Ende eines Luxuslebens
Trotz der spektakulären Pleite seines Immobilienkonzerns schwelgte der österreichische Unternehmer René Benko weiter in Saus und Braus. Damit dürfte es jetzt vorbei sein.
Eine Frau, die Korruption bei Waffenkäufen verhindern sollte, wurde kaltgestellt. Nun wird deswegen gegen den ukrainischen Verteidigungsminister Umjerow ermittelt.
Trotz der spektakulären Pleite seines Immobilienkonzerns schwelgte der österreichische Unternehmer René Benko weiter in Saus und Braus. Damit dürfte es jetzt vorbei sein.
Wir sprechen mit Rainer Perau, Geschäftsführer der Außenhandelskammer Ukraine, über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für deutsche Firmen, die in der Ukraine produzieren, den Bau neuer Straßen und den unbedingten Willen, zum Westen zu gehören.
In dieser Sonderfolge sprechen wir mit Rainer Perau, Geschäftsführer der Außenhandelskammer Ukraine, über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für deutsche Firmen, die in der Ukraine produzieren, den Bau neuer Straßen und den unbedingten Willen, zum Westen zu gehören.
Die Staatsanwaltschaft Erfurt wird gegen die Thüringer BSW-Minister Katja Wolf und Steffen Schütz ermitteln. Es geht um eine Reise nach Mallorca – und den Verdacht der Korruption.
In seiner Abschiedsrede warnte Joe Biden vor zu großem Einfluss von Unternehmern auf die Politik – so wie es im 19. Jahrhundert schon einmal gewesen sei. Doch sein Beispiel führt in die Irre.
Ein Gericht hat den ehemaligen Ministerpräsidenten Pakistans in einem Korruptionsprozess schuldig gesprochen. Khan sieht das Urteil als politisch motiviert an.
Nach zahlreichen Neuwahlen in kurzer Zeit hat Bulgarien wieder eine reguläre Regierung. Der Verlust von EU-Fördermitteln hat die Einigung beschleunigt.
Es geht um Kosten für eine Hochzeitsfeier und eine Werbekampagne im Jahr 2019. Jetzt stehen die frühere Berliner Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci und der Chef einer Werbefirma vor Gericht.
Ursprünglich sollte die nordrhein-westfälische Staatskanzlei für 33 Millionen Euro saniert werden, zuletzt stiegen die Kosten auf 55 Millionen Euro. Jetzt ermittelt das LKA.
US-Außenminister Blinken reist nach Südkorea, wo sich der suspendierte Präsident weiter gegen die Behörden stellt und ein Führungsvakuum droht. Zum Gruß schießt Nordkorea eine Mittelstreckenrakete ab.
Yoon Suk-yeol entzieht sich weiter einem Haftbefehl. Als die Polizei versucht, zu seiner Residenz vorzudringen, kommt es wohl zu Handgemengen mit dem präsidialen Sicherheitsdienst.
In ukrainischen Städten gehen Beamte auf die Suche nach wehrfähigen Männern. Manche bekommen sofort ihren Bescheid zur Musterung ausgehändigt.
Um in Syrien zu Frieden und Stabilität zu kommen, müssten sich auch die kurdischen Milizen ins Glied fügen, die selbst keine weiße Weste haben. Die Drohung aus Ankara kann da sogar helfen.
Der ehemalige französische Präsident Nicolas Sarkozy muss ein Jahr lang eine Fußfessel tragen. Ein Gericht lehnte Sarkozys Einspruch gegen das Urteil ab.
Moldau will in die EU. Korruption, eine käufliche Justiz und Russland stehen ihr im Weg. Der Fall des Hafens von Giurgiulești zeigt die Probleme des Landes.
Israels Regierungschef hat sich vor Gericht erstmals gegen die Korruptionsvorwürfe verteidigt. Er beklagt, er sei massiver Verfolgung durch die Medien ausgesetzt.
Mehr als vier Jahre nach dem Beginn des Korruptionsprozesses gegen ihn soll Benjamin Netanjahu nun endlich vor Gericht aussagen. Ihm drohen mehrere Jahre Haft.
