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Was sonst noch wichtig ist
Was sonst noch wichtig ist
Was sonst noch wichtig ist
Auf Druck von Trump hat der Hongkonger Hafenbetreiber Hutchison seine Anteile am Panamakanal an ein US-Unternehmen veräußert – ohne Abstimmung mit Peking. China wütet.
Die „America First“-Politik bestätigt Xi Jinping in seiner Strategie der Abkopplung vom Westen. Das ist mit Risiken für die innere Stabilität der Volksrepublik verbunden.
Für kurze Gespräche mit dem Sitznachbarn
Für die Hilfsorganisation Oxfam machen sich die Superreichen die Welt zum Untertan. Doch die Analyse lädt zu Kritik ein.
Immer mehr Chinesen verlassen die Volksrepublik. Es gehen vor allem gut ausgebildete und wohlhabende Leute zwischen 30 und 40 Jahren. Auswanderungsagenturen erleben einen Boom.
Der Ökonom Hans-Werner Sinn erinnert mit seiner Sicht an das Kaiser Wilhelm II. zugeschriebene Zitat: „Ich glaube an das Pferd, das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung.“ Das hilft Deutschland nicht.
„Das war keine Wahl, das war eine Revolution“: Die Kulturkämpfer hinter Trump suggerieren, seine Wahl markiere den Sieg in einem epochalen ideologischen Showdown. Doch die radikale Rhetorik verdeckt, wie gegensätzlich die Positionen sind.
Ein ranghoher Admiral wurde vom Dienst suspendiert. Er war zuvor für Indoktrination und Parteidisziplin im Militär zuständig.
Europas größter Autokonzern VW beendet seine umstrittene Präsenz in der Uiguren-Region und bekennt sich gleichzeitig zur Volksrepublik – ein Drahtseilakt.
Mit 75 Jahren entzückt Miuccia Prada junge Frauen. Ihre Marke „Miu Miu“ eilt von Erfolg zu Erfolg. Demnächst will Prada sogar auf den Mond. Was unterscheidet das italienische Modehaus und ihre Gründerin von anderen?
In seiner Amtszeit zettelte er einen Zollkrieg mit China an. Dennoch glauben manche, dass der Volksrepublik ein Sieg Trumps lieber wäre.
Einflussreiche deutsche Sinologen stehen in Bezug auf die Uiguren-Region auf Seiten der Kommunistischen Partei Chinas. Ein von ihnen herausgegebener Sammelband könnte für das Fach zum Lackmustest werden.
Pessimismus ist unverantwortlich: Die Friedenspreisträgerin des Deutschen Buchhandels Anne Applebaum spricht über das Netzwerk der Autokratien, das unsere Demokratie bedroht.
Xi verspricht mehr Unterstützung der eigenen Wirtschaft. Die Märkte jubeln, ein Richtungswechsel aber ist noch nicht erkennbar.
Aus der Besetzung des neuen Botschafters der Volksrepublik in Berlin lässt sich einiges über das deutsch-chinesische Verhältnis ablesen.
Um das Lithium aus dem Jadar-Tal tobt in Serbien ein großer Streit. Tausende protestieren in Belgrad. Aber wie ist die Lage vor Ort? Zeit für einen Besuch.
Neue Schulbücher sollen von diesem Schuljahr an Chinas Kinder auf das einschwören, was laut Xi Jinping wirklich wichtig ist: Marxismus, Sicherheit und Kultur. Er warnt vor dem Einfluss ausländischer Kräfte.
Chinesen kaufen eher E-Autos, Europäer eher Verbrenner. Für Volkswagen, Mercedes, BMW und Co. ist das eine Mammutaufgabe. Die Herausforderung birgt aber auch Chancen.
In China wird der SPD-Fraktionsvorsitzende ranghoch empfangen. Danach äußert er abermals die deutsche Hoffnung, Peking möge sich stärker für ein Ende des Kriegs einsetzen.
Jörg Wuttke war den chinesischen Eliten so nah wie kaum ein anderer Deutscher. Jetzt hat er Peking verlassen. Im Gespräch zeichnet er ein düsteres Bild von der Zukunft Chinas.
Als Peking ankündigte, endlich ein Drittes Plenum abzuhalten, glaubten manche: Die Kommunistische Partei habe verstanden, was die wirtschaftliche Stunde geschlagen habe. Nun ist die Ernüchterung groß.
Die chinesische Wirtschaft wächst langsamer als erwartet. Fachleute sehen die schwachen Wachstumsraten auch im Kontext einer Modernisierung der Industrie. Vorübergehende Wohlstandsverluste würden dafür in Kauf genommen.
China beginnt seine wichtigste wirtschaftspolitische Konferenz seit Jahren. Die Stimmung in der Bevölkerung ist schlecht. Kann die Partei das Ruder rumreißen?
Den beiden früheren Verteidigungsministern wird Korruption vorgeworfen. Sie hätten „enorme“ Bestechungsgelder angenommen. Ihnen droht die Todesstrafe.
Das Gedenken an das Tiananmen-Massaker ist in China schon lange tabu. Jetzt geht auch die Regierung in Hongkong dagegen vor – mithilfe der Polizei und eines Kulinarik-Festivals.
Peking platziert die nächste Drohung im Handelsstreit, die durchaus überraschend kommt: Eine Dumping-Untersuchung gegen europäisches Schweinefleisch. Vor allem Spanien könnte betroffen sein.
Amerikanische Politiker fordern das IOC, das Justizministerium und das FBI zu Ermittlungen gegen chinesische Schwimmer auf. Sie waren positiv getestet, aber nicht als gedopt gewertet worden.
Auf See macht der chinesische Fischer Zhang Xun lukrative Geschäfte mit seinen taiwanischen Kollegen. Unser Autor hat mit ihm über den Alltag in einer der geopolitisch heißesten Gegenden der Welt gesprochen.
Doppelt hält besser: Abermals stimmen Demokraten und Republikaner für ein Gesetz, das zur Verbannung von Tiktok in den USA führen könnte. Nun hat es eine bessere Chance, schnell den Senat zu passieren.
Zhao Leji bestimmte mit, wer in China aufsteigt und wer fällt. Jetzt hat ihn Xi Jinping mit einer außenpolitischen Mission in Nordkorea betraut.
Die Meinungsfreiheit kennt in Schweden eigentlich kaum Grenzen, und die Pressfreiheit ist gut geschützt. Jetzt weist das Land aber eine chinesische Journalistin aus, die spioniert haben soll.
Justizminister ist in China ein Hochrisikojob, derzeit wird gegen den dritten ehemaligen Amtsinhaber ermittelt.
Nichts ist gut in Xinjiang. Vor allem wird nichts besser dort. Ein Dichter schildert die Auswüchse des chinesischen Überwachungssystems, in dem alle als verdächtig gelten.
Wie wirkt sich das neue Sicherheitsgesetz aus? Für die Art Basel in Hongkong ist das politische Umfeld zuletzt nicht entspannter geworden. Doch sie behauptet sich als wichtigste Kunstmesse Asiens.
Die einflussreiche Kurz-Video-App soll ihre Verbindungen nach China kappen. So will es die amerikanische Politik. Ist das bloß Protektionismus? Ein Verbot will jedenfalls kaum jemand – aus gutem Grund.