„Iran hat heute Abend einen großen Fehler gemacht“
Iran hat Israel mit etwa 180 Raketen angegriffen. Netanjahu hat bereits Vergeltung angekündigt. Wie reagiert Teheran? Und was sagen Experten? Der Überblick.
Eine Rakete der Huthi-Miliz im Jemen sorgt in Israel abermals für Luftalarm. Im Gazastreifen bleiben die Hoffnungen auf eine baldige Waffenruhe und Freilassung der Hamas-Geiseln weiter unerfüllt. Der Überblick.
Iran hat Israel mit etwa 180 Raketen angegriffen. Netanjahu hat bereits Vergeltung angekündigt. Wie reagiert Teheran? Und was sagen Experten? Der Überblick.
Israels Verteidigungsminister Gallant warnt Iran und seine Verbündeten eindringlich vor einem Gegenschlag. Die Hamas spricht sich für Bidens Friedensplan aus. Derweil beschießt die Hizbullah Israel, Israel bombardiert den Gazastreifen. Der Überblick.
Israels Streitkräfte sind in höchster Alarmbereitschaft, doch in Tel Aviv geht das Leben scheinbar normal weiter. Hinter den Kulissen wird intensiv verhandelt, um einen Flächenbrand in der Region abzuwenden. Der Überblick.
Die USA drängen im Konflikt zwischen Iran und Israel auf Deeskalation. Derweil dürfte die Ernennung von Yahya Sinwar als neuer Hamas-Chef Verhandlungen über einen Waffenstillstand in Gaza erschweren. Der Überblick.
Laut Berichten könnte ein Angriff auf Israel unmittelbar bevorstehen. Die USA bemühen sich um eine Entschärfung. Die Bundeswehr bereitet sich auf einen Evakuierungseinsatz vor.
Iran und Israel überziehen sich mit Drohungen, ein regionaler Flächenbrand scheint näher zu rücken. Gerüchte, wonach Iran bereits Montag angreifen könnte, machen die Runde. Diplomaten bemühen sich um Deeskalation. Der Überblick.
Nach der Tötung von Hamas- und Hizbullah-Kommandeuren in Teheran und Beirut haben Menschen in mehreren Ländern gegen Israels Kriegsführung protestiert. Nächtlicher Raketenbeschuss der Hizbullah-Miliz verpuffte am „Iron Dome“.
UN-Chef Guterres warnt vor einer Katastrophe. Iran will angeblich wegen des Todes von Hamas-Anführer Haniyeh in Teheran einen Vergeltungsschlag gegen Israel ausführen. Israels Regierung erwartet „herausfordernde Tage“. Der Überblick.
Die Tötung des Hamas-Führers Ismail Haniyeh mitten in der iranischen Hauptstadt zwingt das Mullah-Regime zur Vergeltung. Doch ein Flächenbrand ist nicht in seinem Sinne.
Die Hamas macht Israel für den Tod von Ismail Haniyeh verantwortlich. Irans Oberster Führer kündigt Vergeltung an. Wieder droht ein Flächenbrand in Nahost.
Der Anführer der Hamas ist nach Angaben der islamistischen Palästinenserorganisation bei einem israelischen Angriff getötet worden. Irans Präsident droht mit Vergeltung.
Hamas-Chef Ismail Hanija ist in der iranischen Hauptstadt Teheran getötet worden. Die Hamas erklärte, Hanijas Tötung werde „nicht unbeantwortet bleiben“.
Beim Thema Israel steht der türkische Präsident innenpolitisch unter Druck. Nun droht er mit einem Einmarsch. Das Außenministerium in Ankara bemüht sich um Schadensbegrenzung – mit einem Hitler-Vergleich.
Wie es mit dem von US-Präsident Biden präsentierten Plan für eine Waffenruhe im Gaza-Krieg weitergeht, ist unklar. Sein Außenminister reist nun wieder in die Region. Israels Armee hat abermals ein Schulgelände angegriffen. Der Überblick.
Der türkische Präsidenten Recep Tayyip Erdogan empfängt den Chef der radikalislamischen Hamas-Organisation, Ismail Hanija, in Istanbul. Dabei sagt Erdogan, Israel dürfe im Gaza-Krieg „kein Gelände gewinnen“.
Nach dem mutmaßlich israelischen Angriff auf Irans Botschaftsgelände in Syrien fürchten die USA einen Vergeltungsschlag. Israel tötet Söhne des Hamas-Auslandschefs. Der Überblick.
Trotz wochenlanger Verhandlungen über eine Feuerpause kommt es vor dem muslimischen Fastenmonat nicht zu einer Einigung. Israel und die islamistische Hamas geben sich gegenseitig die Schuld. Der Überblick.
