Die RKI-Protokolle zeigen, dass wissenschaftliche Befunde immer wieder zugunsten des politischen Willens übergangen wurden. Die Aufarbeitung hat gerade erst begonnen. Ein Gastbeitrag.
Laut E-Mails aus dem Gesundheitsministerium hat Jens Spahn den Preis für Schutzmasken in der Corona-Pandemie stark angehoben. Und das gegen die Empfehlung seiner eigenen Fachleute. Wir konfrontieren den ehemaligen Gesundheitsminister mit diesen Vorwürfen.
Im Rechtsstreit um den Kauf von FFP2-Masken in der Corona-Pandemie muss der Bund rund 86 Millionen Euro zahlen. Doch der will nicht klein beigeben – und geht nach dem Urteil des Oberlandesgerichts Köln in die nächste Instanz.
Ein weiterer prominenter Fahrer muss die Tour de France wegen einer Coronavirus-Infektion vorzeitig beenden. Zahlreiche Teams packen die Schutzmasken aus. Ein deutscher Fahrer hält das für zu spät.
In der Debatte über die Aufarbeitung von Corona-Maßnahmen ist auch Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach für eine Befassung des Bundestags. Caritas-Präsidentin Welskop-Deffaa warnt vor einer Fokussierung auf Fehler.
Lokführerstreik und Bauernproteste machen es mancherorts schwer, von A nach B zu kommen. Die Sozialdemokraten streiten über Geld. Und: Schaffen Deutschlands Handballer ein Wintermärchen? Der F.A.Z. Newsletter.
Die spanische Regierung macht das Tragen von Masken in Gesundheitseinrichtungen zur Pflicht. Deutsche Gesundheitspolitiker wollen dem Beispiel aber nicht folgen. Sie verweisen auf das Hausrecht von Kliniken und Praxen.
Testzentren-Betreiber wuchsen während der Pandemie rasant. Jetzt sind sie geschlossen – und die Betreiber versuchen, Schutzmasken, Handschuhe und Eieruhren loszuwerden. Gar nicht so einfach.
Mit dem Anstieg der Corona-Zahlen steigt auch die Verunsicherung bei vielen Bürgern – wo gilt wieder die Maskenpflicht? Nachgefragt in Klinken und Seniorenheimen im Rhein-Main-Gebiet.
Als Kontrolleure den Angeklagten in der S-Bahn nahe Frankfurt aufforderten, sich an die Regeln zu halten, rastete er aus. Nun steht er vor Gericht und sagt, er habe „den größten Fehler seines Lebens gemacht“.
In Krankenhäusern, Praxen und Altenheimen könnten Schutzmasken bald wieder sinnvoll sein, sagt Janosch Dahmen. Der Grünen-Gesundheitspolitiker verweist auf steigende Infektionszahlen bei Grippe und Covid-19.
Die Corona-Schutzmaßnahmen sind aufgehoben, bald laufen Millionen Tests und Masken ab. Niedersachsen sucht nach Verwendungsmöglichkeiten. Aber es besteht kaum Interesse.
Viele Corona-Maßnahmen haben während der Pandemie für Kritik und kontroverse Diskussionen gesorgt. Nun legt das Robert-Koch-Institut einen Bericht zur Wirksamkeit vor.
Die Pandemie ist überstanden? Nicht für sie: Die US-Immunologin Akiko Iwasaki hat in Frankfurt einen der weltweit höchstdotierten Medizin-Preise erhalten. Sie fürchtet eine Long-Covid-Lawine.
Die Zahl der coronabedingten Ausfälle beim Giro d’Italia steigt auf neun Fahrer. Auch das Wetter spielt nicht mit: Neuschnee und Lawinengefahr zwingen zu einer Streckenänderung.
Die bislang noch bestehende Maskenpflicht für Besucher in Gesundheitseinrichtungen wie Krankenhäusern, Pflegeheimen und Arztpraxen entfällt nach drei Jahren der Pandemie.
Dass keine Maskenpflichten mehr gelten, ist ein nötiger Schritt. Nun geht es darum, die Krise aufzuarbeiten – Zeit, darüber zu reden, welche Erwartungen damit eigentlich verbunden sind.
