vorfall untersuchen.
Anfang September hat Teheran ballistische Raketen an Russland geliefert. Die EU-Staaten drohten mit Konsequenzen. Jetzt nehmen sie die staatliche Fluggesellschaft Iran Air ins Visier, das dürfte Folgen haben.
Die in Luxemburg von den EU-Außenministern beschlossenen Sanktionen richten sich gegen iranische Fluggesellschaften und Rüstungshersteller, die Drohnen und Raketen an Russland geliefert haben sollen.