Das israelische Militär hat eigenen Angaben zufolge ein weitreichendes Tunnelsystem gefunden. Regierungschef Netanjahu will die Hamas endgültig schlagen und stellt die Kämpfer vor die Wahl: „Ergeben oder sterben“. Der Überblick.
In die Gespräche über eine neue Vereinbarung zwischen Israel und der Hamas kommt Bewegung. Israel hat den Vermittlern ein Angebot vorgelegt. Derweil wächst der amerikanische Druck.
Die Verhandlungen für die Freilassung von Geiseln und eine Feuerpause laufen auf Hochtouren. Die israelische Armee verhört Hunderte Palästinenser im Gazastreifen. Wichtige Schwellenländer beraten über die Lage in Nahost. Der Überblick.
Kurz vor dem Abflug nach Peking hat Russlands Präsident Putin mit den politischen Führern im Nahen Osten telefoniert. Er lastet die Kämpfe den USA an – und sieht Chancen für seinen eigenen Krieg gegen die Ukraine.
Teheran zündelt im Krieg zwischen Israel und der Hamas. Dabei würde Iran von einer Ausweitung des Konflikts auf die Region nicht profitieren, sagen Fachleute.
Lange glaubten israelische Politiker, die Hamas sei des Kampfes müde. Sie lagen falsch. In Wahrheit arbeitete die Organisation im Verborgenen an der Planung ihres Terrors.
Mehr als 150 Menschen hat die Hamas nach Gaza verschleppt, darunter auch Deutsche. Die Verhandlungen zur Freilassung laufen schleppend. Verschiedene Länder haben sich als Vermittler angeboten, vor allem Qatar bemüht sich.
Israels Raketen zerstören ein Hochhaus mit Journalistenbüros im Gazastreifen. Der Armeesprecher kündigt weitere Angriffe auf die Führungsriege der Hamas an. Iran stellt sich hinter sie. Und US-Präsident Biden telefoniert — mit Israels Regierungschef Netanjahu und Palästinenserpräsident Abbas.
„Binnen sechs Monaten“ sollen in den Palästinensergebieten erstmals seit 15 Jahren wieder Wahlen abgehalten werden. Darauf haben sich Palästinenserpräsident Abbas und Hamas-Anführer Hanijeh verständigt.
Vor dem 70. Jahrestag der Staatsgründung Israels kommt es zu Auseinandersetzungen am Gaza-Streifen. Am Wochenende könnte sich die Lage weiter zuspitzen. Das Auswärtige Amt warnt vor Besuchen der Jerusalemer Altstadt.
Mindestens 17 Palästinenser wurden bei Protesten erschossen – viele von israelischen Scharfschützen. Nun steht das Militär in der Kritik. Und die Hamas instrumentalisiert die Toten.
Weil er enge Verbindungen zum militärischen Zweig der Hamas habe, setzt Amerika Ismail Hanija auf die Terrorliste. Er sei in Terrorangriffe gegen Israelis verwickelt, heißt es. Hanija selbst hat dafür nur Spott übrig.
Geht es nur um die Steuerreform, oder will Amerikas Vizepräsident sich überlegen, wie er mit den zahlreichen Gesprächsabsagen im Zuge der Jerusalem-Krise umgeht?
Am Freitag haben palästinensische Extremisten vom Gazastreifen aus drei Raketen auf israelisches Gebiet abgefeuert. Die israelische Armee reagiert mit Gegenangriffen – und Donald Trump schickt eine Mahnung nach Israel.
Bei Unruhen zwischen Israelis und Palästinensern gibt es Tote und Verletzte, sogar Raketen werden abgeschossen. Nun ruft der amerikanische Präsident die Beteiligten auf, sich zu mäßigen.
Die SPD wählt einen neuen Generalsekretär. Das Landgericht Tübingen verhandelt über Strafzinsen für Kleinsparer. Das „Wort des Jahres“ wird gekürt
Trumps Anerkennung Jerusalems als israelische Hauptstadt hat gewaltsame Unruhen im Westjordanland ausgelöst. Die Hamas ruft die dritte Intifada aus. Zahlreiche Palästinenser werden bei Zusammenstößen mit israelischen Sicherheitskräften verletzt.
Die Bildung einer Einheitsregierung für die Palästinensergebiete könnte kurz bevor stehen. Hamas-Chef Hanija spricht zumindest von einem Durchbruch in den Verhandlungen.
In Amerika steht Jahia Sinwar auf der Liste internationaler Terroristen. Jetzt macht die radikalislamische Palästinenserorganisation den ehemaligen Häftling zu ihrem Anführer. Er kam bei einem Gefangenenaustausch frei.