Netanjahu sagt im Korruptionsprozess gegen ihn aus. Die Debatte um syrische Flüchtlinge in Deutschland nimmt Fahrt auf. Und: Eine wichtige Wasserstraße in Deutschland wird über Monate blockiert sein. Alles Wichtige im F.A.Z.-Newsletter.
Die Staatskrise in Südkorea hat sich am Wochenende zugespitzt. Nun darf Präsident Yoon Suk-yeol wegen der Ermittlungen gegen ihn das Land nicht mehr verlassen.
Die Unternehmensberatung McKinsey hat sich bereit erklärt, viel Geld in die Hand zu nehmen, um nach jahrelangen Querelen einen Korruptionsskandal in Südafrika zu beenden.
Südkoreas Präsident steht politisch mit dem Rücken zur Wand. Als Befreiungsschlag in eigener Sache rief er das Kriegsrecht aus, musste es aber in der Nacht zurücknehmen. Die Opposition fordert die Amtsenthebung von Yoon.
Die Bezirksstaatsanwaltschaft Trient erlässt einen Haftbefehl gegen den österreichischen Starunternehmer René Benko. In Italien gibt es mehrere Festnahmen.
Immobilienmagnatin Truong My Lan soll Milliarden unterschlagen haben. Ein Gericht bestätigte nun das Todesurteil gegen sie. Aber es bleibt ihr eine Chance.
Erst Qatar und nun Saudi-Arabien: FIFA-Präsident Gianni Infantino lässt den nationalen Verbänden keine Wahl mehr. Human Rights Watch will das Spiel nicht mehr mitspielen.
Ein ranghoher Admiral wurde vom Dienst suspendiert. Er war zuvor für Indoktrination und Parteidisziplin im Militär zuständig.
Die Säuberungen im chinesischen Militär weiten sich aus. Nun trifft es mit Dong Jun einen Mann aus der Kriegsmarine – und den dritten Verteidigungsminister in Folge.
Ein Unternehmer erhebt schwere Korruptionsvorwürfe gegen Spaniens Regierungschef und seine Partei. Und das in einer heiklen Phase: Die Minderheitsregierung hängt ohnehin schon am seidenen Faden.
Der ehemalige ukrainische Geheimdienstler Roman Tscherwinskyj soll den Anschlag auf die Nord-Stream-Röhren organisiert haben. Nachfrage beim Hauptverdächtigen im Hausarrest.
Die Energieversorgung der Ukraine ist von russischen Angriffen schwer getroffen. Wie kann das Land den nächsten Winter überstehen? Initiativen zur Selbstversorgung geben darauf bessere Antworten als die Politik.
Die EU sieht Korruption in Albanien als wesentliches Problem an. Die Justiz ermittelt – gegen Gegner des Regierungschefs Edi Rama.
Alexej Nawalnyjs Autobiographie „Patriot“ ist eine politische Geschichte Russlands und eine große Liebeserzählung – frei von Verbitterung und selbstironisch. Sie erscheint acht Monate nach seinem Tod im Straflager.
Der frühere Staatschef soll 35 Millionen Dollar von einem brasilianischen Baukonzern angenommen und der Firma im Gegenzug den Zuschlag für ein Projekt erteilt haben. Nun wurde Toledo verurteilt.
Die spanische Linksregierung gerät wegen Korruptionsvorwürfen immer mehr ins Visier der Justiz. Besonders der frühere Verkehrsminister, der einer der engsten Vertrauten von Regierungschef Sánchez war.
Korruption und Kokainschmuggel: Der frühere mexikanische Sicherheitsminister Genaro García Luna ist wegen seiner Geschäfte mit dem Sinaloa-Kartell zu einer langen Freiheitsstrafe in den USA verurteilt worden.
In dem osteuropäischen Land wird die rechtsnationale Regierung zum wachsenden Problem. Warum die Verstaatlichungs-Politik im EU-Korruptionsland Nummer eins an seine Grenzen gerät.
Eine Affäre um Geldscheine in einem Sofa hatte hohe Wellen geschlagen und Cyril Ramaphosa fast das Amt gekostet. Jetzt hat die Staatsanwaltschaft entschieden, die Sache nicht weiter zu verfolgen.