Die letzten Corona-Regeln sind gefallen. Besucher können Kliniken und Praxen vom 7. April an auch ohne Mundschutz betreten. Zumindest in der Theorie. Denn es soll Ausnahmen geben.
Die letzten Maskenpflichten laufen aus, bundesweit gelten dann keine staatlichen Einschränkungen mehr. Der Gesundheitsminister erklärt die Pandemie für beendet. Doch wer nun die Impfung zahlt, ist offen.
Es ist verständlich, dass alle zurück zur alten Normalität wollen. In Wartezimmern und Kliniken aber sind Masken weiter sinnvoll. Nicht nur wegen Corona.
Die Tarifverhandlungen bei der Deutschen Post ziehen sich bis in den März. In Gesundheitseinrichtungen enden Masken- und Testpflicht.
Annalena Baerbock stellt erste Leitlinien für feministische Außenpolitik in Deutschland vor. Es gibt neue Zahlen zu Inflation und Arbeitsmarkt. Und: Die DFB-Bosse Neuendorf und Völler müssen vor den Sportausschuss. Der F.A.Z.-Newsletter.
Heimbewohner und Beschäftigte im Gesundheitswesen müssen nun keine Masken mehr tragen. Auch die letzten Testpflichten fallen weg. Nur für Besucher gilt noch eine Maskenpflicht – aber nicht mehr lange.
Für Produkte wie Laptops, Mobiltelefone oder Atemschutzmasken kann China laut einer neuen Studie als Lieferant kurzfristig nicht ersetzt werden. Doch insgesamt sei die Abhängigkeit nicht so gravierend wie oft gedacht.
Ab heute gibt es wieder einheitliche Regelungen im gesamten öffentlichen Verkehrsnetz der Bundesrepublik. Aus der Tragepflicht wird nun eine Freiwilligkeit, was einige Bahnfahrende erleichtert.
Mit dem Auslaufen der Maskenpflicht im Fern- und Nahverkehr kehrt weiter Normalität im Alltag ein. Hoffentlich ebbt auch der Kulturkampf um die Maske ab.
Nach fast drei Jahren ist die Maskenpflicht nun in nahezu allen Bereichen aufgehoben. In Bussen und Bahnen fiel es laut dem Branchenverband VDV zuletzt immer schwerer die Pflicht durchzusetzen.
Aufatmen bei ÖPNV-Mitarbeitern in Nordrhein-Westfalen: Die coronabedingte Maskenpflicht ist beendet. Die Meinungen der Passagiere sind hingegen sehr unterschiedlich. Viele andere Bundesländer hatten die Pflicht zum Tragen einer Maske bereits beendet.
Mehrere Brauereien haben Preiserhöhungen angekündigt. Im Fernverkehr endet die Maskenpflicht. Und: Bei der Post sind weitere Streiks möglich. Der Februar bringt noch mehr Neuerungen.
Weitere Corona-Einschränkungen werden aufgehoben, in Wien fällt das Urteil im Prozess zum ersten islamistischen Anschlag in Österreich, und die Niederlande erinnern sich an eine nationale Katastrophe.
Schulen und Kindertagesstätten seien länger geschlossen gewesen als notwendig, gibt Lauterbach zu. Die Politik habe aber nur dem damals verfügbaren Wissensstand folgen können.
Vom 2. Februar an gilt in Hessen im öffentlichen Nahverkehr keine Maskenpflicht mehr. Das hat die Landesregierung beschlossen.
Die medizinischen Gründe für eine Maskenpflicht im öffentlichen Nah- und Fernverkehr überzeugen schon länger nicht mehr.
Nun hat auch Karl Lauterbach nachgegeben. Dass der SPD-Gesundheitsminister die Maskenpflicht im Fernverkehr aufhebt, ist der Wirklichkeit geschuldet.
Der Bundesgesundheitsminister hofft auf die Eigenverantwortung der Bürger. Eigentlich sollte die Maskenpflicht im Fernverkehr bis in den April Bestand haben.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach kündigte Corona-Lockerungen für den Fernverkehr der Bahn für Anfang Februar an. Damit endet die Maßnahme fast drei Jahre nach ihrer Einführung.
In Hessen fällt die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske im Öffentlichen Nahverkehr. Der Grund dafür ist nicht nur das Abflauen der Corona-Pandemie.
