Nordkorea ruft Militär zur Kriegsvorbereitung auf
Das nordkoreanische Regime unterstützt Russland bereits mit Soldaten und soll auch schwerste Artillerie geliefert haben. Nun ruft Kim Jong-un seine Armee zu Kriegsvorbereitungen auf.
Pjöngjang spricht nach dem Amtsantritt von US-Präsident Trump eine Warnung an die USA aus – und unterstreicht die Drohung laut staatlicher Medien mit Tests von Marschflugkörpern.
Das nordkoreanische Regime unterstützt Russland bereits mit Soldaten und soll auch schwerste Artillerie geliefert haben. Nun ruft Kim Jong-un seine Armee zu Kriegsvorbereitungen auf.
Pjöngjang startet eine Langstreckenrakete, die so weit und so lang fliegt wie keine zuvor. Im Blick hat das Regime auch Donald Trump.
Pjöngjangs Außenministerin kommt nach Moskau, um über zusätzliche Truppen und einen Besuch von Kim zu sprechen. 10.000 Nordkoreaner sind bereits in Ostrussland.
Machthaber Kim Jong-un bezeichnete Südkorea bereits im Dezember als Hauptfeind. Nun bestätigen Staatsmedien, dass diese Definition auch in der Verfassung verankert wurde.
Das Regime in Pjöngjang schottet sich weiter von seinem südlichen Nachbarn ab. Als Reaktion auf ein südkoreanisches Militärmanöver sollen alle Straßen- und Bahnverbindungen nach Südkorea gekappt werden.
Kim Jong-un sprach vor Soldaten über den Einsatz von Atomwaffen und nannte den südkoreanischen Präsidenten einen „abnormalen Menschen“. Die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel haben sich zuletzt deutlich erhöht.
Nordkorea enthüllt erstmals Bilder des Diktators in einer Anlage zur Urananreicherung. Kim ruft zum Bau weiterer Atomwaffen auf und trifft den Sekretär des russischen nationalen Sicherheitsrats. Im Blick hat er die USA.
Die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel haben sich zuletzt deutlich erhöht. Nun will Kim Jong-un zusätzliche Nuklearwaffen für sein Land.
Kim Jong-un will seine Streitkräfte mit Angriffsdrohnen aufrüsten und damit die Fähigkeiten zur taktischen Kriegsführung ausbauen. Die Pläne macht das Land angesichts neuer Spannungen mit den USA publik.
Nordkorea werde schon bald seine nukleare Bereitschaft verstärken, sagte der Machthaber bei einer Zeremonie, bei der Abschussrampen für taktische Kurzstreckenraketen übergeben wurden.
Von Kim Jong-un bekam Putin ein Militärabkommen, in Hanoi vor allem warme Worte. Aus westlicher Sicht ist die Reise dorthin für Putin trotzdem ein Erfolg.
Wladimir Putin und Kim Jong-un schließen einen strategischen Pakt. Was ist darunter zu verstehen?
Das Treffen zwischen Putin und Kim Jong-un zeuge von der Unbesiegbarkeit der Freundschaft zwischen Nordkorea und Russland, verlautet die staatliche Nachrichtenagentur. Es ist Putins erster Besuch in Nordkorea seit 24 Jahren.
Nordkorea gibt an, einen neuen Raketentyp getestet zu haben. Diktator Kim Jong-un will damit eine „Übermacht“ entwickeln. Jüngst hat er das Ziel einer friedlichen Wiedervereinigung aufgegeben.
Die Propagandamedien Pjöngjangs berichten, der militärisch-strategische Wert der „neuartigen Mittelstrecken-Hyperschallrakete“ sei genauso hoch wie der einer Interkontinentalrakete.
Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong-un wurde schon in Maybach-, Rolls Royce- und Lexus-Luxuswagen gesehen. Jetzt hat ihm Putin einen luxuriösen Aurus geschenkt – zum „persönlichen Gebrauch“.
Bei Feierlichkeiten zur Gründung des nordkoreanischen Militärs äußert sich Machthaber Kim Jong-Un konfliktbereit. Bei einer Aggression gegen Nordkorea werde sein Land nicht zögern, seine Feinde „auszulöschen“.
Die nordkoreanische Volksversammlung schafft alle Gesetze ab, die die wirtschaftlichen Beziehungen mit Seoul regeln. In Südkorea sorgt die Entscheidung für Ratlosigkeit.
Nach Angaben der nordkoreanischen Staatsmedien ist das neue System atmowaffentauglich. Eine unabhängige Bestätigung für die Existenz der Unterwasser-Drohne gibt es jedoch nicht.
Das Regime in Pjöngjang fühlt sich nach eigenen Angaben von US-Manövern „ernsthaft bedroht“. Als Reaktion will Machthaber Kim Jong-un mit seinem Atomwaffensystem „Haeil-5-23" Stärke signalisieren.
Nordkoreas Machthaber sagt, eine Wiedervereinigung sei nicht mehr möglich. Er spricht von einem möglichen Krieg und lässt Institutionen schließen, die Kontakt zu Südkorea halten.
Abermals feuert Nordkorea eine ballistische Rakete ab. Machthaber Kim Jong-un kündigte unlängst eine härtere Gangart gegenüber Südkorea an. Der Nachbar werde offiziell als Feind betrachtet.
Pjöngjang hat abermals eine Rakete mittlerer Reichweite abgefeuert. Das ballistische Geschoss ist nach japanischen Angaben ins Meer gestürzt. Unterdessen wird Nordkoreas Außenministerin am Montag in Russland erwartet.
Seoul bezeichnete das Artilleriefeuer als „provokativen Akt“. Kim Jong Un hatte zuvor angekündigt, in Vorbereitung einer „militärischen Machtprobe“ die Produktion von Raketenwerfern ausbauen zu wollen.
Der Start von drei weiteren Spionagesatelliten sei eines der wichtigsten Ziele Nordkoreas im kommenden Jahr. Das habe die Regierungspartei auf ihrer Jahresendsitzung beschlossen, berichtet eine staatliche Agentur.
Nordkoreas Machthaber hat angeordnet, im Militär, der Rüstungsindustrie und dem Atomwaffensektor Kriegsvorbereitungen zu beschleunigen. Das teilte die staatliche Nachrichtenagentur KCNA mit. Es sei eine Antwort auf die Konfrontationspolitik der USA.
Sollten die Vereinigten Staaten Pjöngjangs kürzlich gestarteten Spionagesatelliten angreifen, werde das als „Kriegserklärung“ aufgefasst, heißt es aus Nordkorea. Das Land werde Reaktionen in Erwägung ziehen.
Die Kampfbereitschaft des Militärs solle erhöht werden, sagt Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un. „Bedrohungen durch den Feind“ müsste „sofort und mit aller Macht“ begegnet werden.
Der Start eines Spionagesatelliten sei ein Akt der Selbstverteidigung gewesen, sagt Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un. Sein Ministerpräsident droht der ganzen Welt.
Nach Seoul setzt nun auch Pjöngjang das Abkommen von 2018 zum Abbau militärischer Spannungen aus. Auslöser des Konflikts ist der Start eines nordkoreanischen Spionagesatelliten.
Das nordkoreanische Regime schießt einen eigenen Militärsatelliten ins All. Unklar ist, ob russische Hilfe im Spiel war und ob der Satellit auch funktioniert.
Nordkorea hat nach eigenen Angaben seinen ersten Satelliten in die Erdumlaufbahn gebracht. Bald sollen weitere Satelliten starten, um die Überwachung von Südkorea und anderer Regionen sicherzustellen.
Nach zwei fehlgeschlagenen Versuchen ist es dem Regime in Pjöngjang nach eigenen Angaben gelungen, einen militärischen Aufklärungssatelliten in die Erdumlaufbahn zu bringen. Die USA sprechen von „provokativen Handlungen“.
Nordkorea gilt als international weitgehend isoliert. Aus Pjöngjang heißt es aber nun, man wolle die Beziehungen mit Moskau vertiefen.
In der nordkoreanischen Hauptstadt sichert Sergej Lawrow Machthaber Kim Jong-un die „volle Unterstützung und Solidarität“ der Regierung in Moskau zu.
Nordkorea hat seinen Status als Atomwaffenmacht in der Verfassung verankert. Machthaber Kim Jong-un will das Atomwaffenarsenal seines Landes „exponentiell“ auszubauen.